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Die NUTRIXXION Mountain-Rally führt dieses Jahr durch den Jura..
23.7.2011 - Wir haben es uns zur schönen Tradition gemacht, unseren Teilnehmern jedes Jahr eine komplett neue Strecke zu präsentieren.
Die NUTRIXXION Mountain-Rally führt dieses Jahr durch den Jura.. x
Wir haben es uns zur schönen Tradition gemacht, unseren Teilnehmern jedes Jahr eine komplett neue Strecke zu präsentieren.
Die
NUTRIXXION Mountain-Rally, eine Mountainbike-Etappenfahrt für Geniesser, führt daher dieses Jahr erstmals in ihrer 12-jährigen Geschichte in den für die meisten Biker sicherlich unbekannten Jura >>
Wie Sie der Karte links entnehmen können, beginnt die Tour am Montag; 22. August mit der Etappe von Basel nach Delémont. Weitere Etappenorte sind dann La-Chaux-de-Fonds, Neuchâtel, Yverdon-les-Bains und Nyon am Genfersee.
Die
NUTRIXXION Mountain-Rally (21. August - 27. August 2011) ist kein Rennen, sondern eine erlebnisreiche Biketour für Geniesser. Eine Etappenfahrt ohne Zeitmessung, ein Gruppenerlebnis für Individualisten. Die Landschaftseindrücke bestimmen das Tempo. Die Pausenzeiten richten sich nach Lust und Laune. Organisation und Service wie Hotelübernachtung, Gepäcktransport, Etappenverpflegung, Fahrradmechaniker, Arzt und Masseur sichern den Genuss dieser ganz speziellen Tour.
Die detaillierte Streckeninformation, die jeder Teilnehmer bekommt, zusammen mit den Wegweisern vom Start bis ins Ziel lassen keinen Biker vom rechten Weg abkommen. Die zum Teil anspruchsvollen Etappen sind modular aufgebaut. Das heisst es kann bei Bedarf auch einmal eine Steigung ausgelassen werden oder die Etappenlänge abgekürzt werden. Das Tagesgeschehen auf der Tour wird in aktuellen Bildern im Internet jeden Abend Dokumentiert. Beim täglichen Etappenziel gibt es ein Wiedersehen mit allen Gleichgesinnten und das sichere Gefühl, etwas Besonderes geleistet und erlebt zu haben.
Die Teilnehmerzahl ist aus logistischen Gründen auf maximal 120 Personen beschränkt. Per Heute sind noch ca 35 Startplätze frei…..
Link zum Thema >>
NUTRIXXION Mountain-Rally 2011
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Stöckli-Team Huber/Looser sichern sich Transalp-Gesamtsieg
23.7.2011 - Mit drei Etappensiegen hat das Stöckli-Biketeam Urs Huber und Konny Looser erstmals die prestigeträchtige Mountainbike-Transalp gewonnen.
Stöckli-Team Huber/Looser sichern sich Transalp-Gesamtsieg x
Mit drei Etappensiegen hat das Stöckli-Biketeam Urs Huber und Konny Looser erstmals die prestigeträchtige Mountainbike-Transalp gewonnen.
Auch auf dem letzten Teilstück der Achtetappenfahrt von Mittenwald nach Riva del Garda kontrollierten die beiden Marathon-Spezialisten das Rennen souverän und kamen erneut als Zweite im Ziel an.
«Die letzte Etappe war speziell. Wir wussten gestern Abend eigentlich, dass uns der Gesamtsieg praktisch nicht mehr zu nehmen war. Dennoch mussten wir auch die letzten 75 Kilometer noch schadlos überstehen», beschreibt Huber die Ausgangslage vor dem letzten Teilstück aus Sicht der Leader. «Wir nahmen uns deshalb vor, einfach genau gleich konzentriert zu fahren wie in den letzten sieben Tagen auch schon», ergänzt Stöckli-Teamkollege Konny Looser.
Gesagt, getan. Das Duo erwartete ein starkes Full Dynamix Team, dass schon die ganze Woche vergeblich einem Etappensieg hinterher gejagt war. Tatsächlich kam es auch so. Schon zu Beginn des ersten langen Anstieges setzte sich Full Dynamix mit den Leadern im Schlepptau auf. Die Konstellation blieb bis zum Schluss. «Auf dem langen Flachstück Richtung Riva del Garda harmonierten wir gut. Deshalb konnten wir unseren Vorsprung auf das im Gesamtklassement auf Platz zwei liegende Bulls-Team nochmals etwas ausbauen», freute sich Huber, der sogleich nach Küblis weiter gereist ist, um am Sonntag als Vorjahressieger am Swiss Bike Masters zu starten. Ein spannender Leistungsvergleich, denn auch Bikemarathon-Weltmeister Christoph Sauser startet im Prättigau.
Den Tagessieg überliessen die Leader wie schon am Vortag den Initianten der Flucht, diesmal den Italienern. «Ein schönes Gefühl, die Zieleinfahrt vor vielen begeisterten Zuschauern in aller Ruhe geniessen zu können», schwärmt Huber. «Schlicht perfekt, nach acht Tagen unser Ziel, dass wir uns in Mittenwald gesetzt haben, zu erreichen», umschreibt Looser.
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Weltmeister Christoph Sauser startet am Swiss Bike Masters
22.7.2011 - Bereits zum dritten Mal zieht es Christoph Sauser am kommenden Sonntag ins Prättigau ans älteste Bikemarathon-Rennen der Deutschschweiz, erstmals im WM-Trikot.
Weltmeister Christoph Sauser startet am Swiss Bike Masters x
Bereits zum dritten Mal zieht es Christoph Sauser am kommenden Sonntag ins Prättigau ans älteste Bikemarathon-Rennen der Deutschschweiz, erstmals im WM-Trikot.
Christoph Sauser hegt aber nicht nur gute Erinnerungen an die anspruchsvolle Runde über die Anhöhen um Küblis. 2007 musste er sich auf den letzten Metern dem Franzosen Thomas Dietsch geschlagen geben, bei ähnlich misslichen Wetterbedingungen, wie sie womöglich am kommenden Sonntag vorherrschen könnten. Die Veranstalter unter der Leitung von Andy Vetsch haben deshalb vorgesorgt und eine Streckenverkürzung in Petto, sollte das Wetter in der Höhe tatsächlich Schnee und eisige Kälte bringen. «Wir lassen im Notfall den Aufstieg Richtung Bergli und Carschina-Hütte weg und kürzen direkt nach St. Antönien ab», erklärt Vetsch. So würde das Dach der Tour auf 2240 Meter über Meer ausgelassen sowie 17 Kilometer und 650 Höhenmeter eingespart.
Seit Beginn der Woche tendiert das Wetter im Prättigau jedoch eher wieder zum Besseren. Das dürfte auch Sauser und seine Mitstreiter freuen, die der WM-Revanche entgegenfiebern. Allen voran der Safier Lukas Buchli, der wohl valabelste Herausforderer. Wie Sauser, der bereits den iXS classic-Lauf in Estavayer für sich entschieden hatte, konnte auch Buchli in Schleitheim heuer einen Lauf der Bikemarathon-Langstreckenserie gewinnen.
Noch spannender würde es werden, wenn sich auch Vorjahressieger Urs Huber und Konny Looser kurzfristig für einen Start am Swiss Bike Masters entscheiden würden. Das Stöckli-Duo führt derzeit an der Bike-Transalp, der Tour de France für Mountainbiker, zwischen Mittenwald und Riva del Garda. Am Samstag geht das Achtetappenrennen zuende. Dann wird Huber entscheiden, ob er in Küblis antritt.
Bei den Frauen startet Vorjahressiegerin Erika Dicht erstmals in dieser Saison. Auch die Frauenkategorie erfährt damit eine deutliche Aufwertung.
Programm:
Samstag, 23. Juli
ab 10.30 Uhr, Start SBM Kids-Parcours
17 Uhr, Siegerehrung SBM Kids-Parcours
19 Uhr, Start Freeride-Masters auf dem Weissfluhjoch
20 Uhr, Flower-Zeremonie Freeride-Masters in Küblis
Sonntag, 24. Juli
7:25 Uhr, Start Lang- und Mitteldistanz, 105 bzw. 75 km
10:30 Uhr, Start Kurzdistanzen, 36 und neu 66 km in Küblis
ab 11:25 Uhr, Zieleinlauf 75 km
ab 12:45 Uhr, Zieleinlauf 105 km
13 Uhr, Flower-Zeremonie 105 km Herren
16 Uhr, Rangverkündigung und Preisverteilung in der Festhallle
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Florian Vogel und Nathalie Schneitter neue Schweizer Meister
17.7.2011 - Im fribourgischen Plaffeien wurden am Sonntag die diesjährigen Schweizer Meisterschaften ausgetragen.
Florian Vogel und Nathalie Schneitter neue Schweizer Meister x
Im fribourgischen Plaffeien wurden am Sonntag die diesjährigen Schweizer Meisterschaften ausgetragen.
Im fribourgischen Plaffeien wurden am Sonntag die diesjährigen Schweizer Meisterschaften ausgetragen. War es am Samstag bei den Fun und Kids noch wunderschön, so setzte am Sonntag Dauerregen ein. Die Bedingungen auf der selektiven, technisch anspruchsvollen Strecke wurden daher für die Athleten noch schwieriger. Mit Florian Vogel und Nathalie Schneitter in den Hauptkategorien, Thomas Litscher bei den U23, und Jolanda Neff bei den Juniorinnen setzten sich die Favoriten mehrheitlich durch. Etwas überraschend waren hingegen die Siege von Dominic Zumstein
(Junioren), Lorraine Truong bei den U23 und von Mallory Barth (U17).
Im Hauptrennen der Herren startete Titelverteidiger Nino Schurter als grosser Favorit aber berreits nach der ersten von sechs Rundenn lag er abgeschlagen auf Platz 10 und Titelverteidigung war somit schon in weiter Ferne gerückt. Vorne konnte Schurters Teamkollege Vogel das Tempo bestimmen und er setzte sich schon in der zweiten Runde ab. Die ersten Verfolger von Vogel waren Balz Weber und Lukas Flückiger, der in der Folge auf Platz fünf zurückfiel und das Rennen auch in diesem Rang beendete. Der letztjährige Weltcupgesamtsieger Nino Schurter kam in der dritten Runde etwas besser ins Rennen und holte mächtig auf. Nach vier Runden lag er auf Platz vier und konnte später soger noch zum Zweitplatzierten Balz Weber aufschliessen. Vorne war Vogel weg, dahinter kam es zum Sprint um die Silbermedaille, den Schurter hauchdünn gewann.
Bei den U23-Fahrern war der Rheintaler Thomas Litscher eine Klasse für sich, er gewann mit über zwei Minuten Vorsprung auf Matthias Stirnemann und Jérémy Huegenin.
Im Rennen der Junioren lag von Anfang an Lars Forster alleine in Führung, er konnte seine Verfolger Andri Frischknecht und Dominic Zumstein aber nie entscheidend abschütteln. In der letzten Runde kam es sogar zum Zusammenschluss dieser 3 Spitzenfahrer und in der letzten Abfahrt fiel die Entscheidung zugunsten von Zumstein, er rettete 1 Sekunde Vorsprung auf Forster und Frischknecht.
Bei den Masters wurde der letztjährge Meister vom Rheintaler Andreas Zünd bezwungen. In der Kategorie Hard (U17, war es der Gretzenbacher Manuel Fasnacht der knapp vor dem Rheintaler Simon Vitztum zu Siegerehren kam.
Bei den Frauen wurde die letztjährige Siegerin Esther Süss von der Lommiswiler Nathalie Schneitter bezwungen, die damit erfolgreich Revanche für 2010 nahm. Dritte wurde Marielle Saner-Guinachard, die erst das zweite Rennen nach der langen rekonvaleszenten Phase in diesem Jahr bestritt. Die am meisten ans Titelträgerin gehandelte Kathrin Stirnemann (Kategorie U23) hatte in der ersten Runde bereits einen Defekt. Obwohl sie über eine gute Form verfügte reichte es ihr nicht mehr den Rückstand wettzumachen. Wie eingangs erwähnt siegte überraschend Lorraine Truong, die Titelverteidigern Michelle Hediger auf den zweiten Platz verwies. Der dritte Platz der Berneckerin Sabrina Maurer war ebenfalls eine Ueberraschung.
Ihren Titel verteidigen konnte Jolanda Neff, die nach dem Strassenmeistertitel bereits ihren zweiten Titel in diesem Jahr holte. Schlussendlich für die dritte Ueberraschung des Tages besorgt war Mallory Barth, die die Zentralschweizerin Alessandra Keller auf den Ehrenplatz verwies.
Elite
1. VOGEL Florian 1982 Rapperswil-Jona Scott-Swisspower MTB Racing 1:43:54,6 2.
SCHURTER Nino 1986 Chur Scott-Swisspower MTB Racing +0:27,6 3. WEBER Balz 1981
Steinmaur BMC Mountainbike Racing Team +0:27,7 4. TARAMARCAZ Julien 1987 Fully
BMC Mountainbike Racing Team +1:54,1 5. FLÃœCKIGER Lukas 1984 Leimiswil Trek
World Racing Team +2:26,6 6. FANGER Martin 1988 Ennetmoos Giant Swiss SR-Suntour
+2:32,3 7. GUJAN Martin 1982 Mastrils Cannondale Factory Racing +3:28,9 8.
FREIBURGHAUS Sepp 1987 Neuenegg Thömus Racing Team +3:40,9 9. DISCH Severin
1988 Belp Thömus Racing Team +6:11,2 10. GIGER Fabian 1987 Rieden SG Rabobank-
Giant Offroad +6:48,8
Frauen
1. SCHNEITTER Nathalie 1986 Lommiswil Colnago Arreghini Südtirol 1:19:57,0 2. SÜSS
Esther 1974 Küttigen Wheeler-IXS Pro Team +0:24,2 3. SANER-GUINCHARD Marielle
1977 Collombey BikePark.ch/Scott +2:23,0 4. KOBA Sarah 1984 Sargans Giant Swiss SRSuntour
+4:18,5 5. LEUMANN Katrin 1982 Riehen GHOST Factory Racing Team +5:56,8 6.
NIEDERBERGER Fabienne 1984 La Tour-de-Trême SCOTT +9:52,4 7. RÜEGGE Rahel
1982 Stans Jumpin Crazy Team +15:17,3 8. GANTENBEIN Corina 1986 Zizers Fischer-
BMC +16:51,4 9. PEZZATTI Sofia 1977 biasca Trek-Stihl-3Valli Biasca +17:19,9 10.
BAUMGARTNER Sabrina 1988 Ettenhausen Raiffeisen Bikeshop Studer Raceteam +17:45,5
Junioren
1. ZUMSTEIN Dominic 1994 Männedorf Scott-Swisspower MTB Racing 1:08:48,7 2.
FORSTER Lars 1993 Jona Tower Sports-VC Eschenbach +0:13,2 3. FRISCHKNECHT
Andri 1994 Feldbach Scott-Swisspower MTB Racing +0:14,1 4. CHENAUX Florian 1993
Fribourg Vélo-Club Fribourg +3:09,8 5. VETSCH Enea 1994 Berneck Rv Altenrhein/ Bsk-
Graf +3:55,9 6. BERSET Valentin 1993 Rueyres-les-Prés +4:07,5 7. ALLEMANN Bryan
1993 Crémines CC Moutier / L'Alex Moos +4:27,7 8. BANNWART Romain 1994 Hauterive
Prof Raiffeisen CCL +4:50,1 9. HEDIGER Philipp 1993 Oberkulm Fischer Junior MTB
Team +5:24,2 10. SPESCHA Tobias 1993 Rueun Imholz Bike Racing +5:29,5
Juniorinnen
1. NEFF Jolanda 1993 Thal Wheeler iXS Swiss Team 1:01:27,5 2. WALDIS Andrea 1994
Morschach GU plus/ thomy k/ VC Gersau +2:01,7 3. INDERGAND Linda 1993 Silenen
MTB Kader Zentralschweiz/IG RS Uri +2:10,0 4. FORCHINI Ramona 1994 Wattwil MTB
Kader Zentralschweiz +7:08,9 5. MÃœGGLER Eliane 1994 Thal Signer Felt / RV Altenrhein
+9:45,2 6. INAUEN Deborah 1994 Appenzell-Steinegg Danis Bike/RMC Appenzell +10:11,5
7. SAXER Jil 1993 Hägglingen Fischer Junior MTB Team +10:42,5 8. KUPFERSCHMIED
Jennifer 1994 Spiez Bike Club Spiez / Velo Schneiter Thun +12:49,7 9. WENGER Romaine
1993 Ernen Thömus Racing Team +14:02,8 10. ANDRES Fabienne 1993 Hägglingen
Cannondale Küttel Team/ VMC Hägglingen +14:35,7
U23 Herren
1. LITSCHER Thomas 1989 Thal Felt Öztal X-Bionic 1:28:53,0 2. STIRNEMANN Matthias
1991 Gränichen Thömus Racing Team +2:08,3 3. HUGUENIN Jérémy 1989 Neuchâtel Giant
Swiss SR-Suntour +2:34,2 4. EYMANN Daniel 1989 Interlaken Thömus Racing Team
+3:35,2 5. INDERGAND Reto 1991 Silenen MTB Kader Zentralschweiz/IG RS Uri +3:36,8
6. METZLER Marc 1989 Balgach Pink Gili Swiss RV +4:30,3 7. STUTZMANN Marc 1991
Rüfenacht FreeMountain Scott/RSC Aaretal +5:05,6 8. RUPP Matthias 1990 Gossau
Firebike-Drössiger +6:11,4 9. KOSTER Claude 1992 Rüfenacht Bergamont Swiss Team
+6:13,7 10. SÄGESSER Severin 1992 Niedergösgen Fischer Junior MTB Team +6:54,6
U23 Frauen
1. TRUONG Lorraine 1990 Môtiers Team Prof Raiffeisen/ccl 1:26:14,2 2. HEDIGER
Michelle 1991 Oberkulm Fischer-BMC +0:29,6 3. MAURER Sabrina 1989 Berneck bsk Graf
+1:01,8 4. STIRNEMANN Kathrin 1989 Gränichen Central Haibike Pro Team +2:47,8 5.
MEYER Vivienne 1990 Rumlikon Colnago Arreghini Südtirol +4:37,8 6. STARKERMANN
Tanja 1991 Unterentfelden Fischer Junior MTB Team +8:30,4 7. SCHUMACHER Vania
1992 La Chaux-de-Fonds Merida-Suisse-Team +9:43,0 8. MARTINET Fanny 1989 Martigny
Thyon-4Vallées +13:00,4 9. POINTET Virginie 1990 Les Geneveys-sur-Coffrane JB Felt
Team +14:02,7 10. GIGER Marina 1990 Rieden (SG) Tower Sports-VC Eschenbach
+15:21,0
Masters
1. ZÃœND Andreas 1981 Oberriet Pink Gili Swiss 1:13:35,7 2. SCHEIDEGGER Manuel 1980
Gwatt (Thun) Thömus Racing Team +0:10,3 3. ABÄCHERLI Roland 1977 Menzingen
Giant-Swiss-Team +1:05,6 4. MATHEZ Danilo 1981 Neuchâtel Frenetic Velo-Club +2:30,5
5. THÃœR Remo 1967 Berneck bsk Graf +5:30,1 6. BLANCHARD Tristan 1979 Bienne
impulsncoaching.ch +7:41,5 7. KNECHT Marcel 1972 Unterohringen zaboo pro team29
+10:10,2 8. DÃœTSCHLER Stefan 1980 Chur Lindi-Bike Race Team +19:36,4
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BernWest im Zeichen des Radsports
15.7.2011 - Zum zehnten Mal findet in Oberbottigen wieder der Radsporttag BernWest statt. Hö-hepunkt der Jubiläumsveranstaltung wird ab 13.55 Uhr wieder das Handicaprennen für Elite, Amateure und Junioren sein.
BernWest im Zeichen des Radsports x
Zum zehnten Mal findet in Oberbottigen wieder der Radsporttag BernWest statt. Hö-hepunkt der Jubiläumsveranstaltung wird ab 13.55 Uhr wieder das Handicaprennen für Elite, Amateure und Junioren sein.
Am Samstag, 13. August 2011 ist es wieder soweit. Da führt der Radrenn Club Bern im Wes-ten der Bundeshauptstadt zum zehnten Mal seinen nationalen Radsporttag BernWest durch. Die anspruchsvolle 17 km-Rundstrecke führt vom Start- und Zielort Oberbottigen über Mat-zenried – Süri – Rosshäusern – Juchlishaus – Riedbach – Buch zurück nach Oberbottigen. In den Kategorien Elite, Amateure, Masters, Junioren, Anfänger, Frauen und Hobbysportlern werden gegen 400 Startende erwartet. Höhepunkt der Jubiläumsveranstaltung wird das in der Handicapformel durchgeführte Rennen der Elite, Amateure, Masters und Junioren sein. Auch die Frauen Elitefahrerinnen geben auf dem Rundkurs in Oberbottigen wieder ein Stelldichein. Der Radsporttag BernWest wird mit einem Fun/Volksradrennen eröffnet, bei dem auch Hobbysportler und Hobbysportlerinnen startberechtigt sind. Dem Sieger oder der Siegerin des Fun/Volksradrennens winken 7 Tage Gratis-Ferien in der Toscana und weitere attraktive Preise gibt es für die nachfolgenden Fahrer zu gewinnen. Für das Fun/Volksradrennen sind Anmeldungen bis vor dem Start möglich. Weitere Infos über www.rrcbern.ch oder bei Simon Hasler, Tel. 079 213 02 53, Email: simon_hasler@bluewin.ch.
Das Tagesprogramm
10.05 Uhr Fun/Volksradrennen: 3 Runden = 51 km
10.20 Uhr Frauen FA und FB: 3 Runden = 51 km
13.40 Uhr Anfänger/U17: 3 Runden = 51 km
13.55 Uhr Elite, Amateure, Masters, Junioren (Handicap 2): 7 Runden = 119 km
10 Jahre Radsporttag BernWest
Der Radsporttag BernWest ist das einzige Radrennen von nationaler Bedeutung in der Region Bern, wo alle Kategorien von den Lizenzierten bis zu den Hobbysportlern startberechtigt sind. Nachdem immer weniger ehemals traditionelle Rennen durchgeführt werden, ist BernWest im Rennkalender von Swiss Cycling kaum mehr wegzudenken. OK-Präsident Ruedi Mathys und sein Team hoffen, dass sich die Radsportfreunde diesen Jubiläumsanlass in der reizvollen Gegend im Westen der Stadt Bern nicht entgehen lassen. Nebst spannendem Radsport sorgt auf dem Schulhausplatz Oberbottigen eine Festwirtschaft für das leibliche Wohl.
Sprungbrett für zukünftige Profis!
Weil auch Fahrer und Fahrerinnen aus dem Ausland startberechtigt sind, kann unsere natio-nale Elite in Oberbottigen stets gegen starke Konkurrenz antreten. Das Eliterennen gilt auch als Sprungbrett für zukünftige Profis. In der zehnjährigen Geschichte von BernWest zieren nämlich prominente Sieger und Siegerinnen das goldene Buch. Bei der Elite gewann 2003 der heutige Berner Profi David Loosli, nachher folgte ein Trio der heutigen bestandenen BMC Pro Tour Profis mit folgenden Siegern: 2005 Danilo Wyss, 2007 Martin Kohler (2011 Schweizermeister im Zeitfahren und dritter der Strassenmeisterschaft hinter Fabian Cancel-lara!) und 2008 Simon Zahner. Bei den Frauen zieren noch glorreichere Namen das goldene Buch. Bei der Première 2002 demonstrierte die französische Radsport-Ikone und ehemalige Olympiasiegerin sowie mehrfache Weltmeisterin Jeannie Longo ihre Klasse. 2003 gewann mit der Russin Svetlana Boubenkova eine weitere Weltklassefahrerin. 2005 war die langjährige Dominatorin der Schweizer Frauen-Radsportszene Nicole Brändli zu oberst auf dem Podest. 2009 siegte die Britin Emma Pooley (Zeitfahrweltmeisterin 2010!). Auf spannende Rennen dürfen sich die Radsportfreunde jedenfalls auch bei der zehnten Auflage des Radsporttages BernWest freuen.
OHS/PRT
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Swiss Map online Neu ab sofort verfügbar
15.7.2011 - Neue Wege zu den Landeskarten der Schweiz: Swiss Map online ist ein Muss für alle, die Freiluftaktivitäten mögen, sich für geschichtliche Hintergründe der Schweiz oder einfach für die Natur interessieren.
Swiss Map online Neu ab sofort verfügbar x
Neue Wege zu den Landeskarten der Schweiz: Swiss Map online ist ein Muss für alle, die Freiluftaktivitäten mögen, sich für geschichtliche Hintergründe der Schweiz oder einfach für die Natur interessieren.
Swiss Map online bietet Ihnen neu sämtliche Kartenmassstäbe und auch hochaufgelöste Luftbilder (Orthofotos) über die ganze Schweiz an. Die Aufteilung der Produkte in Swiss Map 25, 50 und 100 und in einzelne Sektoren entfällt, dafür werden die Daten über das Internet bezogen. Dies bedeutet für Sie, dass Sie stets die aktuellsten Daten zur Verfügung haben und automatisch von Nachführungen profitieren.
Enthalten ist neu ebenfalls das gesamte SchweizMobil-Routennetz, also auch die Velowege.
Funktionen:
* Drucken, Import/Export
* direkter Daten-Austausch mit GPS-Geräten
* Selektion von Wander- und Velorouten
* Profil- und Zeitberechnung
* Suchen nach Namen und PLZ
* umfangreiche Grafikfunktionen
* flexible Arbeitsoberfläche
* u.v.m.
Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch
Link zum Thema >>
- SwissMap Online
- Velo-Direct.ch // Online-Shop
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Racer Bikes Cup 2011 / 7. Rennen in Plaffeien mit SM
14.7.2011 - Hochspannende Rennen um das Trikot mit dem Schweizer Kreuz sind angesagt
Racer Bikes Cup 2011 / 7. Rennen in Plaffeien mit SM x
Hochspannende Rennen um das Trikot mit dem Schweizer Kreuz sind angesagt
Nach der Weltcupphase in Uebersee findet am kommenden Sonntag im fribourgischen Plaffeien die Schweizer Meisterschaft im Rahmen des Racer Bikes Cup - powered by Athleticum - statt. Dabei dürfen die, hoffentlich in Scharen aufmarschierenden Zuschauer in allen Kategorien auf hochspannende Rennen im Kampf um das begehrte Trikot mit dem Schweizer Kreuz hoffen, denn der Schweizer Meister 2011 wird an der Heim-WM in Champéry die Ehrehaben mit diesem Trikot zu starten.
Die Rundstrecke über 5,5 Kilometer führt über Schotterstrassen, schmalen Waldwegen, technisch anspruchsvollen Passagen durch den "Hapferenwald", und hat einen hohen Singletrail-Anteil. Nach harten Anstiegen werden die Fahrer mit einer attraktiven Abfahrt belohnt. Im letzten Jahr fiel die Entscheidung in der Hauptkategorie erst in der Schlussabfahrt, als Nino Schurter seinen Mannschaftskameraden Florian Vogel noch knapp distanzieren konnte. Auf Platz drei fuhr Lukas Flückiger ein, das war die gleiche Reihenfolge wie bei der Schweizer Meisterschaft in Gränichen vor einem Jahr. Und der Weg auf das Podest dürfte denn auch über diese Fahrer führen, wobei auch Martin Gujan und vor allem der jungen Garde mit dem letztjährigen U23-Schweizer Meister Matthias Flückiger, Martin Fanger (Sieger 2009) und Patrick Gallati gute Chancen einzuräumen sind.
Bei den Frauen wird Titelverteidigerin Esther Süss alles daran setzen, in Plaffeien ihren dritten Erfolg hintereinander zu feiern. Härteste Widersacherinnen für die Aargauerin dürften die letztjährige Vizemeisterin Nathalie Schneitter, und Europameisterin Kathrin Leumann sein. Ausserseiterchancen werden Sarah Koba und Marielle Saner-Guinchard eingeräumt.
Gross ist der Favoritenkreis in der Kategorie U23 sowohl bei den Männern wie Frauen. Thomas Litscher, Matthias Stirnemann, Jérémy Huegenin, Reto Indergand Roger Walder, Stefan Peter, Kevin Krieg, dann Kathrin Stirnemann, Titelverteidigerin Michelle Hediger, Vivienne Meyer, werden die grössten Siegeschancen eingeräumt.
Bei den Junioren sind der letztjährige U17-Schweizermeister Andri Frischknecht, Radquer-Europameister Lars Forster, Dominic Zumstein die Favoriten, währenddem der Bündner Tobias Spescha, Valentin Berset, Enea Vetsch Aussenseiterchancen besitzen.
Jolanda Neff und Linda Indergand haben sich bei den Juniorinnen in diesem Jahr bereits einen Meistertitel gesichert und zwar auf der Strasse: Linda gewann das Zeitfahren in Roggliswil und Jolanda die Strassenmeisterschaft in Kirchdorf. Im Kampf um die Medaillen werden Andrea Waldis und Ramona Forchini (3. an Zeitfahr-SM) auch ein Wörtchen mitreden.
In der Kategorie Hard (U17) werden Manual Fasnacht, Raphael Koch, Dominic Grab (U17 Strasse-Swiss Champion Roggliswil) den Ton angeben, in Lauerstellung sind Nicolas Fischer, Timothy Mazzuchelli, Andrin Beeli und Mike Hermann, der derzeit Beste des Jahrganges 1996. Offen ist die Ausgangslage bei den Mädchen zwischen Mallory Barth (Leaderin im Racer Bikes Cup), Lea Burki, Sabrina Sägesser usw. Bei den Masters ist eine Prognose wohl am schwierigsten, da wird eine bunt gemischte Fahrerschaft aus ehemaligen Elitefahrern und anderen Top-Athleten um den Titel kämpfen. Als Geheimfavorit wird der Freerider Rene Wildhaber gehandelt, aber auch der Super-Gigathlet Roger Fischlin wird sich nicht so schnell geschlagen geben. Der Sieg wird aber wohl über die erfahrenen CC-Spezialisten Remo Thür, Roland Abächerli und Roland Häfeli ausgefahren. Titelverteidiger ist Manuel Scheidegger, der im letzten Jahr vor David Baumann und Roland Häfeli gewann.
Attraktives Rahmenprogramm
Der Samstag ab 10.30 Uhr gehört dem Nachwuchs und den Funfahrern. Zudem findet um 17.00 Uhr ein Plauschrennen für jedermann statt, und zwar in Form des Mahu-City-Sprints im Dreierteam. Dieser Sprint war im letzten Jahr ein Riesenspektakel mit rund 120 Teilnehmern, unter anderem auch mit dem ehemaligen Crack Thomas Frischknecht. Das ist die Gelegenheit sich mit Spitzensportlern zu messen, denn "Frischi", Rekord-Kranzschwinger Hans Peter Pellet und die Langlläuferin Doris Trachsel sind in diesem Jahr mit von der Partie. Eine leistungsfähige Festwirtschaft, ein Bike-Park für die Kleinsten sorgen in Plaffeien für die nötige Kurzweil, kurz es wird bestimmt ein grosses Bikefest. Der Vorteil der Besucher ist, dass alles in nächster Nähe ist. Ein Shuttlebus bringt die Besucher alle 15 Minuten von den Parkplätzen ins Renngelände zu den attraktivsten Stellen.
Die Zuschauer sowie die Fahrer können den Samstagabend bei rockig-poppigen Tönen von Paul Plexi (Ein-Mann-Band) ausklingen lassen. Am Sonntag sorgen die Plaffeier Jodler und eine Freiburger Brassband für musikalische Unterhaltung zwischen den Rennen.
Der Bikeclub Sense Oberland - mit über 500 Mitgliedern, wohl der grösste Bikeclub der Schweiz - hat bereits Erfahrung bei der Organisation von Bikerennen, mit regionalen und nationalen Rennen und freut sich auf einen Grossaufmarsch der Besucher am Wochenende der Schweizer Meisterschaft 2011.
Samstag, 16. Juli 2011
10.30 Uhr Kids Kat. Soft
11.00 Uhr Kids Kat. Cross
12.30 Uhr Kids Kat. Rock
13.30 Uhr Kids Kat. Mega
15.00 Uhr Hobbysportler (Fun Kategorien)
17.00 Uhr Mahu-City-Sprint
Sonntag, 17. Juli 2011
09.30 Uhr Junioren
09. 35 Uhr Masters
09:38 Uhr Hard Knaben
12.00 Uhr Elite Frauen
12:02 Uhr U23 Frauen
12:05 Uhr Juniorinnen
12:07 Uhr Hard Mädchen
14.00 Uhr Elite Männer
14:05 Uhr U23 Herren
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Achter Saisonsieg für Melanie Hessling
13.7.2011 - ABUS NUTRIXXION Fahrerin Melanie Heßling hat den Paragon-Day in Delbrück bei Paderborn für sich entschieden.
Achter Saisonsieg für Melanie Hessling x
ABUS NUTRIXXION Fahrerin Melanie Heßling hat den Paragon-Day in Delbrück bei Paderborn für sich entschieden.
ABUS NUTRIXXION Fahrerin Melanie Heßling hat den Paragon-Day in Delbrück bei Paderborn für sich entschieden. Die 29-jährige Rundstreckenspezialistin siegte eindrucksvoll und konnte so bereits ihren achten Saisonerfolg feiern. Auf dem 1,2 Kilometer langen Rundkurs, den es 38 Mal zu befahren galt, setzte sich die Laerin im Kriteriumsmodus gegen Dorothee Janke (Koga Ladies) und Annegret Stein-Kirch (Radon Test Team) durch.
„Es läuft einfach wie am Schnürchen“, freute sich Melanie Heßling über die bisherigen Erfolge. „Das Rennen in Delbrück hat richtig Spaß gemacht. Es waren viele Zuschauer vor Ort, das gibt einem nochmal eine Extraportion Motivation mit auf den Weg.“
Die erste Sprintwertung des im Rahmen des „Festival des Sports“ ausgetragenen Rennens wartete bereits nach drei Runden auf die Fahrerinnen. Im Anschluss an die Punktevergabe konnte sich Melanie Heßling mit drei weiteren Fahrerinnen vom Feld absetzen. Die vier Ausreißerinnen bauten ihren Vorsprung aus und sprinteten alle fünf Runden um die Punkte. Bei allen bis auf zwei Wertungssprints hatte die schnelle ABUS NUTRIXXION Fahrerin die Nase vorn und konnte sich schon einige Runden vor Rennende über ihren Sieg in Delbrück freuen.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.NUTRIXXION.com.
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Steher Länderkampf Schweiz - Deutschland
11.7.2011 - Offene Rennbahn Oerlikon // Dienstag, 12. Juli 2011, 18.40 Uhr
Steher Länderkampf Schweiz - Deutschland x
Offene Rennbahn Oerlikon // Dienstag, 12. Juli 2011, 18.40 Uhr
Eine Woche nach den Deutschen Meisterschaften sind die Medaillengewinner Jan Eric Schwarzer und Christoph Breuer in Oerlikon zu Gast. Komplettiert wird das Deutsche Team durch Christoph Schwerdt und Andreas Hildebrandt. In zwei Läufen über 66 und 75 Runden fordern sie die Schweizer Atzeni, Birrer, Jörg und Frey heraus und geben diesen Gelegenheit, drei Wochen vor der Schweizer Meisterschaft ihre Form zu testen.
In einem Sprinterrennen wollen sich die Spezialisten für die gegen den 19-jährigen Romand Gaël Suter erlittene Niederlage an der Schweizermeisterschaft im Sprint Omnium revanchieren. Scratchrace, Ausscheidungs- und Punktefahren sind die weiteren Disziplinen, in welchen die Elite am Start steht. Der Nachwuchs und die Damen kämpfen in einem Rundenzeitfahren um weitere Punkte im Elektro Zürichsee-Cup und zusammen mit den Junioren in einem Ausscheidungsfahren um die Wertung im Club Maillot d'Or-Cup.
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr
Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
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In Sünikon (Steinmaur) im Zürcher Unterland eröffnet am Montag ein Velobeizli
10.7.2011 - Die Idee hatte der Initiant Martin Müller schon länger und findet nun die Zeitspanne während der Tour de France nun genau richtig um die Idee umzusetzen.
In Sünikon (Steinmaur) im Zürcher Unterland eröffnet am Montag ein Velobeizli x
Die Idee hatte der Initiant Martin Müller schon länger und findet nun die Zeitspanne während der Tour de France nun genau richtig um die Idee umzusetzen.
In Sünikon (Steinmaur) im Zürcher Unterland eröffnet am Montag ein Velobeizli. Die Idee hatte der Initiant Martin Müller schon länger und findet nun die Zeitspanne während der Tour de France nun genau richtig um die Idee umzusetzen. Den Gästen steht vom 11. Juli bis 24. Juli täglich eine schöne Gartenwirtschaft zur Verfügung (bei kühleren Temperaturen oder alternativ ein Gewoelbekeller) welche ab 14.00 geöffnet ist. Selbstverständlich kann die Tour auf drei Bildschirmen live verfolgt werden. Kleinere Snacks und Getraenke runden das Angebot ab.
Finden tun sie die Velobeiz:
Regensbergerstrasse 6
Sünikon
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Engadin Radmarathon
6.7.2011 - Die Schönheit vor den Speichen
Engadin Radmarathon x
Die Schönheit vor den Speichen
Pressemitteilung aus Zernez: „Nicht mehr lange und es geht auf zum wohl schönsten Radmarathon dieser Saison: Am Wochenende findet zum sechsten Mal der Engadin Radmarathon in Zernez statt. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Die Teilnehmer erwartet nicht nur eine grandiose Landschaft im einzigen Schweizer Nationalpark, sondern auch traumhafte Pässe in Italien. Los geht es am Samstag, den 09.07.11, ab 14:00 Uhr. Mit Musik und Festwirtschaft im Zielbereich beim Schulhaus Zernez wird auf diesen einzigartigen Radmarathon eingestimmt. Die Startnummern können bereits am Samstag zwischen 12:00 und 19:00 Uhr oder am Sonntag zwischen 05:30 und 06:30 Uhr im Schulhaus Zernez abgeholt werden. Noch bis zum 7. Juli haben Sie die Möglichkeit sich einen der begehrten Startplätze zu sichern und sich unter www.radmarathon.com online anzumelden. Wer sich erst kurzfristig für den Engadin Radmarathon entscheidet - kein Problem! Am Samstag und Sonntag während der Startnummernausgabe haben Sie die Gelegenheit sich nachzumelden. Cordials Salüds und wir sehen uns in Zernez!“
Im 2010 lockten das herrliche Wetter und die schöne Landschaft unzählige Hobbyradler und –radlerinnen an. (Foto: go)
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Radochla sprintet in Lodz zum Sieg
4.7.2011 - NUTRIXXION Sparkasse Profi Steffen Radochla konnte auf der letzten Etappe der polnischen Rundfahrt Course Cycliste de Solidarnosc et des Champions Olympiques seinen ersten Saisonsieg feiern.
Radochla sprintet in Lodz zum Sieg x
NUTRIXXION Sparkasse Profi Steffen Radochla konnte auf der letzten Etappe der polnischen Rundfahrt Course Cycliste de Solidarnosc et des Champions Olympiques seinen ersten Saisonsieg feiern.
Der Leipziger gewann nach 169,6 Kilometern den Massensprint und ließ der Konkurrenz auf dem vierten Teilstück von Radomsko nach Lodz das Nachsehen. Hinter dem schnellen 32-Jährigen belegten die beiden Telenet-Fidea Profis Arnaud Grand aus der Schweiz und Tom Meeusen aus Belgien die Plätze zwei und drei. Mit Grischa Janorschke auf Rang acht konnte sich ein weiterer NUTRIXXION Sparkasse Profi in den Top Ten platzieren.
„Ich freue mich, dass es nun endlich mit dem ersten Saisonsieg geklappt hat“, zeigte sich Steffen Radochla zufrieden. „Bei den neuseen classics war der zweite Platz bereits ein großer Schritt in die richtige Richtung, der Sieg in Polen gibt mir nun enorme Motivation für die nächsten Wochen.“
In der Gesamtwertung erkämpfte Radochla den vierten Platz und war somit bester Deutscher. Marcin Sapa (Polska Szosowa) gewann die viertägige Rundfahrt durch das Zentrum Polens. Oleksandr Shydyk (Isd-Lampre) musste sich mit einem Rückstand von 14 Sekunden geschlagen geben. Der Slovake Roman Bronis (Ac Sparta Praha) komplettierte das Podium und wurde mit weiteren sechs Sekunden Rückstand Dritter.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.NUTRIXXION.com.
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Lukas Buchli auch am KitzAlp-Bikemarathon auf dem Podium
4.7.2011 - Keine 20 Stunden, nachdem Lukas Buchli das EKS Goldenrace in Schleitheim gewonnen hatte, steht er auch auf dem Podium des Kitzalp-Bikemarathons im österreichischen Kirchberg.
Lukas Buchli auch am KitzAlp-Bikemarathon auf dem Podium x
Keine 20 Stunden, nachdem Lukas Buchli das EKS Goldenrace in Schleitheim gewonnen hatte, steht er auch auf dem Podium des Kitzalp-Bikemarathons im österreichischen Kirchberg.
Hinter Local Alban Lakata und Robert Mennen erreicht der Bündner BiXS-Fahrer den dritten Platz vor dem zweitbesten Schweizer Konny Looser aus dem Stöckli-Biketeam.
Text
In Schleitheim hatte Buchli noch angekündigt, dass er den KitzAlp-Bikemarathon nicht mit allzu grossen Ambitionen fahre, sondern nur die Bikemarathon-WM-Strecke von 2013 im Renntempo kennenlernen wolle. Die hat es tatsächlich in sich: Auf den 95 Kilometern in den Kitzbüheler Alpen türmten sich 4400 Höhenmeter.
Nicht davon beeindrucken liessen sich der frühere Bikemarathon-Weltmeister Alban Lakata, sein deutscher Teamkollege Robert Mennen sowie ein weiterer Österreicher, Jacob Nimpf, die die Führung als Trio wenige Kilometer nach dem Start übernahmen. Lakata erreichte das Ziel schliesslich mit gut zehn Minuten Vorsprung auf Mennen als überragender Sieger. Da Nimpf von einem Defekt an seinem Bike zurückgeworfen wurde, entwickelte sich ein spannender Kampf um den dritten Platz.
In der Schlusssteigung sah es zunächst so aus, als ob Konny Looser aufs Podest fahren würde. Doch der im Finale immer stärker aufkommende Buchli liess sich von den Angriffen des jungen Stöckli-Teamfahrers nicht beeindrucken und parierte dessen Avancen mit Kraft und Abgeklärtheit. «Ich habe alles versucht, doch Buchli schloss immer wieder auf. Irgendwann hat es mir abgelöscht», erklärte Looser, der das Ziel schliesslich im vierten Rang erreichte.
Fast die gesamte Distanz hatte er zusammen mit Stöckli-Teamkollege Urs Huber abgespuhlt. In einer längeren Tragepassage bekundete Huber jedoch Probleme mit seinem Rücken und fiel bis auf den achten Platz zurück. Buchli indes absolvierte das Pensum mehrheitlich zusammen mit Bikemarathon-Schweizermeister Andreas Kugler, den er auf dem letzten Streckendrittel stehen liess.
Weitere Informationen und Resultate:
http://www.kitzalpbike.at
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Favorit Lukas Buchli gewinnt wie erwartet in Schleitheim
4.7.2011 - Nach der kurzfristigen, krankheitsbedingten Absage von Vorjahressieger Thomas Stoll hat erwartungsgemäss BiXS-Teamkollege Lukas Buchli das Goldenrace in Schleitheim gewonnen.
Favorit Lukas Buchli gewinnt wie erwartet in Schleitheim x
Nach der kurzfristigen, krankheitsbedingten Absage von Vorjahressieger Thomas Stoll hat erwartungsgemäss BiXS-Teamkollege Lukas Buchli das Goldenrace in Schleitheim gewonnen.
Nach der kurzfristigen, krankheitsbedingten Absage von Vorjahressieger Thomas Stoll hat erwartungsgemäss BiXS-Teamkollege Lukas Buchli das Goldenrace in Schleitheim gewonnen. Als härteste Herausforderer erwiesen sich aber nicht die weiteren Marathon-Spezialisten, sondern der erst 18-jährige Cross-Country-Amateur Kevin Krieg, der den zweiten Platz vor Silvio Büsser errang. Das iXS-classic-Leadertrikot holte sich der vierplatzierte Stefan Roffler.
Schon kurz nach dem Startschuss löste sich eine fünf Mann starke Spitzengruppe, in der vier BiXS-Fahrer vertreten waren sowie der Felt-Kontrahent Krieg. Bis 20 km vor dem Ziel der 83-km-Runde bot Krieg der BiXS-Übermacht Paroli. Erst mit zunehmender Distanz schafften es die Marathon-Spezialisten, den Lokalmatador aus Uhwiesen mürbe zu fahren. Buchli konnte sich entscheidend absetzen und erreichte das Ziel mit knapp zwei Minuten Vorsprung auf den Jungspund.
«Klar war der Sieg heute mein Ziel. Aber das machte es nicht einfacher», sagte Buchli. Der Bündner gab dann aber doch zu, dass er noch genügend Reserven sparen konnte, um am Sonntag noch den Kitzalp-Bikemarathon zu bestreiten. «In Kitzbühel werde ich allerdings nicht mir Siegambitionen starten. Ich möchte nur die Strecke im Renntempo kennenlernen, auf der 2013 die Bikemarathon-WM stattfinden wird.»
«Das war mein erster Marathon. Am Schluss war es brutal hart», erklärte Krieg, der letzte Woche Polymechanikerlehre und Berufsmatura abschlossen hatte. Künftig wolle er sich vermehrt auf den Sport konzentrieren. Zuerst müsse er jedoch in die Rekrutenschule, so Krieg weiter. Der Neo-U23-Fahrer hat in dieser Saison bereits die Racer-Bikes-Cup-Läufe in Schaan und Engelberg gewonnen.
Zu Unstimmigkeiten kam es auf 50-km-Strecke. Ein Streckenposten kurz vor dem Ziel war nicht bereit, als die Spitzengruppe mit grossem Tempo herannahte. Es kam zur Fehlleitung der drei ersten Lizenzierten. Ein Protest stellte die Hierarchie wieder her. Es gewann Michael Wicki vor Simon Stiebjahn und Rick Reimann.
Bei den Frauen triumphierte Cross-Country-Junioren-Weltcupsiegerin Jolanda Neff vor iXS-classic-Leaderin Nadia Walker und Sabrina Camenisch.
Resultate:
Männer (83 km): 1. Lukas Buchli (Samedan) 3:12:56. 2. Kevin Krieg (Uhwiesen) 1:54. 3. Silvio Büsser (Rüti, ZH) 3:31. 4. Stefan Roffler (Chur) 7:00. 5. Stefan Sulser (Davos Platz) 9:30. 6. Markus Bless (Jona) 9:51. 7. Lucien Peterhans (Fislisbach) 9:54. 8. Raphaël Gremaud (Cernier) 10:16. 9. Norbert Wyss (Muttenz) 11:31. 10. Florian Bolt (Wetzikon, ZH) 13:21.
Frauen (83 km): 1. Sabrina Baumgartner (Ettenhausen, TG) 4:03:40. 2. Andrea Aeberhard (Hochdorf) 21:44. 3. Michèle Wittlin (Lostorf) 34:08.
Männer (50 km): 1. Michael Wicki (Widnau) 1:40:40. 2. Simon Stiebjahn (De) 0:01. 3. Rick Reimann (Uster) 0:05. 4. Lukas Spengler (Thayngen) gl. Zt. 5. Adrian Muri (Schenkon) 0:07.
Frauen (50 km): 1. Jolanda Neff (Thal) 1:47:48. 2. Nadia Walker (Altdorf, UR) 5:22. 3. Sabrina Camenisch (Felsberg) 16:41.
iXS-classic 3/8
Männer Langdistanz: 1. Stefan Roffler 285,28. 2. Silvio Büsser (Rüti, ZH) 282,48. 3. Lucian Peterhans (Fislisbach) 277,08.
Frauen Langdistanz: 1. Manuela Werkle (Regensdorf) 235,34. 2. Andrea Aeberhard (Hochdorf) 163,06. 3. Ariane Lüthi (Liebefeld) 100.
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NZZ Folio
4.7.2011 - Mit Stil übers Velo schreiben
NZZ Folio x
Mit Stil übers Velo schreiben
Die Juli-Ausgabe von NZZ Folio umkreist das Thema Velo – die grosse Mobilmachung. Es geht aber nicht kriegerisch zu und her sondern stilvoll. Präsentiert werden zum Beispiel ein Lastenrad einer Samenbank in Kopenhagen und ein zerlegtes Rapha-Baumwolltrikot. Beim Vexierbild von Binder gilt es, eine Velohupe zu suchen. Zudem wird die velofreundlichste Stadt der Welt präsentiert: Kopenhagen. In der Hauptstadt Dänemarks benützen 35 Prozent das Fahrrad für den Weg zur Arbeit. Nicht zu kurz kommen im Folio auch die schwarzen Pöstler (Veloblitz-Kuriere) und kuriose Bilder von Fahrrädern. Es hat aber noch mehr: Erfahrungsbericht eines NZZ-Folio-Redaktors über sein Amateurvelorennen Nove Colli, Entstehung des Elektrovelos Flyer und die Weltreise von Kurt Schwarzenbach. Prädikat: sehr lesenswert.
Das Folio-Magazin kann am Kiosk gekauft werden. Einzelheftbestellung: Verlag NZZ Folio, Tel. 044 258 13 78. Preis: 12 Franken
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NUTRIXXION zur Saisonhälfte bestes deutsches Profiteam
1.7.2011 - Das NUTRIXXION Sparkasse Team blickt zufrieden auf die erste Hälfte der Saison 2011 zurück.
NUTRIXXION zur Saisonhälfte bestes deutsches Profiteam x
Das NUTRIXXION Sparkasse Team blickt zufrieden auf die erste Hälfte der Saison 2011 zurück.
Das NUTRIXXION Sparkasse Team blickt zufrieden auf die erste Hälfte der Saison 2011 zurück. Der Dortmunder Radrennstall konnte sein Standing im deutschen und internationalen Radsport abermals untermauern und startet als erfolgreichstes deutsches Team in den zweiten Saisonabschnitt. Zur Jahreshälfte ist das Team von Manager Mark Claußmeyer die bestplatzierte deutsche Mannschaft in der UCI Europe Tour, gefolgt vom Team NSP und Team NetApp.
„Ich denke, wir können zufrieden auf die letzten Wochen und Monate zurückblicken“, resümiert Claußmeyer die Arbeit seines Profiteams. „Wir hätten an der einen oder anderen Stelle sicher gerne noch mehr gezeigt, sollten aber mit dem Gesamtauftritt des Teams zufrieden sein.“
Der Altenkunstädter Janorschke präsentierte sich beeindruckend konstant. Nach seinem dritten Platz beim Ster van Zwolle gewann der schnelle Bayer eine Etappe beim Grand Prix of Sochi und trug dort drei Tage lang das Gelbe Trikot des Gesamtführenden. Ein sechster Rang bei Rund um Köln, den Janorschke mit einer gebrochenen Hand einfuhr, sowie ein achter Platz beim Berliner ProRace belegten das Leistungsvermögen des 24-Jährigen. Beim fünften Rang auf der ersten Etappe der Bayern Rundfahrt ließ der NUTRIXXION Sparkasse Profi eine Vielzahl der Weltklassefahrer hinter sich. In Bayern erfolgreich war ebenfalls Altmeister Dirk Müller. Der Fuldaer erkämpfte bei der HC-kategorisierten Rundfahrt einen starken elften Gesamtrang. Mitkapitän Björn Schröder entschied das Endklassement des Grand Prix of Sochi für sich und konnte so seinen ersten Rundfahrtsieg nach 2008 verbuchen. Der Leipziger Steffen Radochla schrammte bei seinem Heimrennen, den neuseen classics, erst kürzlich nur hauchdünn am Sieg vorbei und wurde Zweiter.
Neben den zahlreichen Top Ten und Podestplatzierungen erfreute sich Teamchef Claußmeyer aber ebenso an der mannschaftlichen Geschlossenheit seines Teams. „Bei einigen Rennen sind die Jungs stark gefahren und es hat am Ende das nötige Glück gefehlt. Wir waren oft in den Ausreißergruppen vertreten und haben attraktiven Radsport geboten, so kann es weitergehen.“
Weitere Informationen finden Sie unter
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Offene Rennbahn Oerlikon
1.7.2011 - Offene Rennbahn Oerlikon
Montag, 4. Juli 2011, 18.15 Uhr
Dienstag, 5. Juli 2011, 18.30 Uhr
Offene Rennbahn Oerlikon x
Offene Rennbahn Oerlikon
Montag, 4. Juli 2011, 18.15 Uhr
Dienstag, 5. Juli 2011, 18.30 Uhr
Am Montag werden in der Einzelverfolgung bereits die ersten Medaillen der diesjährigen Elite Schweizermeisterschaften welche in Oerlikon ausgetragen werden vergeben. Der aktuelle Titelträger Dominique Stark zeigte sich in den bisherigen Rennen noch nicht in der Form des Vorjahres und eine erfolgreiche Titelverteidigung gegen Marvulli, Aeschbach, Perizzolo und den zur Zeit sehr stark fahrenden Bernhard Oberholzer wird ein schwieriges Unterfangen. Im Sprint Omium stehen die Disziplinen Sprint und Keirin auf dem Programm. Titelverteidiger ist in dieser Sparte der Urner Alain Lauener.
Am Montag ist wie immer freier Eintritt
Am Dienstag schliessen die Sprinter ihr dreiteiliges Omnium mit dem Ausscheidungsfahren ab. Die Titelhalter in den weiteren Disziplinen Franco Marvulli (Scratch und Punktefahren) sowie Dominique Stark (1000 Meter Zeitfahren) stossen ebenfalls auf eine stattliche Anzahl starker Konkurrenten. Die heissesten Kandidaten sind hier Jan Keller, Alexander Aeschbach, Steher Europameister Giuseppe Atzeni, Tristan Marguet und Loïc Perizzolo. Die Junioren, Damen und Anfänger kämpfen in einem Scratchrace um Punkte im Club Maillot d'Or- und in einem Ausscheidungsfahren um solche im Elektro Zürichsee-Cup.
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr
Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
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3. Lauf iXS swiss bike classic EKS Goldenrace
1.7.2011 - 3. Lauf iXS swiss bike classic // EKS Goldenrace // Sonntag, 2. Juli 2011, in Schleitheim
Thomas Stoll greift erneut nach dem Sieg
3. Lauf iXS swiss bike classic EKS Goldenrace x
3. Lauf iXS swiss bike classic // EKS Goldenrace // Sonntag, 2. Juli 2011, in Schleitheim
Thomas Stoll greift erneut nach dem Sieg
Die ixs classic bringt Glück. Das hat Christoph Sauser nach seinem Sieg in Estavayer mit dem Gewinn des Marathon-WM-Titels am letzten Sonntag gezeigt. Beim dritten Lauf der classic werden wieder andere die erste Geige spielen. Topfavorit auf der völlig neuen Strecke ist Vorjahressieger und Lokalmatador Thomas Stoll.
Kommt der Osterfinger Thomas Stoll wie im Vorjahr ohne technische Probleme über die Runde an der deutsch-schweizerischen Grenze, dürfte ihm der Sieg nur schwer zu nehmen sein. Gefährlich könnte ihm einzig BiXS-Pro-Teamkollege Lukas Buchli werden, mit dem Stoll wohl gemeinsame Sache machen wird. Vor zwei Jahren hatte das Duo bereits die BIKE-Transalp gewonnen. Die Herausforderer der zwei heissen Friedrich Dähler, Stefan Roffler und Silvio Büsser, die das Zwischenklassement der classic anführen.
Bei den Frauen startet erstmals Manuela Werkle aus Regensdorf im Leadertrikot. Konzeptionell hat sich das OK unter der Leitung von Urs Vogelsanger mächtig ins Zeug gelegt, um den Teilnehmern eine würdige zehnte Austragung zu präsentieren. Sämtliche Strecken wurden sternförmig angelegt, um die Fahrer immer wieder an den Dorfrand von Schleitheim zu bringen. Das ist nicht nur zuschauerfreundlich. Es erleichtert auch den Support und die Verpflegung für die Betreuer.
Als besondere Zugabe finden erstmals im Rahmen des Goldenrace die Schweizermeisterschaften für den Zweiradfachhandel statt.
Programm:
Samstag, 2. Juli
9.30 Uhr, Start Langstrecke, 83 km
10.45 Uhr, Start Mitteldistanz, 50 km
11.45 Uhr, Start Kurzstrecke, 27 km
ab 12.30 Uhr, Zieleinlauf
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