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#BIGMOUNTAIN - das neue ROTWILD R.X750
2.8.2019 - Mit dem neuen R.X750 stellt die hessische Bike-Marke ROTWILD das nächste Level seiner Entwicklung im E-Mountainbike-Segment vor.
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EUROBIKE 2019 wieder mit Publikumstag
17.7.2018 - Die Messe Friedrichshafen korrigiert das Veranstaltungsdatum der Eurobike 2019: Statt der ursprünglich geplanten Terminierung 31. Juli bis 3. August wird die anstehende 28. Auflage der Leitmesse nun im Zeitraum Mittwoch, 4. bis Samstag, 7. Sept...
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Eurobike stellt die Weichen neu
13.10.2016 - Nach der Messe ist vor den Messen. Das Eurobike-Team hat direkt im Anschluss an die 25. Auflage mit konzeptionellen Änderungen die nächsten Entwicklungsstufen der Leitmesse eingeläutet.
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Schlussbericht Eurobike 2015
31.8.2015 - Eurobike 2015: Das Stimmungsbarometer der globalen Fahrrad-Branche zeigt weiter nach oben
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ROTWILD 2014 » Neuer Bike Navigator
27.8.2013 - Einsatzbereiche, Fahrwerke, Geometrien, Laufradgrößen, Materialauswahl, Ausstattungsvarianten » ROTWILD schafft den Überblick...
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Bosch » Zwei neue Linien für jeden Anspruch
25.7.2013 - Bosch eBike Systems stellt neue Generation seines eBike-Systems vor
Active und Performance Line ergänzen das bewährte System Classic
Optimiertes Sensorkonzept und praktische Extras -
OutDoor und Eurobike bekommen neue Führungsstruktur
3.7.2013 - Personelle Veränderungen bei den Fachmessen OutDoor und Eurobike: Ab Dezember 2013 wird Stefan Reisinger neuer Bereichsleiter. Dirk Heidrich übernimmt die Projektleitung.
#BIGMOUNTAIN - das neue ROTWILD R.X750 x
Mit dem neuen R.X750 stellt die hessische Bike-Marke ROTWILD das nächste Level seiner Entwicklung im E-Mountainbike-Segment vor.

Das sportiv ausgelegte Rahmendesign mit moderner Geometrie, neu entwickeltem Fahrwerk, 29/27.5 Laufrad-Mix sowie leistungsstarker IPU750, führt den Erfolg der bisherigen ROTWILD E-MTBS in die Big Mountains und begründet damit eine neue Kategorie. Das Voll-Carbon Modell wird in drei Ausstattungsvarianten angeboten und ist ab September 2019 verfügbar.
Big Mountain: All Mountain wird erwachsen
War der Einsatzbereich der All Mountain E-MTBs bislang durch die Reichweite und das Potenzial der Bikes limitiert, so ändert das R.X750 alles. Das neue ROTWILD Big Mountain Bike ermöglicht ein nie dagewesenes MTB Erlebnis mit enormen Höhenmetern und neuen Dimensionen. Abgestimmt auf die sportliche und erlebnisreiche Form des Mountainbikens im rauen Umfeld der Hochgebirge, bietet die neue Plattform Autonomie in der Reichhöhe und Souveränität im hochalpinen Gelände.
Rund zwei Jahre hat das ROTWILD Ingenieursteam um Chefdesigner Lutz Scheffer am neuen Rahmendesign gearbeitet. Die Erfahrungen des passionierten E-MTB Fahrers mit Vorliebe für das alpine Trailriding hatten hierbei einen besonderen Stellenwert. So waren die Anforderungen an das Next-Level E-MTB klar formuliert: Ein souveränes, laufruhiges Lenkverhalten bei hohen Geschwindigkeiten in anspruchsvollen Downhills, maximale Autonomie in der Reichhöhe und ein deutlich verbessertes Trailpotenzial, bergauf wie bergab.
Das von Grund auf neu entwickelte Rahmendesign mit niedrig verlaufendem Oberrohr und gleichzeitig tiefsitzendem Dämpfer sorgt durch den tief liegenden Schwerpunkt für beste Bewegungsfreiheit und Manövrierbarkeit. Mit 66° Lenkwinkel und 74° Sitzwinkel bei einem 437 mm Reach (Größe M) erfüllt das R.X750 alle Anforderungen an eine moderne, sportlich ausgelegte Geometrie.
Komplett in Handarbeit wird das Voll-Carbon Chassis des R.X750 hergestellt. Der leichte, sehr steife Rahmen nutzt die Vorteile modernster Carbon Verarbeitung und ist nur in strukturell notwendigen Bereichen, wie der Dämpferaufnahme, mit Aluminium-Inserts ergänzt. Insgesamt sind 62 Arbeitsstunden pro Rahmen notwendig, um aus 1.046 einzelnen Carbon-Zuschnitten am Ende einen fertigen Rahmen entstehen zu lassen, der den Vorgaben des ROTWILD Engineerings entspricht.
Hohe Stabilität und Steifigkeit bringt das neu entwickelte Hohlkammerdesign im Steuerrohrbereich. Das integrierte Carbon Motorgehäuse schafft zwischen Steuerrohr über das Unterrohr bis in den Antriebsbereich eine maximal steife Verbindung zur Aufnahme aller Tret- und Antriebskräfte.
Das neue Open Bridge Triangle-Design des Hinterbaus (DBGM Nr. 202018002931.9) macht die Brücke zwischen den Kettenstreben überflüssig. Die Streben werden im Hauptlager verdrehsicher und selbstzentrierend verbunden. Dies schafft wichtigen Platz zwischen Hauptlager und Hinterradachse für den Einsatz von traktionsstarken Reifen.
Für den Big Mountain Einsatz haben die ROTWILD Ingenieure das 150mm Fahrwerk grundlegend überarbeitet. Das 3D-geschmiedete Linkage-Design, vergrößerte Industrielager und die kugelgelagerte Trunnion Mount Dämpferaufnahme schützen den Dämpfer vor schädlichen Querkräften, erhöhen die Langlebigkeit des Federelements und die Steifigkeit im Hinterbau. Speziell auf den Dämpfer ausgelegt, bietet das Fahrwerk in Verbindung mit abgestimmten Shock Tunes einen 10% höheren Wirkungsgrad und spürbar verbesserte Downhill-Eigenschaften. Bergauf wird die Traktion durch die spätere Komprimierung des Hinterbaus beim Überrollen von Hindernissen sowie eine Minimierung des Pedal-Kickback Phänomens optimiert.
Der semi-integrierte leistungsstarke 750 Wh Akku findet Platz in einer kompakten Carbon-Hohlkammer- Unterrohrkonstruktion. Der Akku selbst bietet neueste Zelltechnologie (Typ 21700) in einem konkurrenzlos kompakten und robusten Aluminiumgehäuse. Dank grossem Rahmenausschnitt und Quick Lock Schnellverschluss ist die IPU750 in Sekundenschnelle zu entnehmen, alternativ kann ein Schraubenschloss zur Diebstahlsicherung eingesetzt werden.
Beim Motor geht ROTWILD keine Kompromisse ein: Der Brose Drive S-Mag mit seinem kompakten Einbaumaßen integriert sich optimal in das Bike. Im „Flex Power Mode“ kann der Biker in der vierten Stufe zur Kombination aus drehmoment- und drehzahlgesteuerter Unterstützung wechseln und damit bis zu 30% mehr Leistung bei hoher Trittfrequenz erhalten.
Der Laufradmix aus 29er Vorderrad und 27.5“ Hinterrad vereint das Beste aus zwei Welten und garantiert ein kompromisslos gutes Handling des Bikes. Während vorne der 29x2.4 Reifen für optimales Überrollverhalten und weniger Überschlagsgefühl in den Abfahrten sorgt, erhöht der 27.5x2.6 Reifen hinten die Traktion bei weiterhin agilem Handling. Bei leicht verlängertem Radstand (1.198 mm, Grösse M) wurde die Kettenstrebe mit 445 mm nochmals kürzer gestaltet.
Die R.X750 Modellreihe
Das R.X750 ist in den drei Ausstattungsvarianten ULTRA, PRO und CORE jeweils in vier Rahmengrössen S, M, L und XL erhältlich. Alle Modelle sind mit dem Brose Drive S-Mag sowie der selbst entwickelten IPU750 serienmäßig ausgestattet.
Weitere Infos: https://www.rotwild.de/rx750/
Wichtige Termine:
Info
Datum | 2.8.2019 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=16427 |
EUROBIKE 2019 wieder mit Publikumstag x
Die Messe Friedrichshafen korrigiert das Veranstaltungsdatum der Eurobike 2019: Statt der ursprünglich geplanten Terminierung 31. Juli bis 3. August wird die anstehende 28. Auflage der Leitmesse nun im Zeitraum Mittwoch, 4. bis Samstag, 7. Sept...

Der Wunsch zahlreicher Marktteilnehmer, die Eurobike künftig wieder auf einen späten Termin zu verlegen, ist während und nach der vergangenen Messe massiv aufgetreten. Das greifen wir nun gerne auf und verlegen die Eurobike zurück auf den angestammten Termin Anfang September“, verkündet Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. Die inhaltliche Konzeption von drei Fachtagen und dem abschließenden Messetag inklusive Publikumsansprache bleibt bestehen.
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Datum | 17.7.2018 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=16414 |
Eurobike stellt die Weichen neu x
Nach der Messe ist vor den Messen. Das Eurobike-Team hat direkt im Anschluss an die 25. Auflage mit konzeptionellen Änderungen die nächsten Entwicklungsstufen der Leitmesse eingeläutet.

Nachdem für die kommende Eurobike 2017 Termin und Tagefolge feststehen (Mittwoch, 30. August bis Samstag 2. September, als abschliessender Festival Day), kündigen die Messemacher vom Bodensee nun bereits den Termin für die Eurobike 2018 mit einem Beginn am Sonntag, den 8. Juli an. Ob die Eurobike-Veranstaltung 2018 über drei- oder vier Tage läuft, wird zeitnah mit den Ausstellern erörtert.
Bereits beschlossen ist, dass sich die Eurobike ab 2018 durch die frühe Datierung ausschliesslich an das Fachpublikum richtet. „Es herrscht eine grosse Dynamik im Fahrradmarkt mit vielfältigen Verschiebungen in der Wertschöpfungskette. Mit dem früheren Termin gewinnt die Eurobike an Relevanz und stärkt ihre Bedeutung als globale Leitmesse für Trends und Neuheiten. Unsere Neukonzeption trifft bei vielen Marktteilnehmern auf Zustimmung, benötigt jedoch genügend Vorlauf, um Planungssicherheit für alle zu schaffen“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.
Ergänzend sagt Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger: „In zahlreichen Gesprächen mit Herstellern, mit und ohne aktuellem Messestand, Fachhändlern und Medien kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass eine weitere Defragmentierung der Branche in einzelne Haus- und Ordermessen kein nachhaltiges Konzept ist. Mit strategischem Weitblick und in zwei Stufen drehen wir in den kommenden beiden Jahren an den Stellschrauben des Messekonzepts und stärken so die Bedeutung der Eurobike als Innovationstreiber der globalen Fahrradbranche.“
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Datum | 13.10.2016 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1492 |
Schlussbericht Eurobike 2015 x
Eurobike 2015: Das Stimmungsbarometer der globalen Fahrrad-Branche zeigt weiter nach oben

24. Eurobike: 45 870 Fachbesucher (2014: 46 300) aus 103 Ländern – Zusätzlich 20 730 Endverbraucher (2014: 21 100) am Publikumstag – 1 766 Journalisten aus 39 Nationen – Eurobike 2016 mit neuem Konzept und Änderung der Tagefolge.
Die Eurobike 2015 hat mit einem umfassenden Marktüberblick der Fahrradbranche, der Präsenz der wichtigen Entscheidungsträger ihre Funktion als globale Leitmesse des Fahrradhandels unterstrichen. Vom 26. bis 29. August informierten sich
45 870 Fachbesucher (2014: 46 300) aus 103 Ländern bei 1 350 Ausstellern aus 53 Nationen. Die Industrievertreter lobten die ausgezeichneten Kontakte – von Groß- und Einzelhändlern über 1 766 Medienvertreter bis hin zu den 20 730 Fahrradfans am Publikumstag. „Der Zuspruch dieses Jahr war sehr gut. Unsere Kunden freuen sich über tolle Gespräche und gute Geschäfte – flankiert vom weltweit einzigartigen Messeflair am Bodensee bei auch allerbestem Wetter“, bilanziert Messegeschäftsführer Klaus Wellmann die 24. Auflage der Leitmesse und verweist bereits auf Weiterentwicklungen im kommenden Jahr. „Für die Eurobike 2016 setzen wir eine Neukonzeption mit permanenter Testmöglichkeit und zweitem Publikumstag um und ändern dafür die Tagefolge.“
Trends, Hintergründe, Inspiration – mit mehr als 300 gemeldeten Weltpremieren stellte die Leitmesse an vier Tagen die Innovationskraft der gesamten Fahrradbranche unter Beweis. „Die Eurobike 2015 spiegelte eindrucksvoll wider, mit welcher Dynamik die Mobilität auf zwei Rädern inzwischen unterwegs ist und schaltete den Optimismus der ganzen Branche einen Gang höher“, erklärt Bereichsleiter Stefan Reisinger zum Messeschluss am Samstag. Laut einer Fachbesucher-Umfrage bewerten 70 Prozent der Gäste die konjunkturelle Situation des Fahrrads mit steigender und 20 Prozent mit gleichbleibender Tendenz. Der Gang durch die Messehallen machte deutlich: Das E-Bike ist und bleibt ein starker Wachstumsmotor der Fahrrad-Branche. Hier werden künftig völlig neue Zielgruppen erschlossen. Auch das Thema Vernetzung und multimediale Anwendungen am Fahrrad gewinnen an Bedeutung. Die Eurobike in Friedrichshafen bietet dafür nach Meinung vieler Branchenexperten die szenegerechte und professionelle Plattform. Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter, Paul Lange & Co. OHG: „Die Eurobike hat auch bei ihrer 24. Auflage mehr als deutlich bewiesen, dass sie zurecht als die Welt-Leitmesse der Fahrradbranche gilt. Die Stimmung in der Branche ist hervorragend. Es zeigt sich deutlich, dass Fahrradfahren boomt und in seiner verkehrspolitischen, aber auch gesellschaftlich-kulturellen Bedeutung immer wichtiger wird. Wir gehen sehr optimistisch in das kommende Jahr.“ Überzeugt ist auch Gaetan Vetois, Europa-Marketingdirektor von Sram: „Für uns ist sehr wichtig, auf der Eurobike Präsenz zu zeigen. Es ist die Gelegenheit, unsere Händler und Kunden zu treffen sowie unsere neuen Produkte zu zeigen. Wir hatten viele Besucher am Stand und haben viel Enthusiasmus gespürt. Die Messe ist ein Termin, den wir nie verpassen wollen.“ Frank Sirringhaus, Geschäftsführer von Sigma Sport ergänzt: „Zur Eurobike erfährt man, was im Bereich Fahrrad und Zubehör passiert. Wo sonst sähe man das besser als hier, wo alles von A bis Z vertreten ist?“
Ihren starken Stellenwert, auch mit der Kongressfunktion, unterstreicht die Eurobike Academy mit zahlreichen messebegleitenden Konferenzen, Seminaren und Workshops. „Diese Meetings wurden von international renommierten Referenten durchgeführt und waren Anlaufstelle für Branchenvertreter aus allen Geschäftsfeldern des Bikesports“, freut sich Projektleiter Dirk Heidrich. Darüber hinaus konnten auch der Eurobike Demo Day am Dienstag, der Travel Talk, die Eurobike Awards, Testparcours und die Trend Show beim Publikum punkten.
Eurobike 2016 mit neuem Konzept und Änderung der Tagefolge
Die 25. Eurobike wird im kommenden Jahr konzeptionelle Änderungen der Leitmesse vornehmen: So werden die Testmöglichen des Demo Day, der bislang jeweils am Vortag der Eurobike stattfand, als permanenter Bestandteil in die Eurobike
eingebettet. Dies führt zu einer weiteren Stärkung der Test-Services für Fachbesucher und zukünftig auch der Bikefans. Als weitere Neuerung wird die Eurobike 2016 mit einem zweiten Publikumstag am Sonntag aufwarten und somit noch mehr Endverbraucher die Chance bieten, sich für das Thema Fahrrad zu begeistern. Daraus resultiert, dass die 25. Eurobike mit der geänderten Tagefolge von Mittwoch, 31. August bis Sonntag, 4. September 2016 durchgeführt wird. Die Tage Mittwoch bis Freitag sind den Fachbesuchern vorbehalten und das Wochenende spricht gezielt die Endverbraucher an. „Wir haben diese Konzeptänderungen initiiert, um die Begeisterung für die Zweiradmobilität auf globaler Ebene weiter zu entfachen. Es freut uns, dass bereits zahlreiche potente Partner davon überzeugt sind, dass dies der Schritt in die richtige Richtung ist. Wohlwissend, dass damit alle Beteiligten der Eurobike mit neuen Herausforderung konfrontiert werden, die es zu meistern gilt“, erklären Messechef Klaus Wellmann und Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger.
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Datum | 31.8.2015 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1415 |
ROTWILD 2014 » Neuer Bike Navigator x
Einsatzbereiche, Fahrwerke, Geometrien, Laufradgrößen, Materialauswahl, Ausstattungsvarianten » ROTWILD schafft den Überblick...

Angesichts der kaum mehr zu übersehenden Vielfalt auf dem MTB Markt verfolgt ROTWILD für 2014 eine klare Strategie der Orientierung für den Kunden. In enger Zusammenarbeit mit unseren Profis entwickeln wir hochleistungsfähige Bikes für unterschiedliche Einsatzbereiche. Mit ganz spezifischen Charaktermerkmalen, aber einer gemeinsamen Idee: Das perfekte Bike für Ihren persönlichen Anspruch. Die konsequente Kundenorientierung unseres Prinzips manifestiert sich in dem neuen ROTWILD Bike Navigator, mit dessen Hilfe Sie schnell das für Sie optimale Bike finden können.
Den Bike Navigator finden Sie im neuen ROTWILD Katalog 2014. Siehe dazu den Download-Link unten.
Rotwild an der EUROBIKE: Halle A2 Stand 201
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Info
Datum | 27.8.2013 |
Quelle | Rotwild.de |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1207 |
Bosch » Zwei neue Linien für jeden Anspruch x
Bosch eBike Systems stellt neue Generation seines eBike-Systems vor
Active und Performance Line ergänzen das bewährte System Classic
Optimiertes Sensorkonzept und praktische Extras

Mit einem neuen Antriebssystem präsentiert sich Bosch eBike Systems auf der diesjährigen Eurobike. Der europäische Marktführer aus Reutlingen stellt auf der Friedrichshafener Fahrradleitmesse zwei neue Produktlinien vor: die Performance Line für sportliches und kraftvolles Fahren sowie die Active Line, die sich durch besonders harmonisch abgestimmte und dosierte Unterstützung auszeichnet. „Mit den beiden Linien können wir den unterschiedlichen Anforderungen der eBiker - vom Sportler bis zum Freizeit-Radler – noch besser gerecht werden“, sagt Claus Fleischer, Leiter des Produktbereichs Bosch eBike Systems. In beiden neuen Linien sorgt unter anderem ein optimiertes Sensorkonzept für einen vibrationsfreien und leisen Antrieb und eine ideale Abstimmung der Komponenten für optimierte Reichweiten. Active Line und Performance Line zeichnen sich durch eine einheitliche Designsprache aus. Diese wird jedoch passend zum Fokus der jeweiligen Linie umgesetzt: sportlich kraftvoll in anthrazit für Performance und dezent harmonisch in der Farbe Platinum für Active. Dafür ist Bosch mit dem diesjährigen Red Dot Award für Produktdesign ausgezeichnet worden. Die neuen Linien ergänzen das bewährte Bosch eBike-System Classic+, das auch weiterhin am Markt erhältlich
Performance Line für kraftvoll sportliches Fahren
Das Bosch-System der neuen Performance Line ist ausgelegt für sportliches und kraftvolles Fahren sowohl in der Beschleunigung am Berg als auch in der Ebene. Es eröffnet in jedem Terrain völlig neue Möglichkeiten für Sport und Alltag. In der Performance Line stehen als Motoren die Drive Unit Cruise (25 km/h) und die schnelle Variante Speed (45 km/h) zur Auswahl.
Als Rahmen- oder Gepäckträgerakku können der PowerPack 300 oder der leistungsstärkere PowerPack 400 verbaut werden. Intuvia Performance in anthrazit ist der passende und speziell auf die Linie abgestimmte Bordcomputer. „Die Performance Line macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist unser dynamischster und kraftvollster Antrieb“, erklärt Claus Fleischer. Das spiegelt sich auch im jungen, sportlichen Design der anthrazitfarbenen Komponenten wieder. Passend zu Design und Leistungsfähigkeit lässt sich die Bosch Performance Line optimal in eine Vielzahl von Sport-eBikes wie Mountain- oder Trekking-eBikes integrieren.
Elegante Active Line für harmonisch abgestimmte Unterstützung
Eine besonders harmonisch abgestimmte Unterstützung bietet das System der Active Line. Als Motor erhältlich ist die Drive Unit Cruise, optional auch mit Rücktrittfunktion ausgestattet. PowerPack 300 und PowerPack 400 können als Rahmenakku oder Gepäckträgerakku verbaut werden. Der passende Bordcomputer zur Linie ist Intuvia Active. Alle Komponenten sind dezent in den Farben Platinum und Schwarz gehalten. „Die Active Line mit ihrem Fokus auf einem moderaten, leicht beherrschbaren Antrieb bietet eine perfekt dosierte Unterstützung“, erklärt Claus Fleischer. Sie ermöglicht Radfahrern längere Strecken und mehr Mobilität im Alltag mit Rückenwind auf Abruf. Die Active Line eignet sich optimal für Freizeit-eBiker und den Weg zum Einkauf oder die sonntägliche Radtour mit einem City- oder Touren-eBike.
Optimiertes Antriebssystem in beiden neuen Linien
Im optimierten Bosch eBike-System beider neuer Linien ist das Drei-Sensoren-Konzept noch einmal weiterentwickelt worden. In der neuen Generation werden Geschwindigkeit, Kraft und Beschleunigung noch differenzierter, präziser und häufiger, nämlich 1000-mal pro Sekunde, gemessen. Das führt zu einer zuverlässigen und gleichzeitig sensiblen Fahrerwunscherkennung basierend auf der Pedalkraftmessung als Eingangsgröße für die Motorsteuerung. Die schnelle Verarbeitung von Sensorsignalen und die präzise Motorsteuerung sorgen zudem für einen vibrationsfreien und leisen Antrieb.
Ein kleineres Kettenblatt mit weniger Eingriffszähnen verbessert die Kettenführung, etwa bei starken Erschütterungen im Gelände. Das sorgt für einen sicheren Kettenlauf. Eine neue Getriebeanordnung optimiert die Bodenfreiheit und ein flexibler Einbauwinkel ermöglicht es, die Drive Unit besser in das Design des eBikes zu integrieren. Der schmale Antrieb ermöglicht
jetzt einen engeren Pedalabstand und damit ein noch ergonomischeres und angenehmeres Fahren. In der Performance und Active Line wird zudem während des Schaltens das Drehmoment genau im richtigen Augenblick gesenkt und wieder erhöht, was einen geschmeidigen Schaltvorgang bewirkt. Das entlastet die Komponenten und reduziert den Verschleiß.
Optimierte Reichweite und praktische Extras
Dank der perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten und ihres hocheffizienten Zusammenspiels sorgt das neue Antriebssystem in der Active Line für optimierte Reichweiten. In der kraftvollen Performance Line bringt die Feinabstimmung der Komponenten die ideale Balance aus Leistung und Reichweite. Für beide neuen Linien gilt zudem: Die PowerPacks 300 und PowerPacks 400 sind die Akkus mit der konkurrenzlos höchsten Energiedichte. Sie lassen sich nun noch einfacher ein- und ausbauen und auch direkt am Fahrrad laden. Eine spezielle Ladebuchse mit Schutzabdeckung gibt größtmögliche Sicherheit beim Aufladen. Auch der Charger zeichnet sich durch Kompaktheit und geringes Gewicht aus. Er bringt samt Kabel weniger als 800 Gramm auf die Waage. Der verbesserte Ladestecker und ein praktisches Klettband zur Kabelsortierung vereinfachen das Handling. Das neue Ladegerät ist ohne Lüftungsschlitze konzipiert, was Verschmutzungen verhindert und es noch robuster macht.
Intuvia in neuem Design
In neuem Design, passend zu den Linien, zeigt sich der Bordcomputer Intuvia: in den Farben Anthrazit in der Performance Line und Platinum in der Active Line. Mit Intuvia Performance und Intuvia Active sind zudem nun hochpräzise Distanzmessungen möglich. Der eBiker kann auf Knopfdruck eine Feinanpassung des Radumfangs selbst vornehmen. Ein USB-Port ermöglicht das Aufladen von externer Hardware wie Smartphone und MP3-Player.
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Datum | 25.7.2013 |
Quelle | PM Bosch |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1191 |
OutDoor und Eurobike bekommen neue Führungsstruktur x
Personelle Veränderungen bei den Fachmessen OutDoor und Eurobike: Ab Dezember 2013 wird Stefan Reisinger neuer Bereichsleiter. Dirk Heidrich übernimmt die Projektleitung.

Friedrichshafen – Sie haben am Bodensee Wurzeln geschlagen und sind in zwei Jahrzenten zu den globalen Leitmessen ihrer Branchen emporgewachsen: Wenn in Friedrichshafen die Fachmessen OutDoor (11. bis 14. Juli 2013) und Eurobike (28. bis 31. August 2013) stattfinden, engagieren sich jeweils die weltweiten Marktteilnehmer aus Industrie, Handel und Presse. Zum 1. Dezember 2013 stärkt die Messegesellschaft die beiden Veranstaltungen mit einer neuen Organisations- und Führungsstruktur: Der bisherige Projektleiter Stefan Reisinger steuert zukünftig in der neu geschaffenen Funktion als „Bereichsleiter OutDoor / Eurobike“ den Geschäftsbereich OutDoor / Eurobike mit allen nationalen und internationalen Veranstaltungsorten und Dirk Heidrich übernimmt die Position des „Projektleiters OutDoor / Eurobike“ für den Standort Friedrichshafen.
„Diese beiden Leitmessen haben in der Vergangenheit beispiellose Erfolgsgeschichten geschrieben. Um die globale Strahlkraft voranzutreiben und den wachsenden Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, stärken wir die OutDoor und Eurobike mit der neuen Konstellation“, verkündet Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.
Stefan Reisinger kam 2003 von der Sportrechte-Gesellschaft ISPR zur Messe Friedrichshafen und leitet hier seit 2004 die Projekte OutDoor und Eurobike. In seiner neuen Funktion als Bereichsleiter OutDoor / Eurobike treibt der 39-Jährige unter anderem die weitere Internationalisierung der beiden Marken, die mit der Asia Outdoor und der asia bike bereits starke Ableger im chinesischen Nanjing haben, voran. Darüber hinaus wird er sich zukünftig verstärkt um das Key Account Management für den internationalen Kundenkreis in Amerika und Asien kümmern. Als Diplom-Sportökonom begeistert sich Stefan Reisinger beruflich wie auch in seiner Freizeit sehr für die Themen rund um Radfahren und Outdoor-Sport.
Dirk Heidrich ist seit Oktober 2012 als Projektleiter der Veranstaltung IT&Büro bei der Messe Friedrichshafen im Einsatz. Auch der 40-jährige Diplom-Sportwissenschaftler ist mit seinem zukünftigen Aufgabengebiet als Projektleiter eng vertraut. Bei seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 2008 war er bereits als Projektreferent im Team OutDoor / Eurobike tätig.
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Datum | 3.7.2013 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1176 |