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Christoph Sauser gewinnt vor Urs Huber und Lukas Buchli.
31.8.2013 - Der 12. Nationalpark Bike-Marathon geht aus zahlreichen Gründen als grosser Erfolg in die Geschichtsbücher ein. Das perfekte Wetter lieferte beste Bedingungen und sorgte für hohe Teilnehmerzahlen: -
JANORSCHKE ZWEI MAL AUF PLATZ ZWEI
31.8.2013 - Bevor es am Sonntag für den Großteil der Fahrer aus dem Team Abus-Nutrixxion zum UCI-Rennen nach Utrecht geht, starteten einige Akteure noch bei zahlreichen Kriterien. -
ROTWILD 2014 » Neuer Bike Navigator
27.8.2013 - Einsatzbereiche, Fahrwerke, Geometrien, Laufradgrößen, Materialauswahl, Ausstattungsvarianten » ROTWILD schafft den Überblick... -
alpsteinbike.ch - die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
27.8.2013 - In 25 Tagen ist es wieder soweit liebe Bikerinnen und Biker. Der Breitensport-Bike-Event alpsteinbike.ch findet zum achten Mal statt. -
Ein Wow!
27.8.2013 - "Alpenbrevet - The most spectacular alpine environment." Auf Deutsch: Ein Abenteuer. Ein Erlebnis. Ein Husarenritt. Ein Delirium. -
Erfolgreiche NUTRIXXION Mountain-Rally 2013
25.8.2013 - Die NUTRIXXION Mountain-Rally 2013 vom Bodensee an den Lago Maggiore ist Geschichte. -
Näf holt sich ersten Saisonsieg vor Schurter und Flückiger
24.8.2013 - Der Andwiler Ralph Näf hat sich beim Finale des BMC Racing Cup in Muttenz überraschend gegen Weltmeister Nino Schurter durchgesetzt, der sich vor Julien Absalon und dem Tagesdritten Lukas Flückiger den Gesamtsieg holte. -
Je ein halbes Omnium auf der Offenen Rennbahn Oerlikon und im Velodrome Suisse in Grenchen
12.8.2013 - In der Schweizer Bahn-Radsportgeschichte wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die altehrwürdige Offene Rennbahn Oerlikon und das nigelnagel neue Velodrome Suisse in Grenchen im Kanton Solothurn arbeiten zusammen. -
Eine Jubiläums-TORTOUR mit Rekordbeteiligung
12.8.2013 - Die TORTOUR entwickelte sich in den letzten fünf Jahren zur weltweit führenden Ultracycling-Veranstaltung. Die Weltspitze der Langdistanz-Radszene trifft sich vom 15. - 18. August 2013 in der Schweiz. -
Rekordsieger Urs Huber schafft vierten Eiger-Bike-Triumph
11.8.2013 - Nach 2006, 10 und 11 gewinnt Urs Huber erneut die Eiger Bike Challenge. Erst in der letzten Steigung vermag Lukas Buchli auf den zweiten Platz vorzurücken und holt sich damit das iXS-classic-Leadertrikot. -
Serotta Bicycles mit grossen Problemen
7.8.2013 - Der auch hier bekannte Premiumhersteller SEROTTA Bicycles aus Saratoga-Springs USA hat offenbar grosse Probleme... -
Neue Vorzeichen an der Eiger-Bike-Challenge
6.8.2013 - Seit 2006 teilen sich Urs Huber, Lukas Buchli und Alexandre Moos Siege und Podestplätze an der Eiger Bike Challenge auf. Mit dem Rücktritt von Vorjahressieger Moos dürfte der SM-Zweite Hansueli Stauffer zu den Topfavoriten aufrücken. -
Mitarbeiter der Mountain-Rally am 24h-Rennen in Schötz
5.8.2013 - Über das Wochenende haben einige Crewmitglieder der NUTRIXXION Mountain-Rally das tolle Bikewetter für einen Formtest am 24-h-Rennen in Schötz benützt > -
Vogel wittert seine Chance am Cologna Stutz
5.8.2013 - Florian Vogel konnte beim sechsten Lauf des BMC Racing Cup in Davos seinen ersten Saisonsieg feiern. Der SM-Dritte gewann vor dem spanischen Ex-Weltmeister José Hermida sowie dem erstaunlich starken Deutschen U23-Fahrer Julian Schelb. -
Schnelle Kraxler am Gurnigel
5.8.2013 - Im Gegensatz zum Vorjahr profitierten die Teilnehmer der 2. Gurnigel-panorama-classic von prächtigem Sommerwetter. Je nach Gusto wählten sie aus einem, zwei oder sogar allen drei möglichen Aufstiegen zum Gurnigelpass.
Christoph Sauser gewinnt vor Urs Huber und Lukas Buchli. x
Der 12. Nationalpark Bike-Marathon geht aus zahlreichen Gründen als grosser Erfolg in die Geschichtsbücher ein. Das perfekte Wetter lieferte beste Bedingungen und sorgte für hohe Teilnehmerzahlen:
Ein Anmeldestand knapp an der Zweitausender-Marke, perfektes Rennwetter, ein Podest voller Routiniers und rundum zufriedene Gesichter am grössten Bike-Rennen im Kanton Graubünden. An der ersten klimaneutralen Durchführung des Nationalpark Bike-Marathon gewinnt Weltmeister Sauser vor Huber und Buchli, bei den Damen holt sich Lokalmatadorin Milena Landtwing vor der Schweizermeisterin Ariane Kleinhans den Sieg.
Erfolgreiche 12. Ausgabe des grössten Bikerennen Graubündens. Der 12. Nationalpark Bike-Marathon geht aus zahlreichen Gründen als grosser Erfolg in die Geschichtsbücher ein. Das perfekte Wetter lieferte beste Bedingungen und sorgte für hohe Teilnehmerzahlen: Bis zum Rennstart wurden 1'990 Anmeldungen aufgenommen, 1'885 Athletinnen und Athleten haben sich letztendlich auf die Strecke begeben. 631 starteten auf die mit 137 Kilometern längste Strecke rund um den Schweizerischen Nationalpark mit Start und Ziel in Scuol. In Fuldera starteten 326 Biker auf die Jauer-Strecke, 249 nahmen die Livignasco-Strecke ab Livigno unter die Räder. Wiederum besonders beliebt war die Putèr-Strecke ab S-chanf mit 603 Teilnehmern sowie die Teamkategorie «BiXS Stafetta», die mit 74 Teilnehmenden erneut einen Rekord verzeichnet.
Christoph Sauser gewinnt vor Urs Huber und Lukas Buchli. Für Spannung an der Spitze sorgten von Beginn an drei Spezialisten, welche die Strecke rund um den Nationalpark bereits sehr gut kennen. Der amtierende Weltmeister und Nationalpark Bike-Marathon Sieger von 2007 Chirstoph Sauser (Sigriswil) hatte mit den beiden Mehrjahres-Siegern Lukas Buchli (Samedan) und Urs Huber (Jonen) mehr als würdige Konkurrenz. Dennoch gelang es Sauser, in einer Rekordzeit von 5:30:11 h dem Grand Raid Sieger Huber 1:09 min abzunehmen. Trotz den schmerzenden Folgen eines Trainingssturzes kämpfte Buchli an der Spitze mit und schaffte es mit einem Rückstand von 7:11 min noch als Drittplatzierter ins Ziel. Bei den Damen gewann Milena Landtwing (Pontresina) vor Ariane Kleinhans (Thun) und Jane Nüssli (Cham). Landtwing absolvierte die 137 km lange Gesamtstrecke in einer Zeit von 6:38:17 h und holte sich nach 2009 und 2011 den dritten Sieg an diesem Rennen.
Ertmals klimaneutral durchgeführt. Unverwechselbare Landschaften in einer intakten Natur zeichnen den Nationalpark Bike-Marathon mit seiner Gesamtstrecke von 137 Kilometern und 4‘000 Höhenmetern seit mittlerweile 12 Jahren aus. Und genau diese intakte Natur verpflichtet zu einer nachhaltigen Grundhaltung. Darum wurde der Nationalpark Bike-Marathon in diesem Jahr erstmals klimaneutral veranstaltet. Nach der Auszeichnung der Destinations-Managementorganisation als klimaneutrale Unternehmung setzen die Veranstalter mit dem Grossanlass ein weiteres Zeichen im Rahmen ihrer Nachhaltigkeits-Strategie. Das Label «klimaneutraler Event» von myclimate zeichnet Anlässe aus, die Treibhausgasemissionen auf ein Minimum reduzieren und den unvermeidbaren Ausstoss über die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten kompensieren. Rund jeder vierte Teilnehmer hat zudem durch die freiwillige CO2-Kompensation seiner Anreise ebenfalls einen grossen Teil dazu beigetragen – ein guter Anfang.
Die vielfältige Unterstützung machts möglich. Der etablierte Grossanlass mit jeweils rund 1800 Teilnehmern – vorwiegend Breitensportler und begeisterte Hobbybiker – vier unterschiedlichen Startorten und hohen logistischen Anforderungen verlangt von allen Beteiligten ein immenses Engagement. Und das sind beim Nationalpark Bike-Marathon jeweils besonders viele: Nebst dem Hauptsponsor Coop sind es vor allem die vielen tatkräftigen Helfer als Voluntaris, den Gemeinden und weiteren treuen Sponsoren und Gönnern, welche die Organisation des Grossanlasses überhaupt erst möglich machen. Rund 550 freiwillige Helfer standen in diesen Tagen im Einsatz und bereiteten Teilnehmern wie Besuchern ein unvergessliches Wochenende im Zeichen des Mountainbikesports.
12. Nationalpark Bike-Marathon: Grösster Bike-Event Graubündens mit Weltmeister und erstmals klimaneutral.
Ein Anmeldestand knapp an der Zweitausender-Marke, perfektes Rennwetter, ein Podest voller Routiniers und rundum zufriedene Gesichter am grössten Bike-Rennen im Kanton Graubünden. An der ersten klimaneutralen Durchführung des Nationalpark Bike-Marathon gewinnt Weltmeister Sauser vor Huber und Buchli, bei den Damen holt sich Lokalmatadorin Milena Landtwing vor der Schweizermeisterin Ariane Kleinhans den Sieg.
Erfolgreiche 12. Ausgabe des grössten Bikerennen Graubündens.
Der 12. Nationalpark Bike-Marathon geht aus zahlreichen Gründen als grosser Erfolg in die Geschichtsbücher ein. Das perfekte Wetter lieferte beste Bedingungen und sorgte für hohe Teilnehmerzahlen: Bis zum Rennstart wurden 1'990 Anmeldungen aufgenommen, 1'885 Athletinnen und Athleten haben sich letztendlich auf die Strecke begeben. 631 starteten auf die mit 137 Kilometern längste Strecke rund um den Schweizerischen Nationalpark mit Start und Ziel in Scuol. In Fuldera starteten 326 Biker auf die Jauer-Strecke, 249 nahmen die Livignasco-Strecke ab Livigno unter die Räder. Wiederum besonders beliebt war die Putèr-Strecke ab S-chanf mit 603 Teilnehmern sowie die Teamkategorie «BiXS Stafetta», die mit 74 Teilnehmenden erneut einen Rekord verzeichnet.
Christoph Sauser gewinnt vor Urs Huber und Lukas Buchli.
Für Spannung an der Spitze sorgten von Beginn an drei Spezialisten, welche die Strecke rund um den Nationalpark bereits sehr gut kennen. Der amtierende Weltmeister und Nationalpark Bike-Marathon Sieger von 2007 Chirstoph Sauser (Sigriswil) hatte mit den beiden Mehrjahres-Siegern Lukas Buchli (Samedan) und Urs Huber (Jonen) mehr als würdige Konkurrenz. Dennoch gelang es Sauser, in einer Rekordzeit von 5:30:11 h dem Grand Raid Sieger Huber 1:09 min abzunehmen. Trotz den schmerzenden Folgen eines Trainingssturzes kämpfte Buchli an der Spitze mit und schaffte es mit einem Rückstand von 7:11 min noch als Drittplatzierter ins Ziel. Bei den Damen gewann Milena Landtwing (Pontresina) vor Ariane Kleinhans (Thun) und Jane Nüssli (Cham). Landtwing absolvierte die 137 km lange Gesamtstrecke in einer Zeit von 6:38:17 h und holte sich nach 2009 und 2011 den dritten Sieg an diesem Rennen.
Ertmals klimaneutral durchgeführt.
Unverwechselbare Landschaften in einer intakten Natur zeichnen den Nationalpark Bike-Marathon mit seiner Gesamtstrecke von 137 Kilometern und 4‘000 Höhenmetern seit mittlerweile 12 Jahren aus. Und genau diese intakte Natur verpflichtet zu einer nachhaltigen Grundhaltung. Darum wurde der Nationalpark Bike-Marathon in diesem Jahr erstmals klimaneutral veranstaltet. Nach der Auszeichnung der Destinations-Managementorganisation als klimaneutrale Unternehmung setzen die Veranstalter mit dem Grossanlass ein weiteres Zeichen im Rahmen ihrer Nachhaltigkeits-Strategie. Das Label «klimaneutraler Event» von myclimate zeichnet Anlässe aus, die Treibhausgasemissionen auf ein Minimum reduzieren und den unvermeidbaren Ausstoss über die finanzielle Unterstützung von Klimaschutzprojekten kompensieren. Rund jeder vierte Teilnehmer hat zudem durch die freiwillige CO2-Kompensation seiner Anreise ebenfalls einen grossen Teil dazu beigetragen – ein guter Anfang.
Die vielfältige Unterstützung machts möglich.
Der etablierte Grossanlass mit jeweils rund 1800 Teilnehmern – vorwiegend Breitensportler und begeisterte Hobbybiker – vier unterschiedlichen Startorten und hohen logistischen Anforderungen verlangt von allen Beteiligten ein immenses Engagement. Und das sind beim Nationalpark Bike-Marathon jeweils besonders viele: Nebst dem Hauptsponsor Coop sind es vor allem die vielen tatkräftigen Helfer als Voluntaris, den Gemeinden und weiteren treuen Sponsoren und Gönnern, welche die Organisation des Grossanlasses überhaupt erst möglich machen. Rund 550 freiwillige Helfer standen in diesen Tagen im Einsatz und bereiteten Teilnehmern wie Besuchern ein unvergessliches Wochenende im Zeichen des Mountainbikesports.
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Datum | 31.8.2013 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1210 |
JANORSCHKE ZWEI MAL AUF PLATZ ZWEI x
Bevor es am Sonntag für den Großteil der Fahrer aus dem Team Abus-Nutrixxion zum UCI-Rennen nach Utrecht geht, starteten einige Akteure noch bei zahlreichen Kriterien.
Die Radsport-Saison neigt sich mehr und mehr dem Ende entgegen. Bevor es am Sonntag für den Großteil der Fahrer aus dem Team Abus-Nutrixxion zum UCI-Rennen nach Utrecht geht, starteten einige Akteure noch bei zahlreichen Kriterien. Besonders Grischa Janorschke zeigte sich absolut fleißig und erfolgreich. Pech hatte der Mannschafts-Kapitän bei dem Rennen „Rund um das Tönnissen Center" in Kleve. Janorschke hielt sich bis 1,5 km vor dem Ziel in einer vierköpfigen Spitzengruppe, die dann aber noch eingeholt wurde. Im Sprint des großen Hauptfeldes sicherte sich der 26-Jährige dennoch Platz vier und verpasste nur hauchdünn einen Platz auf dem Podium.Den guten Auftritt des Teams Abus-Nutrixxion komplettierten Benni Sydlik auf Rang 8 und Alexander Gottfried auf Rang zehn.Wenige Tage zuvor war Janorschke als Einzelfahrer beim Dachauer Bergkriterium am Start. Keine leichte Aufgabe, führte das Rennen doch 44 Runden lang über einen giftigen Kopfsteinpflasterberg. Nach 60 km hatte der Landshuter Florenz Knauer dann zwei Punkte mehr auf dem Konto als Janorschke, der mit seinem zweiten Rang dennoch zufrieden war.
Hauchdünn am Sieg vorbei erkämpfte sich Janorschke beim Kriterium in Altdorf in Bayern dann einen weiteren zweiten Rang. Der Sieg ging an Martin Boubal (Regensburg), nachdem zuvor Janorschke, Boubal und der Thüringer Nikodemus Holler das Feld überrundet hatten.
Dass die Form von Benjamin Sydlik stetig nach oben zeigt, ist kein Geheimnis. Da passt der vierte Rang beim Essener „Kia Rü-Cup" hinter Sieger Luke Roberts bestens ins Bild.
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Datum | 31.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1209 |
ROTWILD 2014 » Neuer Bike Navigator x
Einsatzbereiche, Fahrwerke, Geometrien, Laufradgrößen, Materialauswahl, Ausstattungsvarianten » ROTWILD schafft den Überblick...
Angesichts der kaum mehr zu übersehenden Vielfalt auf dem MTB Markt verfolgt ROTWILD für 2014 eine klare Strategie der Orientierung für den Kunden. In enger Zusammenarbeit mit unseren Profis entwickeln wir hochleistungsfähige Bikes für unterschiedliche Einsatzbereiche. Mit ganz spezifischen Charaktermerkmalen, aber einer gemeinsamen Idee: Das perfekte Bike für Ihren persönlichen Anspruch. Die konsequente Kundenorientierung unseres Prinzips manifestiert sich in dem neuen ROTWILD Bike Navigator, mit dessen Hilfe Sie schnell das für Sie optimale Bike finden können.
Den Bike Navigator finden Sie im neuen ROTWILD Katalog 2014. Siehe dazu den Download-Link unten.
Rotwild an der EUROBIKE: Halle A2 Stand 201
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Datum | 27.8.2013 |
Quelle | Rotwild.de |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1207 |
alpsteinbike.ch - die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren x
In 25 Tagen ist es wieder soweit liebe Bikerinnen und Biker. Der Breitensport-Bike-Event alpsteinbike.ch findet zum achten Mal statt.
Nach einer freundlichen und konstruktiven Aussprache vor zwei Wochen mit dem Regierungsrat Benedikt Würth und der verantwortlichen Dienststelle des Kantons St.Gallen rechnen wir nun damit, dass wir diesen Streckenabschnitt nächstes Jahr offiziell befahren dürfen.
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Datum | 27.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1208 |
Ein Wow! x
"Alpenbrevet - The most spectacular alpine environment." Auf Deutsch: Ein Abenteuer. Ein Erlebnis. Ein Husarenritt. Ein Delirium.
Es ist soweit. Am Samstag, 31. August findet das Alpenbrevet statt. Im Gegensatz zum Vorjahr ist die Durchführung sicher, wenn man die gegenwärtigen Wetterprognosen analysiert. Das Spezielle: Ein Teilnehmerrekord ist bereits erzielt worden und Nachmeldungen vor Ort sind nicht mehr möglich. Rund 2500 Radfahrer und Radfahrerinnen aus mehr als 30 Nationen werden in Meiringen am Start sein, um den längsten Jedermann-Anlass der Alpen in Angriff zu nehmen.
Platin, Gold, Silber
Die drei Strecken im Überblick. Die Platin-Tour glänzt mit folgenden Angaben: 276 Kilometer. Höhendifferenz 7031 Meter. Fünf Pässe: Grimsel, Nufenen, Lukmanier, Oberalp und Susten. Gold-Tour: 172 Kilometer. Höhendifferenz 5294 Meter. Vier Pässe: Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten. Silber-Tour: 132 Kilometer. Höhendifferenz 3875 Meter. Drei Pässe: Grimsel, Furka und Susten. Ein Spektakel! Ein Wow!
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Datum | 27.8.2013 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1206 |
Erfolgreiche NUTRIXXION Mountain-Rally 2013 x
Die NUTRIXXION Mountain-Rally 2013 vom Bodensee an den Lago Maggiore ist Geschichte.
In 6 Etappen fuhren die rund 120 Biker und Bikerinnen aus halb Europa vornehmlich auf Forststrassen, Wanderwegen und Trails von Thal am Bodensee via die Etappenorte Appenzell, Weesen, Altdorf, Sedrun und Airolo bis nach Locarno an den Lago Maggiore.
Total ergab das eine Distanz von rund 400 km und eine Höhendifferenz von immerhin 12‘000 Meter.
Auf der Webseite der Veranstaltung finden Sie jetzt in der Rubrig FOTOS zu jeder Etappe Bilder von unterwegs...
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Datum | 25.8.2013 |
Quelle | Fotos © Sam Needham |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1205 |
Näf holt sich ersten Saisonsieg vor Schurter und Flückiger x
Der Andwiler Ralph Näf hat sich beim Finale des BMC Racing Cup in Muttenz überraschend gegen Weltmeister Nino Schurter durchgesetzt, der sich vor Julien Absalon und dem Tagesdritten Lukas Flückiger den Gesamtsieg holte.
Bei den Damen machte Esther Süss mit ihrem knappen Sieg gegen Sabine Spitz auch den Gesamterfolg perfekt. Dritte wurde Kathrin Stirnemann.
Vier Fahrer blieben bei Regen im Schänzli nach der vierten von acht Runden in der Frontgruppe noch übrig, nachdem sich Marcel Wildhaber (Galgenen) wegen Defekts und dann auch BMC-Fahrer Reto Indergand (Silenen) am Berg aus der Spitze verabschieden mussten.
Indergand gewann am Ende als Gesamtsiebter souverän die U23-Wertung.
Lukas Flückiger (Leimiswil) hatte einmal einen Abstand aufzuholen, als er nach einer Laufpassage nicht mehr richtig ins Klickpedal kam, doch der WM-Zweite des vergangenen Jahres hatte genug Energie um noch einmal aufzuschließen.
Ebenso gelang das Ralph Näf, der in der vorletzten Runde vor der Abfahrt im Singletrail attackierte, dann aber zu viel riskierte und stürzte.
Zu Beginn der letzten Runde hatte er die 15 Sekunden-Lücke aber wieder geschlossen.
„Da habe ich nicht gedacht, dass ich gewinnen kann. Nino hat am Berg immer viel Druck gemacht, aber abgehängt wurde ich auch nicht“, erzählte Ralph Näf.
Während Florian Vogel schon vorher den Anschluss verlor, lag Näf 500 Meter vor dem Ziel noch an dritter Position. Er fuhr an Flückiger und Schurter vorbei und zog „einen langen Sprint“, der ihm seinen ersten Saisonsieg einbrachte.
„Auf der Zielgerade ist Nino noch mal gekommen, da musste ich nochmal dagegen halten. Es ist super hier in Muttenz das Finale zu gewinnen, gerade sieben Tage vor der WM“, freute sich Näf, der für das glitschige Terrain wohl das bessere Pneu aufgezogen hatte.
„Ralph hat da immer Zeit gut gemacht, die ich wieder aufholen musste. Aber ich bin zufrieden, ich glaube am Anstieg war ich der Stärkste“, nahm auch Nino Schurter ein positives Gefühl zur WM nach Südafrika. Der Scott-Swisspower-Fahrer gewann auch die BMC Racing Cup Gesamtwertung vor Julien Absalon. Der Franzose verpasste in den Positionskämpfen am ersten Singletrail den Anschluss, so dass es nicht zum Duell mit Nino Schurter kam. Er fuhr danach mehr oder mit dem gleichen Tempo in der Verfolgung. Er wurde mit 53 Sekunden Rückstand Fünfter.
Sein BMC-Teamkollege Lukas Flückiger war „nicht hundert Prozent“ zufrieden. „Ich hätte gerne gewonnen. Ich freue mich natürlich auch für Ralph, das ist auch wichtig für ihn.“ Mit seiner Form war der Gesamt-Dritte im Cup aber sehr zufrieden. „Am Berg habe ich mich sehr gut gefühlt, das hat gepasst.“
Kettenklemmer bei Spitz entscheidet das Damen-Rennen
Das Damen-Rennen über fünf Runden wurde von einer dreiköpfigen Spitzengruppe geprägt, die entstand, nachdem Esther Süss (Küttigen) und Sabine Spitz (De) in der dritten Runde Kathrin Stirnemann erreicht hatten.
Die Sprint-Weltcupsiegerin aus Gränichen war in der ersten Runde zur Solistin geworden. Etwas unfreiwillig. „Ich bin als Erste in die Abfahrt und unten hatte ich eine Lücke. Da dachte ich, jetzt fahre ich einfach mal meinen Rhythmus“, erklärte Stirnemann.
Sie hatte fast 40 Sekunden Vorsprung, doch die waren in der dritten Runde in Kürze wieder weg. Weil die Strecke nach dem Regen abtrocknete und klebrig wurde, passte Stirnemanns hinterer Reifen nicht mehr zu den Bedingungen.
„Ich hatte keine Chance“, erklärte Stirnemann. Durch ihre Abfahrtskünste blieb sie bis zur letzten Runde an Spitz und Süss dran. Ein Reifendefekt nahm ihr dann aber alle Chancen auf den Sieg.
Das Duell zwischen Esther Süss und Sabine Spitz wurde durch einen Kettenklemmer im Anstieg entschieden. Spitz musste vom Rad und verlor zehn, zwölf Sekunden. Sie holte zwar noch auf, doch es reichte nicht mehr für die Deutsche.
Am Ende trennten die Marathon-Europameisterin und die Weltcupsiegerin von Andorra knapp sieben Sekunden.
„Kathrin war in den Abfahrten klar die Schnellste, aber ich war auch nicht gerade langsam“, meinte Süss grinsend. Dass hinter ihr Spitz den Kettenklemmer hatte, registrierte sie gar nicht. „Gegen die beiden Haibike-Fahrerinnen musste ich natürlich viel Führung fahren. Vor der Abfahrt hatte ich einen Vorsprung und dachte mir, jetzt sicher aber nicht zu langsam runter fahren. Ich musste bis zum Schluss kämpfen, weil Sabine immer näher kam. Heute mit den Bedingungen, das war auch eine Motivationsfrage, aber ich habe versucht positiv zu denken und es hat geklappt. Jetzt kann ich zuversichtlich zur WM fliegen“, sagte Esther Süss (Wheeler-iXS), die auch die Gesamtwertung für sich entscheiden konnte.
Sabine Spitz fand es „schade, dass mir der Kettenklemmer zu diesem ungünstigen Zeitpunkt passiert ist“. Die 41-Jährige war nach zwei Infekten aber sehr zufrieden mit ihrer Verfassung. „Durch die Charakteristik des Kurses muss man das Rennen natürlich relativieren, mit dem WM-Kurs kann man das nicht vergleichen. Aber es war gut für mich mal wieder im Matsch zu fahren, das könnte in Südafrika ja auch passieren.“
U23-Fahrerin Linda Indergand (Silenen) hielt bis zur dritten Runde mit Spitz und Süss mit und beendete die Konkurrenz schließlich auf einem starken vierten Platz vor Lokalmatadorin Katrin Leumann, die mit einer Nackenblockade zu kämpfen hatte. Bis zur zweiten Runde war sie noch Zweite gewesen. „Bis nächste Woche wird das schon wieder“, meinte Leumann.
Olympiasiegerin und Weltmeisterin Julie Bresset musste früh kapitulieren. „Ich hatte einfach nicht die richtigen Reifen“, meinte Bresset, die in der dritten Runde aufgab.
Amateure: Enea Vetsch gewinnt Gesamtwertung
Das Rennen der Juniorinnen ging an die Deutsche Veronika Brüchle, die sich in der letzten Runde gegen die lange führende Chantal Eheim aus Solothurn durchsetzte. Dritte wurde Chrystelle Baumann (Montalchez).
Am Gesamtsieg der Schweizer Meisterin Alessandra Keller (Stans) änderte das aber nichts mehr Keller wurde Tagessechste.
Bei den Junioren siegte Dominic Grab und machte damit den Gesamtsieg perfekt. Grab verwies in Muttenz Manuel Fasnacht aus Gretzenbach und den Deutschen Daniel Voitl auf die Plätze.
Der Deutsche Martin Frey gewann das Amateur-Rennen vor Marcel Guerrini und Enea Vetsch, der sich im Schlussklassement der Cup-Wertung vor Guerrini durchsetzte. Der Neuhauser hätte einen Sieg benötigt, um die Gesamtwertung zu gewinnen, doch in der letzten Runde war er mit einem schleichenden Plattfuß chancenlos gegen Frey, der schon in Davos gewonnen hatte.
Resultate Muttenz:
Elite
1. NÄF Ralph1980AndwilBMC Mountainbike Racing Team1:45:05,82.SCHURTER Nino1986ChurScott-Swisspower MTB Racing+0:00,63.FLÜCKIGER Lukas1984LeimiswilBMC Mountainbike Racing Team+0:06,04.VOGEL Florian1982Rapperswil-JonaScott-Swisspower MTB Racing+0:37,45.ABSALON Julien (FRA)1980Raon-aux-boisBMC Mountainbike Racing Team+0:53,46.KONWA Marek (POL)1990WilkanowoNational Team Poland+1:09,47.INDERGAND Reto *1991SilenenBMC Mountainbike Racing Team+2:14,88.WILDHABER Marcel1985GalgenenScott-Swisspower MTB Racing+2:50,59.ROHRBACH Nicola1986Unterägerigoldwurst-power/ Stöckli+4:18,410.GRAF Jürg1983LüchingenbskGraf-ROLLMAT-KOBA MTB Team+4:35,9
Frauen
1. SÜSS Esther1974KüttigenWheeler-IXS Team1:20:41,42.SPITZ Sabine (GER)1971MurgSabine Spitz Haibike Pro Team+0:06,83.STIRNEMANN Kathrin1989GränichenSabine Spitz Haibike Pro Team+0:47,44.INDERGAND Linda *1993SilenenStrüby MTB Kader+2:09,45.LEUMANN Katrin1982RiehenGhost Factory Racing Team+3:19,06.SOLUS MISKOWICZ Katarzyna (POL)1988TatrzanskaNational Team Poland+3:51,57.ZUR Monika (POL) *1993Warszawa4F Racing Team+4:33,28.WALDIS Andrea *1994MorschachColnago Südtirol+5:20,39.SCHNEITTER Nathalie1986LommiswilColnago Südtirol+6:00,310.SVEUM Elisabeth (NOR)1989HunndalenRaufoss & Gjøvik SK+7:10,3
Junioren
1. GRAB Dominic1995EbmatingenTeam Grab-Credo / VC Maur1:11:44,22.FASNACHT Manuel1995GretzenbachScott-Swisspower MTB Racing+0:47,13.VOITL Daniel (GER)1995PforzheimBike Junior Team powered by milka+0:50,04.L'HOMME Léo1996VuadensBikePark.ch Adrisport+1:30,15.SALZMANN Jodok (AUT)1995DornbirnMTB Team Hohenems+2:13,06.KONWA Piotr (POL)1995Warszawa4F Racing Team+2:18,17.FISCHER Nicolas1995SolothurnTropical Solothurn+2:18,18.HERMANN Mike1996Bad RagazThömus Racing Team / RSV Pizol+2:37,59.GEMPERLE Robin1996BuchsScott-Swisspower MTB Racing+2:47,610.VITZTHUM Simon1995Rheineckbischibikes / kopierpapier.ch+3:08,7
Juniorinnen
1. KELLER Alessandra1996StansStrüby MTB Kader1:11:56,52.BEELI Pierina1996SagognbskGraf-ROLLMAT-KOBA MTB Team+1:25,53.BARTH Mallory1995EschertJB Felt Team+2:45,24.BRÜCHLE Veronika1995LindauStevens- Schubert racing Team+4:00,95.EHEIM Chantal1995RiedholzTropical Solothurn+4:02,16.BAUMANN Chrystelle1995MontalchezProf Raiffeisen CCL+8:01,77.SCHÖNTHAL Joana1996ForchVelo-Shop Vonäsch Zollikon/VC Meilen+10:28,48.WALDIS Milena1996MorschachFOCUS X-BIONIC TEAM / VC Gersau+14:35,39.BARHOUMI Zina1996GümligenRSC Aaretal Münsingen+18:09,310.RUDOLF VON ROHR Rebecca1996SelzachTropical SolothurnDNF
Amateure & Masters
1. FREY Martin (GER) *1994Bad UrachTeam Bulls1:10:50,02.GUERRINI Marcel *1994NeuhausFocus XC Eliteteam+0:14,83.VETSCH Enea *1994BerneckbskGraf-ROLLMAT-KOBA MTB Team+0:56,64.LÜTHI Patrick *1992MarinProf Raiffeisen CCL+0:57,45.HOLLENSTEIN Tobias1982Rorschachbischibikes / kopierpapier.ch+1:02,46.HEDIGER Philipp *1993OberkulmFischer - BMC+1:05,57.VON BURG Rico *1993SelzachThömus Racing Team+2:19,58.BOOG Manuel *1994HittnauTower Sports - VC Eschenbach+2:27,59.KOLLER Joel *1994SchmerikonTower Sports - VC Eschenbach+2:51,410.FREI Michael1988EgliswilBH Biketeam+3:04,5
Info
Datum | 24.8.2013 |
Quelle | Andi Seeli |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1204 |
Je ein halbes Omnium auf der Offenen Rennbahn Oerlikon und im Velodrome Suisse in Grenchen x
In der Schweizer Bahn-Radsportgeschichte wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die altehrwürdige Offene Rennbahn Oerlikon und das nigelnagel neue Velodrome Suisse in Grenchen im Kanton Solothurn arbeiten zusammen.
Externe Links
http://www.rennbahn-oerlikon.ch
Info
Datum | 12.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1202 |
Eine Jubiläums-TORTOUR mit Rekordbeteiligung x
Die TORTOUR entwickelte sich in den letzten fünf Jahren zur weltweit führenden Ultracycling-Veranstaltung. Die Weltspitze der Langdistanz-Radszene trifft sich vom 15. - 18. August 2013 in der Schweiz.
220 Teams starten am Donnerstag, 15. August 2013 um 15.30 Uhr im Rheinfallbecken zum Einzelzeitfahren. Die Strecke des SIG-Prologs führt von Schlössli Wörth über die Laufengasse hinauf zum Industrieplatz im Zentrum von Neuhausen. Das Ergebnis aus dem Zeitfahren definiert die Startreihenfolge für den Rennstart am Freitagmorgen.
Start zu früher Stunde
Das Non-Stop-Radrennen startet dann am Freitagmorgen ab 00.00 Uhr in der IWC-Arena auf der Breite in Schaffhausen. Die TORTOUR führt dann über 1'040km und 15'000 Höhenmeter rund um die Schweiz wieder zurück nach Schaffhausen während die Teilnehmenden der CAMP DAVID CHALLENGE rund 550 Kilometer absolvieren müssen. Die Einzelfahrer und Teams benötigen für die TORTOUR zwischen 32 und 48 Stunden. Die Athletinnen und Athleten der CAMP DAVID CHALLENGE über 550 km werden bereits am späteren Freitagnachmittag wieder in Schaffhausen zurück erwartet.
Samstagvormittag: Ankunft der ersten Teams
Die ersten Teams der TORTOUR erwarten wir in der IWC-Arena am Samstagmorgen, 17. August 2013. Die meisten Teams und Einzelfahrer werden voraussichtlich am späteren Samstagnachmittag bis Sonntagmorgen das Ziel erreichen. Für eine gute Stimmung auf der Breite sorgt ein durchgängig geöffneter Festbetrieb. Zielschluss ist am Sonntagmorgen um 03.00 Uhr.
Besuch auf der Strecke, an einer Timestation oder Online
Sportinteressierte, Medien und Teamangehörige haben die Möglichkeit, das Rennen vor Ort oder über Internet live zu verfolgen. Den Link zu unserem Live Tracking Programm auf unserer Website unter LIVETRACKING. Neben der aktuellen Position können auch während dem ganzen Rennen Informationen zur Rangierung in der Kategorie, Höhenprofil, Geschwindigkeit usw. abgerufen werden. Für einen Zugang von unterwegs stehen Apps für iPhone und Android zur Verfügung).
Die Teams sind auch auf der Stecke oder an den Zeitstationen zu sehen. Vorsicht: das Parkplatzangebot an den Timestations ist beschränkt.
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Datum | 12.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1201 |
Rekordsieger Urs Huber schafft vierten Eiger-Bike-Triumph x
Nach 2006, 10 und 11 gewinnt Urs Huber erneut die Eiger Bike Challenge. Erst in der letzten Steigung vermag Lukas Buchli auf den zweiten Platz vorzurücken und holt sich damit das iXS-classic-Leadertrikot.
Es war ein hektisches Rennen, das vor allem zu Beginn von etlichen Führungswechseln geprägt war. Stürze, Defekte und Schwächen kristallisierten schliesslich bei halber Distanz ein Spitzenduo mit Urs Huber und dem überraschenden italienischen Marathonmeister Juri Ragnoli heraus. Unterwegs nach dem Mann gefragt, der ihn da begleite, meinte Urs Huber mit schelmischem Grinsen: «Das ist der junge italienische Meister, der am Schluss immer einbricht.»
Huber sollte recht behalten: Ragnoli konnte die Pace in der Steigung zur kleinen Scheidegg nicht bis zum Schluss mithalten und büsste so viel Zeit ein, dass ihn sogar noch Lukas Buchli ein- und überholte und auf den dritten Platz verwies. Buchli hatte am Bort eine Schwäche und verlor rund zwei Minuten auf den späteren Sieger Huber, der dort mit seinem Tempoforcing die Vorentscheidung herbeiführte.
«Ich hatte mir verschiedene Taktiken zurechtgelegt, wie ich das Rennen bestimmen wollte. Am Bort wegzufahren, ist aber nicht aufgegangen. Ragnoli konnte den Kontakt nochmals herstellen. Also musste ich es an der kleinen Scheidegg versuchen. Ich wusste vom Dolomiti Superbike, dass Ragnoli bei langen Rennen am Schluss Mühe hat, durchzuziehen. Den nötigen Kick gab mir, als ich sah, dass sich Buchli anschickte, aufzuschliessen», erklärte Huber.
Buchli anerkannte, dass Huber wohl in jedem Streckenabschnitt einen Tick stärker war: «Ich war wohl topmotiviert nach meinen beiden Siegen in den Vorwochen - doch wahrscheinlich nicht 100prozentig genug ausgeruht, um mich bis zum Letzten quälen zu können.»
Einen Start-Ziel Sieg realisierte Bikemarathon-Schweizermeisterin Ariane Kleinhans. «Ich hatte mich gut vorbereitet und bin mit dem Ziel gestartet, zu siegen. Aber ich hatte Respekt. Das Rennen ist sehr hart und auch meine Konkurrentinnen waren nicht zu unterschätzen.» Am härtesten seien die steilen Rampen in der kleinen Scheidegg gewesen, meinte die Spiezerin.
Die zweitplatzierte Jane Nüssli spielte sogar mit dem Gedanken, aufzugeben. Mit der ersten Steigung zur Grossen Scheidegg habe sie jedes Mal Mühe. Diesmal sei sie sogar auf den siebten Platz zurückgefallen. Doch dann raffte sie sich auf und rollte das Frauenrennen von hinten auf. Am Schluss konnte sie sich die Chamerin sogar über den zweiten Platz freuen. «Ich wurde hier schon Erste und Dritte und erhielt jedes Mal als Preis eine Kuhglocke überreicht. Nun ist mein Kuhglockensatz komplett.» Dritte wurde Cornelia Hug, die damit ihr iXS-classic-Leadertrikot verteidigte. «Morgens beim Start um sieben war es noch recht kühl. Deshalb habe in der ersten Steigung zu Grossen Scheidegg fast nichts getrunken. Das sollte sich später rächen. Ich bekam Krämpfe und musste die verbleibenden Steigungen sachte angehen», sagte Hug.
Nach dem Wechsel von Mitteldistanz-Vorjahressieger Sepp Freiburghaus auf die Langstrecke (der Berner wurde Zehnter), wurde der Weg frei für Florian Thie. Der Thuner gewann mit fast vier Minuten Vorsprung auf den Pfäffiker Rick Reimann. Bei den Frauen holte sich Nadia Walker den zweiten Sieg nach 2011 vor der Sprint-EM-Dritten Ramona Forchini und iXS-classic-Leaderin Susanne Tanner. «Nach der verkorsten BIKE-Transalp habe ich diesen Sieg nicht unbedingt erwartet. Zumal mich Ramona Forchini knapp vor dem First ein- und überholte. Ich musste sie zunächst ziehen lassen, denn sie ist eine starke Abfahrerin. Am Bort konnte ich sie dann aber wieder stellen», freute sich Walker.
Grund zur Freude hatte auch OK-Präsident Walter Gottier. Bei idealen äusseren Bedingungen konnte er in allen Kategorien die höchsten Teilnehmerzahlen registrieren, seit er vor sieben Jahren sein Amt angetreten hatte.
ResultateMänner (88 km): 1. Urs Huber (Jonen) 4:24:30. 2. Lukas Buchli (Samedan) 1:11. 3. Juri Ragnoli (It) 2:36. 4. Thomas Stoll (Osterfingen) 8:38. 5. Hansueli Stauffer (Sigriswil) 12:16. 6. Jérémy Huguenin (Neuchâtel) 15:10. 7. Konny Looser (Hinwil) 19:42. 8. Damian Perrin (Bern) 23:20. 9. Philipp Gerber (Aeschiried) 25:41. 10. Sepp Freiburghaus (Neuenegg) 27:25.
Frauen (88 km): 1. Ariane Kleinhans (Thun) 5:43:29. 2. Jane Nüssli (Cham) 9:20. 3. Cornelia Hug (Amsoldingen) 15:11. 4. Daniela Hartmann (Zizers) 21:39. 5. Sofia Pezzatti (Biasca) 26:50.
Männer (55 km): 1. Florian Thie (Thun) 2:47:36. 2. Rick Reimann (Pfäffikon, ZH) 3:52. 3. Florian Meyer (Rubigen) 4:46. 4. Jonas Loretz (Langendorf) 5:18. 5. Silvan Kälin (Unteriberg) 6:05.
Frauen (55 km): 1. Nadia Walker (Altdorf, UR) 3:18:23. 2. Ramona Forchini (Wattwil) 8:00. 3. Susanne Tanner (Luzern) 9:24.
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Datum | 11.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1200 |
Serotta Bicycles mit grossen Problemen x
Der auch hier bekannte Premiumhersteller SEROTTA Bicycles aus Saratoga-Springs USA hat offenbar grosse Probleme...
Gemäss Pressemeldungen wurde die Produktion Anfang Monat auf unbestimmte Zeit stillgelegt. Der Gründer und bisherige Besitzer Ben Serotta hat das Unternehmen verlassen.
Hier die Meldung von der Serotta Webseite im Originalton:
New Management to Expand Production in Saratoga Springs
SARATOGA SPRINGS, N.Y. (AUGUST 6, 2013) – Serotta, one of the world’s premier manufacturers of handcrafted high-performance bicycles, aims to expand production at its Saratoga Springs factory by seeking contracts to build bikes for other cycling brands.
Under a plan to restructure the business, Serotta’s industry leading manufacturing capabilities in Saratoga Springs will be offered to cycling brands interested in providing their customers with bikes built in the U.S.
“We have two distinct assets in Saratoga Springs,” said Brian K. Case, a director at Serotta’s parent company, Divine Cycling Group (DCG). “The first, of course, is the Serotta brand and its 41-year history. The second, and equally important asset, is the entire team in Saratoga. In addition to making Serotta’s bikes so great for so long, they have the skills and capacity needed to offer unparalleled craftsmanship to other brands looking to source the highest quality American-made bikes. “We have no plan to close the Saratoga Springs factory,” Case said. “In fact, contract manufacturing represents a significant profit opportunity for the company, which in turn may support the future of the Serotta brand.”
Patrick O’Farrell, Serotta’s director of operations, will oversee all production at the Saratoga Springs facility, including the fulfilment of current Serotta orders. A 23-year Serotta veteran, O’Farrell has been involved in every aspect of the company’s manufacturing and manages its production staff. He will report to DCG’s board of directors.
The restructuring will involve putting in place a management team that is aligned with DCG’s expanded production strategy. As a result, Serotta CEO Bill Watkins and founder and President Ben Serotta have left the company. “We wish them well in their future endeavors,” Case said.
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Datum | 7.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
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Neue Vorzeichen an der Eiger-Bike-Challenge x
Seit 2006 teilen sich Urs Huber, Lukas Buchli und Alexandre Moos Siege und Podestplätze an der Eiger Bike Challenge auf. Mit dem Rücktritt von Vorjahressieger Moos dürfte der SM-Zweite Hansueli Stauffer zu den Topfavoriten aufrücken.
Nach einer Pause von sechs Wochen geht die nationale Bikemarathon-Rennserie iXS swiss bike classic am kommenden Sonntag in Grindelwald in die dritte Runde. Das Ischgl Ironbike am letzten Samstag gab Aufschluss darüber, wie gut die Sieganwärter der Eiger-Bike-Challenge in Form sind. Lukas Buchli triumphierte vor Urs Huber. 2012 war es genau umgekehrt. In Grindelwald war Buchli dennoch schneller als Rekordsieger Huber, der den Wettkampf im Antlitz von Eiger, Mönch und Jungfrau bereits dreimal (2008, 10 und 11) für sich entscheiden konnte. Sehr zu Hubers Ärger, der in Führung liegend von einer losen Pedalkurbel zurückgebunden wurde. Hansueli Stauffer kündigte als vierter sein Potenzial an.
Eine Spitzenleistung ist ausserdem von Buchlis Teamkollege Konny Looser zu erwarten. Zusammen mit Thomas Stoll bestritt Looser das hochkarätig besetzte Etappenrennen Bike-Transalp, das er zusammen mit Huber 2011 schon einmal gewonnen hatte. Zurückgeworfen von Defekten reichte es diesmal zwar nicht zum Gesamtsieg. Doch zwei Podestplätze und der Gewinn der vierten Etappe stärkten das Selbstvertrauen des BiXS-Fahrers.
Schweizermeisterin Kleinhans Favoritin
Bei den Frauen ist Ariane Kleinhans die grosse Favoritin. Die Südafrikanerin, die ursprünglich aus Spiez stammt, startet im Trikot der Marathon-Schweizermeisterin. Ihr Mann Erik, ebenfalls ein begeisterter Ausdauerbiker, fährt im Elitefeld der Männer mit Aussicht auf eine Topten-Platzierung. Die Kleinhans avancieren damit erneut zum schnellsten Paar der Eiger Bike Challenge. Anwärterin auf einen Podestplatz ist zudem die SM-Dritte und iXS-classic-Leaderin, Cornelia Hug.
Sonntag, 11. August
7 Uhr, Start Langdistanz, 88 km
7.45 Uhr, Start 1. Feld Mitteldistanz, 55 km
8.15 Uhr, Start 2. Feld Mitteldistanz, 55 km
10 Uhr, Start Kurzdistanz mit Teamwertung, 22 km (ab Zielgelände im Dorf)
ab 10:30 Uhr, Einfahrt der SiegerInnen Kurzdistanz
ab 11:30 Uhr, Einfahrt der SiegerInnen Langdistanz
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Datum | 6.8.2013 |
Quelle | PM Martin Platter |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1198 |
Mitarbeiter der Mountain-Rally am 24h-Rennen in Schötz x
Über das Wochenende haben einige Crewmitglieder der NUTRIXXION Mountain-Rally das tolle Bikewetter für einen Formtest am 24-h-Rennen in Schötz benützt >
René Röösli, Stefan Röösli, Marcel Renggli, Robert Renggli, Thomas Renggli, Manuel Duss, Martina Gehrig und Willi Felix sind zusammen in der Kategorie 8-er-Teams am Samstag Nachmittag um 16.00 ins Abenteuer gestartet. Das Rennen wurde auf einer 5 Kilometer Runde in der Gegend von Schötz LU ausgetragen. Ziel war es innerhalb 24 Stunden möglichst viele Runden zu fahren.
Unser Team hat sich im Feld der 16 angetretenen Team wacker geschlagen.
So erreichten wir nach 24 Stunden den respektablen 2. Schlussrang. Geschlagen wurden wir lediglich vom Team Hergiswil-Napf-Biker, einer Gruppe junger Rennfahrer.
Weitere Infos sowie die kompletten Resultate aller Kategorien finden Sie auf der Webseite des Veranstalters. Siehe Link unten.
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Datum | 5.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1197 |
Vogel wittert seine Chance am Cologna Stutz x
Florian Vogel konnte beim sechsten Lauf des BMC Racing Cup in Davos seinen ersten Saisonsieg feiern. Der SM-Dritte gewann vor dem spanischen Ex-Weltmeister José Hermida sowie dem erstaunlich starken Deutschen U23-Fahrer Julian Schelb.
Florian Vogel konnte beim sechsten Lauf des BMC Racing Cup in Davos seinen ersten Saisonsieg feiern. Der SM-Dritte gewann vor dem spanischen Ex-Weltmeister José Hermida sowie dem erstaunlich starken Deutschen U23-Fahrer Julian Schelb. Bei den Damen überraschte Kathrin Stirnemann, die sich als Zweite zwischen die Olympiasiegerinnen Gunn-Rita Dahle-Flesjaa und Sabine Spitz schieben konnte.
Im Herren-Rennen entstand in der zweiten von sieben Fünf-Kilometer-Runden eine dreiköpfige Spitzengruppe. Dort fand man aber nicht wie vermutet die beiden BMC-Biker Lukas Flückiger (Ochlenberg) oder Ralph Näf (Andwil), sondern neben Scott-Swisspower-Fahrer Florian Vogel (Rapperswil-Jona) und dem Spanier José Antonio Hermida sowie der 20-jährige Deutsche Julian Schelb.
Das Trio holte sich bis Runde sechs einen Vorsprung von einer halben Minute heraus. Dann aber konnte Schelb den beiden Weltklassefahrern nicht mehr folgen und das Duell um den Sieg in Davos war eröffnet.
Florian Vogel griff in der letzten Runde am Cologna Stutz, dem längsten und steilsten Anstieg an und gewann sein erstes Saisonrennen mit knapp 20 Sekunden Vorsprung auf José Hermida. Schelb wurde mit 1:10 Minuten Rückstand Dritter.
„Ich habe mich gut gefühlt heute und bin nach Watt gefahren. So konnte ich mir das Rennen gut einteilen. Am Cologna Stutz ging es bei immer sehr gut und ich habe dort meine Chance gewittert“, erklärte Vogel, erfreut über seinen Sieg, der die Leistung von Andorra bestätigt.
„Florian war an diesen steilen Anstiegen super stark. Er nahm mir ein paar Meter ab und es war hart für mich. Aber ich bin sehr froh über das Resultat, weil ich letzte Woche in Andorra einen schlechten Tag hatte. Florian war da Siebter, das heißt, ich habe ein gutes Niveau. Das war gut für die Moral“, kommentierte Hermida die Entscheidung.
Schelb zeigte sich erfeut über seinen ersten Podestplatz beim BMC Racing Cup. „Auch nachdem sie mich abgehängt haben, konnte ich durchziehen“, erklärte Schelb.
Dahinter formierte sich die BMC-Armada mit Lukas Flückiger auf Rang vier. Der WM-Zweite hatte seinen deutschen Teamkollegen Moritz Milatz in der letzten Runde noch überholt und war mit 1:32 Minuten Rückstand, 13 Sekunden vor dem Deutschen, ins Ziel gekommen. Deren Teamgenossen Martin Fanger (Ennetmoos) und Ralph Näf landeten auf den Plätzen sechs und sieben.
Die Rekordweltcupsiegerin und amtierende Marathon-Weltmeisterin Gunn-Rita Dahle-Flesjaa (Nor) hat sich nach einem spannenden Rennen den Sieg bei den Damen geholt.
Wie gewohnt startete U23-Weltmeisterin Jolanda Neff (Thal) am schnellsten, doch dann bildete sich eine siebenköpfige Gruppe, aus der sich Linda Indergand bald verabschieden musste.
Sechs Fahrerinnen blieben bis Ende der vorletzten Runde zusammen.
Gunn-Rita Dahle-Flesjaa ging an erster Stelle in die letzten fünf Kilometer und damit in den längsten Aufstieg, Kathrin Stirnemann (23) lag dahinter, musste bis zum höchsten Punkt diese Position jedoch an Sabine Spitz (De) und Esther Süss (Küttigen) abgeben.
Dahle-Flesjaa hatte einen kleinen Vorsprung, den sie nicht mehr abgab. „Ich war am Limit, aber an erster Stelle konnte ich mein eigenes Ding fahren. Ich habe ein paar Sekunden Vorsprung in den letzten Downhill mitgenommen und es sicher nach unten gebracht. Das war ein gutes Training in einem starken Feld“, kommentierte die 40-Jährige ihre letzte Runde, die sie mit 14,4 Sekunden Vorsprung ins Ziel brachte.
Kathrin Stirnemann eroberte durch eine famose letzte Abfahrt an Spitz und Süss vorbei den zweiten Rang.
„Ich habe sicher profitiert davon, dass es kurz geregnet hat. Dadurch wurde die Strecke schwieriger. Ich komme direkt aus einer Woche Höhentraining und habe nicht geglaubt, dass es so gut geht“, erklärte die Gränicherin.
Zwischen Esther Süss (39) und Sabine Spitz (41) fiel die Entscheidung im Kampf um Rang drei durch einen kurzen Hakler an Süss’ Schaltung. Sie kam zwar noch mal an Spitz heran, die durch einen Fehler ihrerseits den Anschluss an Teamkollegin Stirnemann verloren hatte, doch es reichte nicht mehr zum Passieren.
„Eigentlich ging es super, aber ich habe den einen oder anderen Fehler zu viel gemacht“, bekannte die Marathon-Europameisterin.
Die Weltcup-Siegerin von Andorra, Sabine Spitz, war mit ihrem Rennen „sehr zufrieden.“ Sie habe vergangene Woche etliche Termine gehabt. „Unter diesen Aspekten passt das. Der Kurs war gut für mein Training“, so Spitz.
Bei den Junioren siegte der Neuseeländer Samuel Gaze, der auch den Junioren-Weltcup im Val di Sole gewonnen hat. Er verwies die Andri Beeli (Sagnon) und den Schweizer Meister Simon Vitzthum auf die Plätze.
Die Konkurrenz der Juniorinnen ging an die Schweizer Meisterin Alessandra Keller (Stans). Sie gewann vor Mallory Barth (Eschert), die nach einem Schlüsselbeinbruch ein starkes Comeback feierte.
Elite1.VOGEL Florian1982Rapperswil-JonaScott-Swisspower MTB Racing1:36:37,02.HERMIDA José Antonio (ESP)1978SpanienMultivan Merida Biking Team+0:19,63.SCHELB Julian (GER) *1992MünstertalLEXWARE-ROTHAUS TEAM+1:10,14.FLÜCKIGER Lukas1984LeimiswilBMC Mountainbike Racing Team+1:32,25.MILATZ Moritz (GER)1982FreiburgBMC Mountainbike Racing Team+1:45,96.FANGER Martin1988EnnetmoosBMC Mountainbike Racing Team+2:00,77.NÄF Ralph1980AndwilBMC Mountainbike Racing Team+2:36,78.GUJAN Martin1982MastrilsTX-Active Bianchi Team+3:35,29.GALLATI Patrik1988MollisFocus XC Team+4:06,910.ROHRBACH Nicola1986Unterägerigoldwurst-power/ Stöckli+4:28,6
Frauen1.DAHLE FLESJAA Gunn-Rita (NOR)1973SandnesMultivan Merida Biking Team1:36:42,42.STIRNEMANN Kathrin1989GränichenSabine Spitz Haibike Pro Team+0:14,43.SPITZ Sabine (GER)1971MurgSabine Spitz Haibike Pro Team+0:20,14.SÜSS Esther1974KüttigenWheeler-IXS Team+0:22,35.KALENTIEVA Irina (RUS)1977UrmitzTopeak Ergon Racing Team+1:24,66.NEFF Jolanda *1993ThalGiant Pro XC Team+2:43,57.INDERGAND Linda *1993SilenenStrüby MTB Kader+4:57,88.SOLUS MISKOWICZ Katarzyna (POL)1988TatrzanskaNational Team Poland+4:59,19.MORATH Adelheid (GER)1984FreiburgSabine Spitz Haibike Pro Team+5:03,210.ENAUX Sabrina (FRA)1978TaintruxSpecialized Solodet Vosges+5:49,3
Junioren1.GAZE Samuel (NZL)19951:14:09,02.BEELI Andrin1995SagognbskGraf-ROLLMAT-KOBA MTB Team+0:17,43.VITZTHUM Simon1995Rheineckbischibikes / kopierpapier.ch+0:41,34.FISCHER Nicolas1995SolothurnTropical Solothurn+0:57,05.SCHWARZBAUER Luca (GER)1996NürtingenRothaus-Poison/ Hochschwarzwald+1:12,76.VADER Milan (NED)1996NieuwegeinThe Netherlands+1:27,77.HUBACHER Lars1995OberdorfbskGraf-ROLLMAT-KOBA MTB Team+1:48,38.HORVATH David (GER)1996Reutlingenmtb team steinlach wiesaz+2:12,99.L'HOMME Léo1996VuadensBikePark.ch Adrisport+2:44,210.STRITTMATTER Fabian1995GränichenSpecialized Racing+2:44,8
Juniorinnen1.KELLER Alessandra1996StansStrüby MTB Kader1:08:48,72.BARTH Mallory1995EschertJB Felt Team+4:17,23.RUDOLF VON ROHR Rebecca1996SelzachTropical Solothurn+4:57,54.BEELI Pierina1996SagognbskGraf-ROLLMAT-KOBA MTB Team+5:41,65.EHEIM Chantal1995RiedholzTropical Solothurn+8:39,26.SCHÖNTHAL Joana1996ForchVelo-Shop Vonäsch Zollikon/VC Meilen+11:59,47.WALDIS Milena1996MorschachFOCUS X-BIONIC TEAM+15:31,18.ETZEL Amelie (GER)1995NeuffenTB-Neuffen-1 LAP9.BAUMANN Chrystelle1995MontalchezProf Raiffeisen CCL-3 LAP
Amateure & Masters 1. FREY Martin (GER) * 1994 Bad Urach Team Bulls 1:28:33,7 2. GUERRINI Marcel * 1994 Neuhaus Focus XC Eliteteam +0:12,0 3. VETSCH Enea * 1994 Berneck bskGraf-ROLLMAT-KOBA MTB Team +1:11,0 4. FIESCHI Ulisse * 1994 Moleno JB Felt Team +1:33,6 5. HEDIGER Philipp * 1993 Oberkulm Fischer - BMC +1:55,4 6. HOLLENSTEIN Tobias 1982 Rorschach bischibikes / kopierpapier.ch +2:15,1 7. VON BURG Rico * 1993 Selzach Thömus Racing Team +2:30,1 8. SCHMID Thomas 1990 Diepoldsau bsk-Graf Rollmat MTB Team +2:42,7 9. KLEIBER Andreas (GER) 1990 Freiburg Team Rothaus Poison-Bikes +2:52,1 10. GRAF Joel 1985 Walzenhausen Pink Gili Swiss Racing Team +3:00,7
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Datum | 5.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1196 |
Schnelle Kraxler am Gurnigel x
Im Gegensatz zum Vorjahr profitierten die Teilnehmer der 2. Gurnigel-panorama-classic von prächtigem Sommerwetter. Je nach Gusto wählten sie aus einem, zwei oder sogar allen drei möglichen Aufstiegen zum Gurnigelpass.
Gewertet wurden lediglich die am Berg erzielten Zeiten. Schnellster war Andy Schweizer aus Allmendingen.
Die Aufgabe, welche sich den Teilnehmern stellte war für die mehrheitlich Hobbyradsportler beträchtlich: Hart für jene, welche sich für die Bezwingung des Gurnigels von Riffenmatt aus entschieden hatten. Noch härter für die Mutigen, welche zuerst die Serpentinen von Rüti aus in Angriff nahmen und nach einer Schleife via Guggisberg den Pass ab Sangernboden bezwangen. Am härtesten wurden jedoch die Fahrer geprüft, welche von allen drei Seiten auf den Gurnigel pedalten, also auch noch von Riffenmatt aus und dabei 155 km mit 3697 m Höhendifferenz zurücklegten.
Gegenüber der Première vor einem Jahr waren die Strecken leicht angepasst worden und vor allem die Wetterbedingungen besser. So starteten beim Gwatt-Zentrum Thun 10 % mehr Hobbyfahrer als letztes Jahr, 30 von ihnen stellten sich der Herausforderung, alle drei Aufstiege zu bezwingen. Die beste Zeit erreichte nicht ganz unerwartet Andreas Schweizer (1:29:49). Damit war er nicht nur zehn Minuten schneller als alle andern Konkurrenten, er unterbot auch den letztjährigen Rekord um 8:28. Bemerkenswert ist die Leistung von Alexandros Agrotis, einem Schützling des ehemaligen Berner Profis Thomas Wegmüller, der in Zypern eine Radsportstation betreibt und mit einer kleinen Delegation angereist war. Der 15jährige Nachwuchsfahrer fuhr als Fünfter Gurnigel einfach in einer Zeit von 36.50!
Bei den Teilnehmern, welche den Pass ein- oder zweimal hinaufkletterten, erzielten die Romands Cédric Mariethoz und Joachim Monnard die besten Ergebnisse.
Männer: 1. Andy Schweizer (Allmendingen/BE), Tagessieger, 1:29:49. 2. Hansjürg Gerber (Thun), 10:29 zurück. 2. Adrian Wenger (Längenbühl), 18:58. 4. René Rohrer (Gwatt), 20:32. 5. Damien Roos (Ecuvillens), 22:18. 6. Andreas Dähler (Schwendibach), 25:45. 7. Walter Gerber (Uttigen), 29:35. 8. Jonathan Willen (Heimberg), 32;33. 9. Christophe Oester (Tramelan), 33:07. 10. Florian Wendorff (Merzhausen/De), 33:17. - Frauen: 1. Irene Raab (De), 2:11:42. –
Gurnigel zweifach.
Männer : 1. Cédric Mariethoz (Vionnaz/VS), 1:07:32. 2. Michel Roth (Sempach), 3:31. 3. Lukas Frei (Spiez) 4:14. 4. Peter Stämpfli (Bern), 5:26. 5. Daniel Kaufmann (Kehrsatz), 5:49. 6. Jogi Brunner (Goldiwil), 9:13. – Frauen: 1. Andrea Rösch (Radelfingen) 1:22:40. 2. Michaela Pokorwa (Givisiez), 7:05. 3. Cécile Pasche (Maracon), 12:13. -
Gurnigel einfach.
Männer: 1. Joachim Monnard (Fribourg), 35:09. 2. Peter Wicki (Bern) 0:49. 3. Roger Langensand (Alpnach Dorf) 1:21. 4. Severin Kunz (Heimberg) 1:27. 5. Alexandros Agrotis (Cypern), 1:40. 6. Jonas Muff (Luzern), 2:04. - Frauen: 1. Inken Plitzko (Basel) 51:12.
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www.gurnigel-panorama-classic.ch
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Datum | 5.8.2013 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1195 |