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Jedermannrennen 2009 - zwei Beispiele
31.12.2008 - Der Genuss kommt beim Radeln
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Der Genuss kommt beim Radeln
Kurz vor dem Jahreswechsel sind Jahresrückblicke hoch im Kurs. Wir erinnern uns beispielsweise an Fabian „Spartacus“ Cancellara, der erste Zeitfahr-Olympiasieger der Schweiz. Die Auszeichnung „Schweizer Sportler des Jahres“ war der krönende Abschluss einer erfolgreichen Saison, die unter anderem auch einen Sieg bei Mailand – San Remo beinhaltete. Doch ein Blick in die nächste Radsportsaison für Hobbyradfahrer und -radfahrerinnen ist mindestens so interessant, wie das Verfolgen der Leistungen der Radsportprofis. Welche Jedermannrennen drängen sich auf? Bei welcher Gelegenheit lohnt es sich, die Kurbeln zum Glühen zu bringen. Fürwahr, es gibt glücklicherweise immer noch in der Schweiz eine grosse Auswahl an kleinen und grossen Radsportevents. Wir picken uns zwei Anlässe für Hobbyradfahrer heraus.
Erstens: Das Alpenbrevet bleibt in der Radsportszene ein Event der Superlative. Die Alpenpässe sind eine grosse Herausforderung. Grimsel, Nufenen, Furka, Gotthard, Lukmanier, Oberalp und Susten warten darauf, von den Hobbyradfahrern und –radfahrerinnen bezwungen zu werden.
Zweitens: Der Weg ist das Ziel und nicht das Podest. Wer sich für diese Philosophie begeistern kann, kennt wahrscheinlich schon den Alpsteinbike-Event. Das Biken ist in erster Linie ein Genuss und doch kommt niemand zu kurz, der schwitzen will. Die Strecke rund um den Alpstein weist eine Länge von 90 Kilometern auf und 3500 Höhenmeter müssen überwunden werden, wenn man die ganze Strecke in Angriff nimmt.
Weitere Infos:
www.alpenbrevet.ch
http://www.alpsteinbike.ch/
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Berner Radveteranen treffen sich regelmässig
31.12.2008 - Einmal im Monat trifft sich der Club 70 zu einem gemütlichen Höck im Restaurant Acher Bethlehem. Dem Club gehören ehemalige Radgrössen und Radsportbegeisterte an.
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Einmal im Monat trifft sich der Club 70 zu einem gemütlichen Höck im Restaurant Acher Bethlehem. Dem Club gehören ehemalige Radgrössen und Radsportbegeisterte an.
Mit einem Apéro und dem traditionellen Weihnachtsessen im Restaurant Acher beendeten die Mitglieder des Berner Clubs 70 das Höck-Jahr 2008. An jedem zweiten Mittwoch des Monats
treffen sich Berner Radsportfreunde zu einem gemütlichen Höck. Für den Zusammenhalt des Clubs 70 ist mit viel Herzblut der Bümplizer Hans „Housi“ Rohrer besorgt. Rohrer, wie die meisten der Mitglieder aus dem dieses Jahr das 75 Jahre Jubiläum feiernden Radrennclub Bern stammend, ist ein Megahardcore-Radsportfan. Als Mitglied der YB-Donnerstag Club schlägt das Herz des 82-jährigen pensionierten Militärinstruktors auch gelb-schwarz. Der Club 70 wurde in den Siebzigerjahren von den mittlerweile verstorbenen Gebrüdern Alfred und Jürg Schweizer gegründet. Alfred gehörte mit dem noch lebenden Rudolf Jungi dem berühmten RRC Bern Schweizermeister Vierer 1946 an.
Für Doping kein Verständnis
Auch der legendäre Berner Sprint Weltmeister Oscar Plattner mischte sich gerne unter seine Radkollegen vom Club 70. Mit Hans Bieri, der an Quer Schweizer Meisterschaften regelmässig Edelmetall „schürfte“, macht ein noch rüstiger Wyler-Giel im Club 70 begeistert mit. Auch Otto Hauenstein, früher auch Querfahrer und mehrfacher Tour-de-Suisse Teilnehmer fachsimpelt im Acher gerne über die goldenen Kübler-Koblet Radsportzeiten. Ebenso Ex RRC Bern-Präsident Hans Gilgen und RRCB-Urgestein Paul Müller. Beide haben die Vereinsgeschichte des RRC Berns, sei es als Fahrer oder Funktionär mitgeprägt. Wegen Housi Rohrer ist mit dem Altinternationalen Charly Casali eine Berner Fussballlegende zum Club 70 gestossen. Für die Finanzen ist Waldmar Wenger besorgt. Wenger, pensionierter Inhaber eines Velogeschäfts, hat früher seine Elitesportgruppe GS Wenger unterhalten. Dass der Profiradsport so Doping verseucht geworden ist, dafür haben die aus den goldenen Schweizer Radsportzeiten stammenden Veloveteranen des Club 70-Höcks hingegen gar kein Verständnis.
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GPS-Kurse in Pontresina und in Grindelwald
30.12.2008 - Jetzt stehen die Daten der 4 GPS-Kurse in Pontresina (Juni 2009) und in Grindelwald (Oktober 2009) fest >>
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Jetzt stehen die Daten der 4 GPS-Kurse in Pontresina (Juni 2009) und in Grindelwald (Oktober 2009) fest >>
GPS ist eine "Wissenschaft" welche mann/frau lernen kann. Damit Sie demnächst ebenfalls zu den sattelfesten Benützern dieser faszinierenden Technik zählen und entsprechend Spass an Ihrem GPS-Gerät und dem Sport damit haben, bieten wir Ihnen auch im Jahr 2009 spannende, lehrreiche und stark praxisbezogene 2-tägige Kurse zum ganzen Themenkreis an.
Dabei lernen Sie am PC den Umgang mit der nötigen Software und mit digitalen Karten (G7toWin, SwissMap Landeskarten, TOPO-Schweiz GPS Karten, Google-Map, Google-Earth, etc etc), die Geheimnisse der Kommunikation zwischen Ihrem GPS Gerät und Ihrem PC, sowie die praktische Bedienung der aktuellsten GPS-Geräte aus dem Hause Garmin.
Aufgabenstellungen am Kurs sind zB die Planung von Touren auf digitalen Karten am PC und die Übertragung der erstellten Daten auf Ihr GPS-Gerät. Nach einem Ausflug in die freie Natur gehört dann das Übertragen der gespeicherten Daten vom GPS-Gerät auf den PC und die Weiterverarbeitung sowie die Archivierung dieser Daten zum Kursinhalt.
Ebenfalls wird im Kurs auf mögliche Probleme und Fehlerquellen der ganzen Technologie eingegangen.
Die Kurse unter der Leitung von Willi Felix finden in lockerer und entspannter Atmosphäre mit Gruppen von maximal 12 Personen statt.
Sporthotel Pontresina:
Kurs 1: 11.06. - 12.06.2009
Kurs 2: 13.06. - 14.06.2009
Hotel Eiger Grindelwald
Kurs 3: 29.10. - 30.10.2009
Kurs 4: 31.10. - 01.11.2009
Links zum Thema >>
GPS-Touren.ch
Unsere Partner:
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Dietel, Häusler und Touffet wechseln zum Cervélo Pro Cycling Test Team
23.12.2008 - Das Cervélo Pro Cycling Test Team freut sich die Verpflichtung von Sandra Dietel, Claudia Häusler (beide aus Deutschland) und Elodie Touffet aus Frankreich bekannt geben zu dürfen.
Dietel, Häusler und Touffet wechseln zum Cervélo Pro Cycling Test Team x
Das Cervélo Pro Cycling Test Team freut sich die Verpflichtung von Sandra Dietel, Claudia Häusler (beide aus Deutschland) und Elodie Touffet aus Frankreich bekannt geben zu dürfen.
Sandra Dietel, aus Lauf an der Pegnitz (GER) ist 25-Jahre alt und wird ihr erstes Profi-Jahr beim Cervélo Pro Cycling Test Team absolvieren. Die talentierte und ambitionierte Rennfahrerin fuhr in den letzten beiden Jahren für das Team Stuttgart und liebt es, wenn die Strecken etwas bergiger sind. Zu den größten Erfolgen von Sandra Dietel zählen der 6. Platz bei den Deutschen Bergmeisterschaften 2008, der 5. Gesamtrang bei den Bundesligarennen 2008 sowie sechs Siege in der Saison 2008 (davon 2 Bayerische Meistertitel).
Claudia Häusler, der zweite Neuzugang aus Deutschland, ist 23 Jahre alt und kommt aus Wolfratshausen bei München. Sie ist bereits seit Jahren eine feste Größe im Deutschen Frauenradsport und fuhr seit 2006 bei der Equipe Nürnberger Versicherungen. Die Stärken der talentierten Rennfahrerin sind Rundfahrten sowie Rennen mit längeren Anstiegen hat. 2008 konnte sie unter anderem einen Etappensieg, den 3. Gesamtrang und den Sieg in der Nachwuchswertung beim Giro d’Italia erreichen. Daneben wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Varese 11. im Straßenrennen und sicherte sich diverse Siege sowie Podiumsplätze bei verschiedenen Tages – und Mehrtagesrennen.
Elodie Touffet kommt aus Frankreich und wechselt vom Team Gauss, wo sie ein Jahr unter Vertrag war, zum Cervélo Pro Cycling Test Team. Die 28-jährige Athletin gehört zu den erfahrenen Rennfahrerinnen. Zu Touffet größten Erfolgen gehört der zweite Platz im UCI Weltcuprennen Ronde van Drenthe im Jahr 2007 sowie der Etappensieg auf der ersten Etappe der Trophée d’Or Féminin 2005.
„Mit Sandra Dietel , Claudia Häusler und Elodie Touffet haben wir
drei weitere Wunschkandidatinnen gefunden die zu unserem jungen Team passen und uns auf den noch vakanten Positionen verstärken werden. Mit diesen Personalentscheidungen wollen wir unseren Anspruch im nächsten Jahr die No. 1 im Frauenradsport zu werden, untermauern “ sagte Thomas Campana. „Das Cervélo Pro Cycling Test Team wird im nächsten Jahr als Deutsches Profiteam an den Start gehen und auch bei den Bundesligarennen antreten. Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen und wir sind bestens gerüstet für die neue Rad-Saison.“
Cervélo Pro Cycling Test Team 2009:
Kristin Armstrong (USA)
Carla Ryan (AUS)
Regina Bruins (NED)
Pascale Schnider (SUI)
Liselot Decroix (BEL)
Patricia Schwager (SUI)
Sandra Dietel (GER)
Christiane Soeder (AUT)
Sarah Düster (GER)
Claudia Häusler (GER)
Elodie Touffet (FRA)
Kirsten Wild (NED)
Emma Pooley (GBR)
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Vasil Kiriyenka - der Wahlschweizer unterschrieb für 2 Jahre beim Caisse d'Epargne Team
22.12.2008 - Vasil Kiriyenka - vor zwei Jahren aus dem nichts vom schweizerischen Continetal Team Rietumu Bank-Ideal verpflichtet wir nach einer starken Saison für die kommenden zwei Jahre beim Pro Tour Team Caisse d'Epargne unter Vertrag stehen.
Vasil Kiriyenka - der Wahlschweizer unterschrieb für 2 Jahre beim Caisse d'Epargne Team x
Vasil Kiriyenka - vor zwei Jahren aus dem nichts vom schweizerischen Continetal Team Rietumu Bank-Ideal verpflichtet wir nach einer starken Saison für die kommenden zwei Jahre beim Pro Tour Team Caisse d'Epargne unter Vertrag stehen.
Der 27-jährige Weissrusse Vasil Kiriyenka, im Jahr 2006 beim schweizerischen Rennstall Rietumu Bank-Ideal unter Vertrag, unterschrieb für die kommenden zwei Jahre beim Pro Tour Team Caisse d'Epargne. In dieser Saison, die er beim Tinkoff Team bestritt, wurde er Weltmeister im Punktefahren, gewann die 19. Etappe des Giro d`Italia und wurde Zweiter der 7. und 14. Etappe. Auch bei der Spanien-Rundfahrt glänzte er mit einem 2. Rang in der 19. Etappe.
Vorname: Vasil
Nachname: Kiryienka
Nationalität: Weißrussland
Alter: 27 Jahre
Geburtsdatum: 28. Juni 1981
Geburtsort: Richeza, Weißrussland
Siege als Profi: 16
Teams:
2004: Grupa PSB (Polen)
2006: Rietumu Bank-Ideal (Schweiz/Lettland)
2007: Tinkoff (Italien)
2008: Tinkoff (Italien)
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2001: 2e in Nationalmeisterschaft, Straße. Einzelzeitfahren, Elite, Weißrussland (BLR)
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2002: 1e in Nationalmeisterschaft, Straße. Einzelzeitfahren, Elite, Weißrussland (BLR)
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2003: 3e in Europäische Meisterschaft, Piste, Verfolgung, Nachwuchs, Moscou
2003: 3e in Europäische Meisterschaft, Piste, Mannschaftsverfolgung, Nachwuchs, Moscou
2003: 1e in Aguascalientes, Verfolgung (MEX)
2003: 3e in Aguascalientes, Mannschaftsverfolgung (MEX)
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2004: 3e in Aguascalientes, Verfolgung (MEX)
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2005: 1e in Manchester, Punktefahren (GBR)
2005: 1e in Coppa della Pace (ITA)
2005: 1e in Nationalmeisterschaft, Straße. Einzelzeitfahren, Elite, Weißrussland, Grodno (BLR)
2005: 1e in Giro del Casentino (ITA)
2005: 1e in 3. Etappe Giro della Toscana, U23 (ITA)
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2006: 3e in Weltmeisterschaft, Piste, Punktefahren, Elite, Bordeaux
2006: 3e in Riga GP (LAT)
2006: 1e in Nationalmeisterschaft, Straße. Einzelzeitfahren, Elite, Weißrussland, Grodno (BLR)
2006: 1e in 6. Etappe Course de la Solidarité Olympique, Bielsko-Biała (POL)
2006: 1e in 3. Etappe Scandinavian Week, Borås (SWE)
2006: 2e in Gesamtwertung Scandinavian Week, Vårgårda (SWE)
2006: 2e in Scandinavian Open Road Race, Elite/U23, Vårgårda (SWE)
2006: 2e in 1. Etappe Tour de Slovaquie, Stropkov (SVK)
2006: 2e GP Assende (BEL)
2006: 2e GP Wachtebeke (BEL)
2006: 3e in 4. Etappe Teil b Tour de Slovaquie, Skalica (SVK)
2006: 1e in Sydney, Scratch (AUS)
2006: 3e in Sydney, Punktefahren (AUS)
2006: 2e in Moscou, Punktefahren (RUS)
2006: 3e GP Riga (LAT)
2006: 4e EOS Tallinn GP (LIT)
2006: 5e Tartu Tarraralli (LIT)
2006: 6e Rothaus Regio Tour International (GER)
2006: 9e Keggi Velo GP (LAT)
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2007: 2e in 3. Etappe Etoile de Bessèges, La Grande Combe (FRA)
2007: 2e in Gesamtwertung Etoile de Bessèges (FRA)
2007: 3e in Bergwertung Tirreno - Adriatico (ITA)
2007: 110e in Liège - Bastogne - Liège, Ans (BEL)
2007: 1e in 3. Etappe Ster Elektrotoer, La Gileppe (NED)
2007: 2e in ProTour Ploegentijdrit, Eindhoven (NED)
2007: 3e in Nationalmeisterschaft, Straße. Einzelzeitfahren, Elite, Weißrussland (BLR)
2007: 1e in 5. Etappe Vuelta Ciclista a Burgos, Burgos (ESP)
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2008: 2e in Los Angeles, Scratch (USA)
2008: 3e in 2. Etappe Vuelta Ciclista a Murcia, Totana (ESP)
2008: 1e in Weltmeisterschaft, Piste, Punktefahren, Elite
2008: 1e in 1. Etappe Settimana Ciclista Lombarda, Brignano (ITA); + Alexander Khatuntsev, Sergei Klimov, Alberto Loddo, Walter Fernando Pedraza Morales, Ivan Rovny, Yauheni Sobal
2008: 39e in 2. Etappe Giro d'Italia, Agrigento (ITA)
2008: 188e in 3. Etappe Giro d'Italia, Milazzo (ITA)
2008: 158e in 4. Etappe Giro d'Italia, Catanzaro Lungomare (ITA)
2008: 74e in 5. Etappe Giro d'Italia, Contursi Terme (ITA)
2008: 117e in 6. Etappe Giro d'Italia, Peschici (Circuito del Gargano) (ITA)
2008: 2e in 7. Etappe Giro d'Italia, Pescocostanzo (ITA)
2008: 109e in 8. Etappe Giro d'Italia, Tivoli (ITA)
2008: 59e in 9. Etappe Giro d'Italia, San Vincenzo (ITA)
2008: 21e in 10. Etappe Giro d'Italia, Urbino (ITA)
2008: 58e in 11. Etappe Giro d'Italia, Cesena (ITA)
2008: 125e in 12. Etappe Giro d'Italia, Carpi (ITA)
2008: 117e in 13. Etappe Giro d'Italia, Cittadella (ITA)
2008: 2e in 14. Etappe Giro d'Italia, Alpe di Pampeago/Val di Fiemme (ITA)
2008: 74e in 15. Etappe Giro d'Italia, Passo Fedaia-Marmolada (Dolomiti Stars) (ITA)
2008: 46e in 16. Etappe Giro d'Italia, Plan de Corones (ITA)
2008: 55e in 17. Etappe Giro d'Italia, Locarno (ITA)
2008: 125e in 18. Etappe Giro d'Italia, Varese (ITA)
2008: 1e in 19. Etappe Giro d'Italia, Presolana - Monte Pora (ITA)
2008: 131e in 20. Etappe Giro d'Italia, Tirano (ITA)
2008: 35e in Gesamtwertung Giro d'Italia (ITA)
2008: 2e in Bergwertung Giro d'Italia (ITA)
2008: 14e in 21. Etappe Giro d'Italia, Milano (ITA)
2008: 2e in 2. Etappe Ster Elektrotoer, La Gileppe (NED)
2008: 2e in Gesamtwertung Ster Elektrotoer (NED)
2008: 2e in Nationalmeisterschaft, Straße. Einzelzeitfahren, Elite, Weißrussland (BLR)
2008: 2e in GP Città di Camaiore, Camaiore (ITA)
2008: 31e in 2. Etappe Vuelta a España, Jaén (ESP)
2008: 81e in 3. Etappe Vuelta a España, Córdoba (ESP)
2008: 92e in 4. Etappe Vuelta a España, Puertollano (ESP)
2008: 18e in 5. Etappe Vuelta a España, Ciudad Real (ESP)
2008: 56e in 6. Etappe Vuelta a España, Toledo (ESP)
2008: 41e in 7. Etappe Vuelta a España, Andorra (Naturlandia - La Rabassa) (ESP)
2008: 15e in 8. Etappe Vuelta a España, Salardú / Naut Aran / Pla de Beret (ESP)
2008: 48e in 9. Etappe Vuelta a España, Sabiñánigo (ESP)
2008: 28e in 10. Etappe Vuelta a España, Zaragoza (ESP)
2008: 18e in 11. Etappe Vuelta a España, Burgos (ESP)
2008: 151e in 12. Etappe Vuelta a España, Suances (ESP)
2008: 56e in 13. Etappe Vuelta a España, Alto de L’Angliru (ESP)
2008: 115e in 14. Etappe Vuelta a España, Estación de Esquà de Fuentes de Invierno (ESP)
2008: 79e in 15. Etappe Vuelta a España, Ponferrada (ESP)
2008: 99e in 16. Etappe Vuelta a España, Zamora (ESP)
2008: 99e in 17. Etappe Vuelta a España, Valladolid (ESP)
2008: 4e in 18. Etappe Vuelta a España, Las Rozas (ESP)
2008: 2e in 19. Etappe Vuelta a España, Segovia (ESP)
2008: 18e in 20. Etappe Vuelta a España, Alto de Navacerrada (ESP)
2008: 18e in 21. Etappe Vuelta a España, Madrid (ESP)
2008: 34e in Gesamtwertung Vuelta a España (ESP)
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Patrick Banfi wird Sportlicher Leiter des Cervélo Pro Cycling Test Team
22.12.2008 - Das Frauen Radsport-Team Cervélo Pro Cycling Test Team freut sich die Verpflichtung eines zusätzlichen Sportlichen Leiters mit dem Schweizer Patrick Banfi bekannt geben zu dürfen.
Patrick Banfi wird Sportlicher Leiter des Cervélo Pro Cycling Test Team x
Das Frauen Radsport-Team Cervélo Pro Cycling Test Team freut sich die Verpflichtung eines zusätzlichen Sportlichen Leiters mit dem Schweizer Patrick Banfi bekannt geben zu dürfen.
Patrick Banfi ist kein Unbekannter im Frauen Radsport Geschäft. Der ehemaliger Lizenzradfahrer war in den letzten beiden Jahren beim schweizerischen Damen Team Specialized Designs for Women als Sportlicher Leiter unter Vertag. Davor arbeitete der 33-jährige Banfi, der neben seiner Tätigkeit als Sportlicher Leiter auch Inhaber der Pb Sport Consulting ist, seit 2003 bei verschiedenen Schweizer Radteams als Sportlicher Leiter.
„Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und möchte Thomas Campana danken, dass er mir die Möglichkeit gibt mich weiter zu entwickeln und auch weiterhin mit Emma Pooley, meinem Schützling vom Team Specialized Designs for Women weiter arbeiten kann,“ erläutert Patrick Banfi. „Ich sehe das riesige Potential was dieses Team hat und das Team-Konzept steckt. Mit jungen Wilden etwas Neues aufzubauen ist für mich sehr interessant und macht sehr viel Spass.“
Patrick Banfi wird ab der kommenden Saison an der Seite des bisherigen Sportlichen Leiter Manel Lacambra arbeiten. „Ich bin überzeugt davon, dass beide sehr gut zueinander passen und sich optimal ergänzen,“ sagte Team Manager Thomas Campana. „Wir haben ein top Team zusammen und freuen uns auf die neue Saison.“
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Dillier-Imhof Superstars
17.12.2008 - Das 39. Zürcher Six-jours de l’avenir bestritten 24 Fahrer aus sieben Nationen darunter auch zehn Schweizer. Bei den Nachwuchsfahrern hatte die erste Nacht für die Schweizer Schlimmes befürchten lassen.
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Das 39. Zürcher Six-jours de l’avenir bestritten 24 Fahrer aus sieben Nationen darunter auch zehn Schweizer. Bei den Nachwuchsfahrern hatte die erste Nacht für die Schweizer Schlimmes befürchten lassen.
Doch dann drehte der helvetische Nachwuchs, insbesondere die beiden Fahrer des Teams ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI, beeindruckend auf. Silvan Dillier und Claudio Imhof entschieden vier der sechs Etappen für sich und kamen nach Punkten überlegen zum Gesamtsieg vor den rundengleichen Dominique Stark/Loïc Perizzolo. Diese versuchten im Final vergeblich, ihre Schweizer Kollegen zu überraschen. Am Schluss gelang Dillier/Imhof dann beinahe noch ein Rundengewinn unter lautstarkem Applaus des „Dillier Power Fan Club“ und den Treicheln der Urner Fans.
Im Nachwuchs-Sixjours gelang Dillier/Imhof der erste Schweizer Erfolg seit 1998. Damals siegte Markus Kammermann, der jetzige Teamchef des Continentalteam Stegcomputer mit seinem Partner Marcel Dunkel. Der 13. Sieg eines Schweizer-Paares ist mit dem Sieg von Dillier/Imhof Tatsache. Das erfolgreiche Paar tritt in die Nachfolge von von Risi/Betschart (Sieger 88 und 90) sowie Aeschbach/McGrory (Sieger 93, alle Etappen gewonnen) an. Dem Ostschweizer Käser und dem Aargauer KV-Lehrling mit Berufsmatur wird eine grosse Zukunft vorausgesagt. In Johannesburg wurden sie an der Junioren-Welttitelkämpfen Dritte in der Madison, Imhof ist zudem Junioren-Europameister im Scratch und Dillier ist zweifacher Schweizer Meister auf der Bahn sowie Schweizer Meister im Einzelzeitfahren auf der Strasse. Die beiden sind vielseitig und könnten in einer fernen Zukunft einmal die Nachfolge eines Bruno Risi oder Franco Marvulli antreten. Vorderhand stehen aber ein behutsamer Aufbau im Vordergrund.
Dänen Festival zum Start
Sie flitzten ums Oval wie einst ihre berühmten Vorbilder vor 12 Jahren. Nielsen-Braikia, später erfolgreiche Profis, siegten 1996 als letztes dänisches Duo im Zürcher Nachwuchs-Sechstagerennen. Christian Ranneries-Rasmus Damm und Philip Nielsen-Mads Rydicher, feierten in der ersten Etappe auf Anhieb einen Doppelsieg. Die fünf Schweizer Teams mussten sich mit Ehrenmeldungen begnügen. Trotz angriffiger Fahrweise gelang kein Rundengewinn und in den Sprints blieben sie ebenfalls chancenlos. Platz fünf für Imhof-Dillier, Rang sechs für Perizzolo-Stark ihre Ausbeute. Das wichtigste aber, trotz horrendem Tempo und einem Schnitt von 52,023 km/h kamen sämtliche 24 Rennfahrer aus 7 Nationen sturzfrei ins Ziel. Der Auftakt war vielversprechend, hartumkämpfte Etappen waren garantiert.
Schweizer trumpften auf
In der Startetappe von vier ausländischen Teams distanziert, reagierten die ehrgeizigen Schweizer auf der zweiten Etappe glänzend. 18 Runden lang solo unterwegs realisierten Loïc Perizzolo-Dominique Stark kurz nach Rennhälfte den ersten Rundengewinn der Auflage 2008. Souverän kontrollierten die beiden das Geschehen und vor allem ihre ausländischen Gegner, zahlten aber schliesslich für ihren Effort und mussten Claudio Imhof-Silvan Dillier entwischen lassen. Geschickt getimt eroberten diese bei ihrem Solorundengewinn unterwegs auch wichtige Spurtpunkte und sicherten sich so Etappensieg und Gesamtführung vor den rundengleichen Perizzolo-Stark. Die Ausländer waren in die Schranken gewiesen.
Totaler Triumph für die jungen Eidgenossen. Etappensieg auf der dritten Etappe für Corthésy-Kaeslin, im Leadertrikot weiterhin Dillier-Imhof vor Perizzolo-Stark und Corthésy-Kaeslin. Eine Dreifach-Führung der Eidgenossen, wie sie im Hallenstadion letztmals vor 25 Jahren zu feiern war. Geschult von Ex-Profi und Nationaltrainer Daniel Gisiger sind es vor allem die Welschen, die zur Spitzenklasse aufrückten, denn sie verfügen in Aigle über eine prächtige Hallenbahn, ein Ding, von dem wir bei uns in der Deutschschweiz nur träumen können.
Weitere Siege für Dillier-Imhof
Auf der vierten Etappe holte Dillier-Imhof zum vorentscheidenden Schlag aus. Zum zweiten mal Etappensieger, die Gesamtführung souverän verteidigt und neu auch Leader nach Punkten. Besser geht’s nicht. Vor der fünften Etappe lagen weiterhin drei Schweizer Teams mit Rundenvorsprung an der Spitze. Der erste Schweizer Sieg seit 1998 steht bevor. Dillier-Imhof beherrschen ihre Gegner. Auf der vorletzten Etappe ging bereits nach dem Start die Post ab. Mit einer sehr attraktiven Fahrweise gelang es den Spitzenmannschaften Dillier/Imhof, Stark/Perizzolo sowie den Dänen Nielsen/Rydicher eine Runde herauszufahren. Die Leadermannschaft Dillier/Imhof liess nichts anbrennen und gewann alle drei Wertungen sowie die Etappe. Im Gesamtklassement führen vor der letzten Etappe mit Rundenvorsprung gleich zwei Schweizer-Teams. Dillier/Imhof und Stark/Perizzolo. Bemerkenswert ist, dass in jedem Team ein Fahrer des Teams ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI vertreten ist.
Grosses Finale
Sie stiegen als dreifache Etappensieger mit 33 Punkten Vorsprung auf die rundengleichen Stark-Perizzolo ins Finale. Alle anderen lagen eine oder mehr Runden zurück. Das Finale des Six-jours de l’avenir führte wie die anderen Etappen auch über die Distanz von 150 Runden (30 Kilometer). Von Beginn weg wurde ein forsches Tempo angeschlagen. Die bunte Fahrerschlange wurde mehrheitlich von der Leadermannschaft Dillier/Imhof angeführt und kontrolliert. Bis zur Hälfte des Finals hatte das Paar das Renngeschehen fest im Griff. Da sie äusserst aufmerksam waren, konnte niemand ohne die Leadermannschaft einen entscheidenden Angriff lancieren. 66 Runden vor Schluss attackierten Stark/Perizzolo, die immer noch mit einem Rundengewinn den Sieg an sich reissen konnten, vehement an. Mit einer imposanten Nachführarbeit durch Dillier/Imhof wurde dieser Vorstoss neutralisiert. Stark gab sich noch nicht geschlagen und platzierte 30 Runden vor Schluss erneut einen Angriff. Als sie rund 50 Meter Vorsprung hatten reagierten die Dänen Nielsen/Rydicher als erste, kurze Zeit später machte sich auch Dillier auf die Verfolgung. Es entbrannte eine richtige Verfolgungsjagd, die schlussendlich von der Leadermannschaft wieder neutralisiert wurde. Nach der vorletzten Wertung, war theoretisch alles entschieden und Dillier/Imhof hätten eigentlich nur noch mitfahren müssen. Das war aber nicht so! Die Leader griffen höchstpersönlich an und fuhren der gesamten Konkurrenz auf und davon. Unter tosendem Applaus gelang ihnen noch beinahe ein Solorundengewinn. Die 18-jährigen Gesamtsieger haben in den sechs Tagen im Oerliker-Wädlitämpel vier Etappen sowie das Punkteklassement für sich entschieden und feierten einen souveränen Gesamtsieg vor Dominique Stark/Loic Perizzolo und Philip Nielsen/Mads Rydicher. Das Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI stellte in Zürich nicht nur den Sieger sondern auch den zweiten Rang mit Stark.
Das Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI bedankt sich bei der IGOR (Interessengemeinschaft offene Rennbahn Oerlikon), bei der Sixdays GmbH und dem Club Freunde der offenen Rennbahn, dass sie das Nachwuchssechstagerennen ermöglicht haben und den jungen Athleten eine Startmöglichkeit auf der Bahn sicherstellten.
Etappenübersicht
1. Etappe Ranneries-Damm DEN 30 km 34:36 52,023 km/h
2. Etappe Dillier-Imhof SUI 30 km 34:21 52,106 km/h
3. Etappe Corthésy-Kaeslin SUI 30 km 34:05 52,812 km/h
4. Etappe Dillier-Imhof SUI 30 km 34:31 52,149 km/h
5. Etappe Dillier-Imhof SUI 30 km 34:14 52,580 km/h
6. Etappe Dillier-Imhof SUI 30 km
Schlussklassement
1. Dillier Silvan SUI / Imhof Claudio SUI 0 59
2. Stark Dominique SUI / Perizzolo Loïc SUI 0 24
3. Nielsen Philip DEN / Rydicher Mads DEN 1 38
4. Corthésy Damien SUI / Kaeslin Pierre SUI 1 9
5. Ranneries Christian DEN / Damm Rasmus DEN 2 34
6. De Marchi Alessandro ITA / Bertolo Marcello ITA 2 25
7. Heeley Danny USA Georg / Moir Ian USA 2 16
8. Fenn Andrew GBR / Rowsell Erick GBR 2 11
9. Schmieg Christopher GER / Steigmiller Jacob GER 3 5
10. Kos Christian NED / Kuiper Bouke NED 3 4
11. Traber Robin SUI / Albasini Lucca SUI 5 6
12. Kurzen Yohan SUI / Wüst Lionel SUI 16 0
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mtbeer Bikeschule Berner Oberland
17.12.2008 - Die mtbeer – Bikeschule Berner Oberland gmbh baut Angebot aus
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Die mtbeer – Bikeschule Berner Oberland gmbh baut Angebot aus
Dank dem Erfolg und der ständig wachsenden Nachfrage wird mtbeer ab dem 1. Januar 2009 nun zu 100% selbständig. Da die Belastung mit mtbeer und als Verantwortlicher für Internet und Intranet bei den Jungfraubahnen allmählich zu gross wurde, wird sich Housi in Zukunft vollumfänglich auf mtbeer konzentrieren.
Schon seit über 10 Jahre organisieren Erika und Housi Beer, die Inhaber der mtbeer – Bikeschule Berner Oberland gmbh, Bikeferien in der Toscana. Zudem bieten sie auch Fahrtechnik-Seminare und individuell zusammengestellte Events für Gruppen und Einzelpersonen an.
Die nun frei werdenden Kapazitäten eröffnen neue Möglichkeiten: So baut mtbeer 2009 sein Angebot vielseitig weiter aus. Zum Auftakt offeriert mtbeer ein attraktives Spezialangebot für Rennfahrer und ambitionierte Sportler zum trainieren in der Toskana. Die betreuten Bikeferien im int. Testcenter Toscana bleiben aber weiterhin die Hauptaufgaben von mtbeer. In zwei Wochen mit dem Thema „Aktives Kochen“ lernen die Gäste die italienische Küche kennen und selber biologisches Olivenöl herstellen. Fix im Programm bleiben die bewährten Fahrtechnik-Seminare. Zusätzlich ist für nächstes Jahr ein Bike-Erlebnis-Weekend im Berner Oberland geplant. Neu wird mtbeer im November 2009 in die Ferne reisen. Eine Abenteuer-Reise führt quer durch den SINAI und die andere in den wilden Osten von KUBA. Neben den Aktivitäten mit der Bikeschule wird Housi weiterhin sein Know How im Bereich Internet nutzen und kleinere bis mittlere Projekte übernehmen.
Erika und Housi setzen weiterhin auf Zuverlässigkeit und Qualität. Nicht umsonst lautet ihr Moto: „In einer lockeren Atmosphäre sollen sich unsere Gäste wohlfühlen, den täglichen Alltagsstress vergessen, dazu ein schönes und bleibendes Erlebnis mit nach Hause nehmen!“
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Marchante und Haussler wechseln zum Cervélo TestTeam
15.12.2008 - Das Cervélo TestTeam freut sich die Verpflichtung von Heinrich Haussler aus Deutschland und José Àngel Gómez Marchante aus Spanien bekannt geben zu dürfen.
Marchante und Haussler wechseln zum Cervélo TestTeam x
Das Cervélo TestTeam freut sich die Verpflichtung von Heinrich Haussler aus Deutschland und José Àngel Gómez Marchante aus Spanien bekannt geben zu dürfen.
Geboren und aufgewachsen ist Heinrich Haussler in Australien. Er zog dann 1999 nach Deutschland um dort dem Radsport zu betreiben. Haussler kommt zum Cervélo TestTeam als ein erfahrener Radrennfahrer mit verschiedenen Etappensiegen auf seinem Konto, wie zum Beispiel in der Vuelta a Espana 2005 oder zwei Etappensiege bei der Vuelta a Murcia und einen Etappensieg bei der Dauphiné Libéré 2007.
José Àngel Gómez Marchante ist ebenfalls ein Fahrer mit viel Erfahrung. Er fuhr seit 2005 für das Team Saunier Duval und anschließend bei Team Scott-American Beef. Das Highlight in seiner bisherigen Profi-Karriere war der Gesamtsieg bei der Vuelta al PaÃs Vasco in 2006, nachdem er dort das finale Zeitfahren für sich entscheiden konnte.
“Ich freue mich sehr, dass wir mit Heinrich Haussler und José Àngel Gómez Marchante zwei weitere starke Fahrer in unserem Team haben,” sagte Thomas Campana, Managing Director des Cervélo TestTeam. “Beide sind erfahrene, patente Rennfahrer und werden sicherlich zum Erfolg unseres Teams einen großen Beitrag leisten.”
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Stelldichein der Radszene beim Schaller Apéro
15.12.2008 - Aldo Schaller, Inhaber des Berner Velogeschäfts Schaller-Radrennsport, lud wieder zu seinem Apéro, viele bekannte Gesichter aus der Veloszene kamen. Darunter auch die Ex-Profis Kurt Steinmann und Sven Montgomery.
Stelldichein der Radszene beim Schaller Apéro x
Aldo Schaller, Inhaber des Berner Velogeschäfts Schaller-Radrennsport, lud wieder zu seinem Apéro, viele bekannte Gesichter aus der Veloszene kamen. Darunter auch die Ex-Profis Kurt Steinmann und Sven Montgomery.
Ich mache dies jeweils um meinen Kunden merci zu sagen. führt der erfolgreiche frühere Kriterium-Spezalist als Grund für die Durchführung des beliebten Anlasses an. Der von Aldos Ehefrau Jrene zelebrierte Apéro hielt wieder was er versprach. Die leckeren Häppchen und der erlesene Wein fanden grossen Zuspruch. Jrene Schaller, eine Gastrofachfrau, bietet neuerdings auch einen Catering-Service an. Das Entertainer Paar Edi Schneider und Christine zeigten auf der Bühne des grossflächigen Velogeschäfts Kleinkunst im Cabaretstil. In seiner Eröffnungsrede an die rund 125 Anwesenden verriet Aldo Schaller allerhand Neuigkeiten. So führt Schaller-Radrennsport auf vielseitigen Wunsch für Gümmeler erstmals in der Toscana ein Schaller Trainingslager durch. Schaller, eigentlich ein Rennvelospezialist, hat sein grosses Angebot neu mit dem Verkauf von Flyer-Velos erweitert. Die elektrogetriebenen Fahrräder erfreuen sich bekanntlich immer grösser Beliebtheit. Auch im von der gelernten Velomechanikerin Claudia Gnägi betreuten Bekleidungs- und Velokomponenten-Sortiment findet der Velofreak und Gümmeler alles was es für diese faszinierende Sportart braucht.
Infos: www.schaller-radrennsport.ch
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HOPE LED-1 ADVENTURE Outdoorlicht
14.12.2008 - HOPE Technology baut neben den bekannten LED Bikebeleuchtungen (mehrfache Testsieger) neu auch ein professionelles Licht für alle Outdoorfans. Die Kettenrad.ch Redaktion hat das edle Teil letzte Nacht richtig getestet >>
HOPE LED-1 ADVENTURE Outdoorlicht x
HOPE Technology baut neben den bekannten LED Bikebeleuchtungen (mehrfache Testsieger) neu auch ein professionelles Licht für alle Outdoorfans. Die Kettenrad.ch Redaktion hat das edle Teil letzte Nacht richtig getestet >>
.. und zwar auf einer Vollmondschneeschuhtour auf den Hinterfallenkopf im Toggenburg.
Leider hat der Vollmond nicht wie geplant mitgespielt. Das heisst ihm war die Sicht auf die Testcrew teilweise durch dichte Bewölkung nicht möglich. Entsprechend waren wir froh um das HOPE Licht.
Fazit: Sehr leicht und dank dem verstellbaren Stirnband bequem auf dem Kopf zu tragen. Mehr als genug Licht für diesen Anwendungsbereich (zum Biken wäre das LED-1 wohl eher knapp, aber dafür gibt es ja die LED-2 und die LED-4..). Auch nach über 3 Stunden war übrigens kein Ende der Brenndauer in Sicht. (unter Laborbedingungen haben wir bereits über 24 h erreicht in der ersten Stuffe).
Direkte Links zum Thema >>
Hopetech
Agentur Felix AG
Testtour auf GPS-Touren.ch
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bigla cycling team 2009
12.12.2008 - Die vergangene Saison war für das bigla cycling team trotz empfindlichen Rückschlägen sehr erfolgreich. Das Eliteteam holte sich International 11 Siege sowie 14 Podestplätze und die Schweizermeistertitel auf der Strasse (Jennifer Hohl) sowie auf der Bahn
bigla cycling team 2009 x
Die vergangene Saison war für das bigla cycling team trotz empfindlichen Rückschlägen sehr erfolgreich. Das Eliteteam holte sich International 11 Siege sowie 14 Podestplätze und die Schweizermeistertitel auf der Strasse (Jennifer Hohl) sowie auf der Bahn
Rückblick 2008
Die vergangene Saison war für das bigla cycling team trotz empfindlichen Rückschlägen sehr erfolgreich. Das Eliteteam holte sich International 11 Siege sowie 14 Podestplätze und die Schweizermeistertitel auf der Strasse (Jennifer Hohl) sowie auf der Bahn (Andrea Wolfer) und gewann zudem 15 nationale Rennen in der Schweiz.
Gute Resultate lieferten auch unsere Nachwuchsfahrerinnen ab. 3 Siege an internationalen und 7 Siege an nationalen Rennen sowie 15 PodestÂ’s, ist die stolze Bilanz der Saison 08 !
Saison 2009
Das bigla cycling team wird in der nächsten Saison wiederum mit einem Elite- und einem Nachwuchsteam Rennen im In- und Ausland bestreiten.
Die sportlichen Leiter Felice Puttini und Emil Zimmermann haben für die Saison 2009 ein anspruchsvolles Rennprogramm vorbereitet.
Zur Vorbereitung der Saison 2009 ist ein Trainingslager (Eliteteam) auf Mallorca und ein
Trainingslehrgang (Nachwuchsteam) im Tessin vorgesehen.
Auf Topniveau wird nur ein Programm gefahren mit klarer Ausrichtung auf Spitzenresultate. Fahrerinnen welche keinen internationalen Einsatz haben, starten mit dem Nachwuchsteam hauptsächlich an nationalen und internationalen (1.15) Rennen im angrenzenden Ausland.
( als Option sind auch Einsätze mit dem Nationalteam geplant )
Felice Puttini wird sich vor allem um die routinierten Athletinnen kümmern und versuchen diese in den Weltcuprennen, Klassikern und grossen Rundfahrten wie z.B. im Giro d’Italia femminile, erfolgreich zu coachen.
Unsere Nachwuchsfahrerinnen werden von Emil Zimmermann an den Rennen betreut. Ziel ist es, diese Jungen Athletinnen behutsam aufzubauen und an das internationale Niveau heranzuführen. Nachwuchsförderung bedeutet, dass wir den jungen Sportlerinnen Perspektiven aufzeigen, realistische Ziele vorgeben und Leistung fordern, sie aber nicht überfordern.
Nachfolgend aufgeführte Fahrerinnen werden das bigla cycling team in der kommenden Saison verstärken:
Karin Thürig
… mehrfache Schweizermeisterin und Doppelweltmeisterin sowie 2-fache Medaillengewinnerin (Bronze) an Olympischen Spielen im Zeitfahren. Karin ist als Allrounderin und Zeitfahrspezialistin für das Team enorm wichtig.
Modesta Vzesniauskaite
… die amtierende Litauische Meisterin gewann u.a. den Giro di San Marino, eine Etappe an der Int.Thüringen-Rundfahrt und la Classifica Under 23 im Giro d'Italia Femminile. Modesta ist eine ausgesprochene Rundfahrtspezialistin und wird dementsprechend eingesetzt.
Mirjam Hauser-Senn
… ist hauptberuflich Primarschullehrerin und gewann in der vergangenen Saison die Rennen „Köln-Schuld-Frechen“ und „Rund um den Siegelturm“, zudem stand sie 11 mal auf dem Podest. Mirjam ist eine Sprinterin. Sie ist eine Teamplayerin und passt gut in das Team
Jessica Uebelhart
Â… bekommt nach guten Leistungen in der vergangenen Saison (vor allem in diversen Zeitfahren) einen Platz im Nachwuchsteam.
Das neue Team 2009
Andreasson Veronica Elite/Intern. SWE
Brändli Nicole Elite/Intern. SUI
Cantele Noemi Elite/Intern. ITA
Graus Andrea Elite/Intern. AUT
Hauser Myriam Elite/Intern. SUI
Hohl Jennifer Elite/Intern. SUI
Holler Monica Elite/Intern. SWE
Kuhn Bettina Elite/Intern. SUI
Thürig Andrea Elite/Intern. SUI
Thürig Karin Elite/Intern. SUI
Trachsel Sereina Elite/Intern. SUI
Vzesniauskaite Modesta Elite/Intern. LTU
Zabirova Zulfia Elite/Intern. KAZ
Swiss Nachwuchs Team
Fahrerinnen
Blatter Helen FB/U23 SUI
Ãœbelhart Jessica FB/U23 SUI
Weiss Martina FB/Jun SUI
Weiss Sandra FB/Jun SUI
Knipp Iris FB/Jun SUI
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Rad-Continental-Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI 2009
12.12.2008 - Das Continental-Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI, das seit zwei Jahren die UCI Europe-Tour bestreitet, fährt in der kommenden Saison 2009 als eines der zwei Schweizer Continental-Teams.
Rad-Continental-Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI 2009 x
Das Continental-Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI, das seit zwei Jahren die UCI Europe-Tour bestreitet, fährt in der kommenden Saison 2009 als eines der zwei Schweizer Continental-Teams.
Die Mannschaft besteht aus 18 Fahrern und wird die Rennen in Europa bestreiten. Es werden auch die Schweizer-Rennen mit einer Equipe beschickt. So können die nationalen Rennen aufgewertet werden. Dazu gesellt sich ein kleines Nachwuchsteam, das sechs hoffnungsvolle Athleten umfasst.
Das Schweizer Continental-Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI präsentiert 2009 zehn Neuzugänge und mit dem italienischen Radhersteller Bianchi einen weiteren Hauptsponsor. „Die vergangene zweite Saison in der Europe-Tour kann zweifelsohne als einen guten Start in dieses Metier bezeichnet werden. Wir hoffen, dass wir diese Erfolge reproduzieren können und dass es eine gute Saison 2009 für alle wird“, freut sich Ueli Schumacher, Teammanager des Teams. „Zusammen mit den Hauptsponsoren Atlas Personal, Kleindöttingen und Romer’s Hausbäckerei AG, Benken bieten wir den Radprofis die nötige Basis, um den gestiegenen Ansprüchen für die kommenden sportlichen Aufgaben gerecht zu werden“. Auch in der neuen Saison möchte das Team einigen willigen und guten Rennfahrern die Möglichkeit bieten, sich auch international zu entwickeln und ihnen ein Sprungbrett zu bieten für eine mögliche Profi-Karriere. Die Zusammenarbeit mit dem ProTour-Team Fuji-Servetto und Mauro Gianetti wird beibehalten. Das Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI will sich weiter entwickeln und diverse Rennen im Ausland bestreiten. „Mit einer Lizenz von Swiss Cycling können wir auch die einheimischen Rennen mit einer guten Besetzung bestreiten. Es ist so, von unserer Seite her, gewährleistet, dass die nationalen Rennen aufgewertet werden und vielleicht für die Zukunft gesichert werden können. Dies ist unser Beitrag an den Schweizer-Radsport“ so der Teammanager Ueli Schumacher.
Erstes Teamtreffen in Badenweiler
Das Continental Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI, das die kommende Saison mit 18 Fahrer in Angriff nimmt, hat bereits den ersten Zusammenzug hinter sich. Im Badischen Kurort Badenweiler, wo sich verschiedene ProTour Fahrer des Öfteren aufhalten, traf sich das Team am vergangenen Wochenende zum ersten offiziellen Teamzusammenzug. Mit einem ersten Teamtreffen eröffnete das Team ATLAS PERSONAL-ROMER’S HAUSBÄCKEREI, das im Fricktalischen Sulz beheimatet ist, am vergangenen Wochenende die Vorbereitungen für die Saison 2009. Für zwei Tage bezog das Continentalteam, das den Status einer Profimannschaft hat, Quartier im Hotel Schnepple in Badenweiler. Der Aufenthalt in dem Thermalbadekurort wurde vom Hotel Schnepple gesponsert. Oberste Priorität hatte für Teamleiter und Manager Ueli Schumacher die Entwicklung der Teambildung sowie das Kennen lernen der Fahrer. Neben einem breit gefächerten Programm fand das Training auf dem Rad sowie der Besuch in der Cassiopeia Therme unter anderem mit Aquajogging eine Berücksichtigung im Tagesprogramm. Zum Radtraining ging es mit dem Mountainbike oder dem Strassenrad. Das ganze Team sowie die angegliederten U23 Fahrer nahmen an diesem Zusammenzug teil. Neben einem internationalen Rennprogramm mit hochstehenden Rundfahrten sowie Eintagesrennen werden auch nationale Rennen bestritten.
Kader von 18 Fahrern
Insgesamt hat Schumacher 18 Fahrer unter Vertrag, allerdings wird er im kommenden Jahr auf den in dieser Saison starken Marcel Wyss verzichten müssen, der ihm den Traum vom Rundfahrtsieg in den Reihen seines Rennstalls erfüllte, aber in Richtung Cervelo TestTeam abwandert. „Wir freuen uns auf eine grossartige Saison und es gibt keine Zweifel, dass unsere Ambitionen hoch liegen. Ebenso werden wir den Fahrern die Möglichkeit geben ein Teil dieses ganz speziellen Teams zu sein,“ formulierte Schumacher optimistisch seinen Ausblick auf 2009. Die prominentesten Neuverpflichtungen sind der Litauer Andrius Buividas sowie der Ungare Péter Kusztor sowie der Deutsche Bergmeister David Rösch. Aus Schweizersicht werden Pirmin Lang, Maxime Beney, Alain Lauener und Dominique Stark neu die Farben des Teams tragen. Die in diesem Jahr praktizierte Mischung aus erfahrenen Rennfahrern und „den jungen Wilden“ behält man auch 2009 bei. Den Grundstein zu den guten Resultaten legte das Team in der abgeschlossenen Saison ganz klar an den vielen internationalen Einsätzen. Das Team bestritt in Deutschland, Belgien, Frankreich, Tschechien, Slowakei, Italien, Ungarn, Argentinien, Türkei und der Schweiz Rennen. Dank diesen guten Leistungen gelang es der Teamleitung wiederum neue Sponsoren zu gewinnen, was in der momentanen Situation im Radsport nicht selbstverständlich ist. In der neuen Saison wird das Team wiederum die UCI Europe-Tour bestreiten sowie die Rennen des nationalen Kalender.
Nachwuchs erhält eine Chance
Neben dem Continental-Team wird parallel ein kleines Nachwuchs-Team geführt. So kann den jungen, hoffnungsvollen Nachwuchsathleten eine weitere Plattform geboten werden. Das Nachwuchs-Team besteht aus sieben Fahrern. Silvan Dillier und Cyrille Thièry, beide im ersten Jahr U23, Markus Jehle, Jan Martin Krol und Nicolas Winter. Dazu kommt der Tschechische Junior Jan Kodejs. Ein Teil der Nachwuchsabteilung wird dem Continental-Team angegliedert. Sie bestreiten die Lehrgänge sowie Zusammenzüge des Conti-Teams und finden bei guten Leistungen einen Platz in der nächst höheren Kategorie.
Der Kader 2009
BENEY Maxime Schweiz 20.02.1984 Neuzugang Neo
BERNATONIS Marius Litauen 01.05.1987 Bisher
BOURGEOIS Guillaume Schweiz 01.06.1983 Bisher
BUIVIDAS Andrius Litauen 11.08.1985 Neuzugang Neo
CADOR Rida Ungarn 25.03.1981 Neuzugang
HENIG Andreas Deutschland 26.10.1988 Bisher
HONSTEIN Timo Deutschland 10.04.1983 Bisher
KUSZTOR Pèter Ungarn 27.12.1984 Neuzugang
LANG Pirmin Schweiz 25.11.1984 Neuzugang Neo
LAUENER Alain Schweiz 08.12.1986 Neuzugang Neo
ROHNER Lukas Schweiz 15.04.1988 Bisher
RÖSCH David Deutschland 05.12.1988 Neuzugang Neo
SALZINGER Florian Deutschland 05.07.1983 Neuzugang
SCHERZINGER Frank Deutschland 12.04.1986 Neuzugang
SCHNEIDER Nico Deutschland 26.05.1987 Bisher
STARK Dominique Schweiz 20.11.1988 Neuzugang Neo
WISLER Janick Schweiz 16.10.1985 Bisher
WOLF Fabien Schweiz 22.06.1984 Bisher
Der Nachwuchskader 2009
DILLIER Silvan Schweiz 03.08.1990 U23
JEHLE Markus Schweiz 15.02.1988 U23
KODEJS Jan Tschechien 11.07.1991 Junioren
KROL Jan Martin Schweiz 20.11.1989 U23
THIÈRY Cyrille Schweiz 27.09.1990 U23
WINTER Nicolas Schweiz 15.02.1989 U23
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MAXIM Mountain-Rally 2009 >> Jetzt Anmelden
5.12.2008 - Die MAXIM Mountain-Rally 2009 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt.
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Die MAXIM Mountain-Rally 2009 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt.
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Die
MAXIM Mountain Rally Nord - Süd (23. August - 29. August 2009) von Rorschach am Bodensee bis nach Ascona am Langensee ist kein Rennen, sondern eine erlebnisreiche Alpenüberquerung für Genießer. Eine Etappenfahrt ohne Wertung, ein Gruppenerlebnis für Individualisten. Die Landschaftseindrücke bestimmen das Tempo. Die Pausenzeiten richten sich nach Lust und Laune. Organisation und Service wie Hotelübernachtung, Gepäcktransport, Etappenverpflegung, Fahrradmechaniker, Arzt, Masseur sichern den Genuss dieser ganz speziellen Nord - Süd Tour.
Die detaillierte Streckeninformation, die jeder Teilnehmer bekommt, zusammen mit den Wegweisern vom Start bis ins Ziel lassen keinen Biker vom rechten Weg abkommen. Die zum Teil anspruchsvollen Etappen sind alle modular aufgebaut. Das heisst auf allen Etappen kann bei Bedarf abgekürzt werden. Das Tagesgeschehen auf der Tour wird in aktuellen Bildern im Internet jeden Abend aktualisiert. Beim täglichen Etappenziel gibt es ein Wiedersehen mit allen Gleichgesinnten und das sichere Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 bis 120 Personen beschränkt.
Die bewährte Organisation der MAXIM Mountain-Rally um Michelle Schierle und Willi Felix feiert übrigens im Jahr 2009 das 10-jährige Bestehen der beliebten Touren !!
MAXIM Mountain-Rally Nord - Süd / 23.08. - 29.08.2009
Tag | Datum | Etappe |
Sonntag | 23.08.2009 | Rorschach - Appenzell |
Montag | 24.08.2009 | Appenzell - Weesen |
Dienstag | 25.08.2009 | Weesen - Flüelen |
Mittwoch | 26.08.2009 | Flüelen - Sedrun-Disentis |
Donnerstag | 27.08.2009 | Sedrun-Disentis - Airolo |
Freitag | 28.08.2009 | Airolo - Ascona |
Samstag | 29.08.2009 | Rückfahrt nach Rorschach |
Link zum Thema >>
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Partner der MAXIM Mountain-Rally
Provisorischer Etappenplan der Tour 2009.
Start zur 1. Etappe in Rorschach am Bodensee.
Abfahrt vom Risipass ins Toggenburg. (2. Etappe)
Blick auf Weesen und Walensee. (2. Etappe)
Aufstieg zum Längeneggpass. (3. Etappe)
Panorama im Klöntal. (3. Etappe)
Partner der MAXIM Mountain-Rally
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Zum Tode von Geri Straubhaar
5.12.2008 - Der Racing Club Steffisburg und weite Teile der Schweizer Radszene trauern um Gerhard Straubhaar. Geri, wie in seine vielen Kolleginnen und Kollegen liebevoll nannten, ist am 30. November in seinem 88. Altersjahr im Burgerheim Steffisburg gestorben.
Zum Tode von Geri Straubhaar x
Der Racing Club Steffisburg und weite Teile der Schweizer Radszene trauern um Gerhard Straubhaar. Geri, wie in seine vielen Kolleginnen und Kollegen liebevoll nannten, ist am 30. November in seinem 88. Altersjahr im Burgerheim Steffisburg gestorben.
Am 29. Oktober konnte Geri, gezeichnet von den Leiden des Alters, noch seinen 87. Geburtstag feiern. Alle die diesen liebenswürdigen charismatischen Radsportfreund ein Stück des Lebens begleiten durften, sind tief traurig. Geri und seine bereits früher verstorbene Frau Margrit haben im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts im RC Steffisburg ein Stück Vereinsgeschichte mitgeprägt. Es gab keinen RCS-Anlass wo Geri und Margit nicht tatkräftig mitgeholfen haben. Meist waren sie an den Strassenrennen, an nationalen, kantonalen und BOE Radquers sowie bei Trial-Wettkämpfen für das leibliche Wohl in der Festwirtschaft besorgt. Auch an den die Geselligkeit fördernden RCS- und BOE-Anlässen waren die Straubhaars immer dabei. Nicht nur die Frauen auch die Kinder haben den charmanten humorvollen Mann mit Brille und wallender Künstlerfrisur ins Herz geschlossen. Wie haben wir bei solchen gemütlichen Stunden über die träfen trockenen Sprüche des gelernten Goldschmids gelacht. Wenn Geri bei den Gümmeler-Trainingslagern in Italien oder im Elsass dabei war, brauchte man nicht für die Stimmung zu sorgen. Die Frauen des Radrennclubs Thun schwärmen noch heute von den schönen Stunden in Bellaria. Auch Radsportoriginal Ernst „Aschi“ Grab, der radelnde Bäckermeister aus Oberhofen, verbrachte viele gemütliche Stunden mit Geri.
Bild oben: Geri Straubhaar mit Werner Friedli und Peter Russenberger vl
Als Betreuer bei Rad- oder Querrennen war Geri unersetzlich. Ex-Weltmeister Gilbert „Schibu“ Glaus verpflichtete Geri gar als Privatbetreuer. Auch Werner Friedli wusste die gute Betreuung von Geri bei den Radquers zu schätzen. Daraus ist eine tiefe Freundschaft entstanden. In der Schweizer Radszene war der umgängliche Berner Oberländer Kult. Geri war mit sämtlichen damaligen Spitzenfahrern per Du. Selbst Weltklassefahrer wie Hinault, Kelly, Moser, Saronni, Motta und Co freuten sich an den Rennen auf ein Wiedersehen mit dem Schweizer Radsport Original. Geri, den auch die Technik der Fahrräder faszinierten, richtete im Keller seiner Thuner Wohnung ein Radmuseum ein. Das Herz jeden Radsportfans schlug höher wenn man diese Sammlung gesehen hat. Fischen war eine zweite grosse Leidenschaft des Verstorbenen. Geris Augen leuchteten, wenn man mit ihm über das Fischen plauderte. Der „Aesch“ (die Aesche) war sein Lieblingsfisch. Wie man diesen Edelfisch an den Angelhaken kriegt, hatte der pfiffige Petri Heil-Jünger längst herausgefunden. Seit seine geliebte Margrit gestorben war, hat man Geri nicht mehr so oft in der Öffentlichkeit gesehen. Wenn wir ihn im Burgerheim Steffisburg besuchten und gemeinsam über vergangene Vereins- und Radsportzeiten plauderten, strahlten die Augen dieses bis ins hohe Alter edel aussehend und gutgestylt wirkenden Mannes wie früher. Am Sonntag 30. November ist Geri gestorben. Eine faszinierende Persönlichkeit ist nicht mehr unter uns, dabei wollten wir Geri, wie immer vor Weihnachten wieder besuchen. Wieder mit ihm plaudern.
„Tschau“ Geri, jetzt bist Du wieder bei Deiner geliebten Margrit. Danke für die unvergessenen Stunden, die wir mit Dir verbringen durften. Geri, die gesamte Racing Club Steffisburg Familie und die gesamte Radsportszene, werden Dich stets als grossartiger Mensch in bester Erinnerung behalten.
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Zürcher Six-Days
4.12.2008 - Risi gegen Marvulli
Zürcher Six-Days x
Risi gegen Marvulli
In diesem Jahr wiederholt sich die Six-Days-Geschichte im Hallenstadion mit Bestimmtheit nicht. In den beiden vergangenen Jahren sorgte das Duo Risi und Marvulli für Furore im Wädlitempel. Und sie waren am Schluss stets auf dem Podest. Nun steht gemäss einer Presseinformation fest, dass die Partner Gegner werden: Risi gegen Marvulli, Uri-Stier gegen „Züri-Schnurre“. Der 40-jährige Risi hat nun den 30-jährigen Heisssporn am Hinterrad. „Die Schmach von Olympia und die Enttäuschung über den verpatzen Start in die neue Sixdays-Saison gerieten für Bruno Risi und Franco Marvulli immer mehr zum Albtraum“, steht in der Presseinfo. Auch der zweite Gesamtrang am 6-Tagerennen in Zuidlaren konnte die „Radsport-Ehe“ nicht mehr kitten.
Diese neue Konstellation verheisst Spannug: Wer setzt sich durch? Wer kann die negative Energie am besten in positive umwandeln? Konkurrenzsituationen waren fürs Publikum immer von grossem Interesse. Kübler/Koblet, Coppi/Bartali seien hier erwähnt.
Bruno Risi fährt neu mit dem Holländer Danny Stam, zweifacher Saison-Sieger. Franco Marvulli bildet mit dem Spanier Juan Llaneras, dem mehrfachen Bahnweltmeister und dem Olympiasieger von Peking 2008 ein neues Team.
Showdown im Wädlitempel: 52. Zürcher 6-Tagerennen, 11. bis 16. Dezember.
http://www.sixdays-zuerich.ch/
PS: Fernsehtipp, SF1, Mittwoch, 10. Dezember, 22:25 Uhr, Sendung Reporter, «Max, Mallorca und Moneten», die Tellerwäscherkarriere vom Sixdays-Veranstalter Max Hürzeler
Bruno Risi und Franco Marvulli werden nicht mehr auf dem gleichen Podest stehen in diesem Jahr (Foto: Marco Boeschenstein)
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Zürcher Teams mischen das 24h-Rennen in Aigle auf
4.12.2008 - Zum fünften Mal wurde auf der UCI-Rennbahn in Aigle VD ein 24-Stundenrennen für Jedermann-Teams ausgetragen. Dank der Rekordbeteiligung von 32 Fünferteams wurde erstmals das eigentliche Ziel der Veranstaltung erreicht.
Zürcher Teams mischen das 24h-Rennen in Aigle auf x
Zum fünften Mal wurde auf der UCI-Rennbahn in Aigle VD ein 24-Stundenrennen für Jedermann-Teams ausgetragen. Dank der Rekordbeteiligung von 32 Fünferteams wurde erstmals das eigentliche Ziel der Veranstaltung erreicht.
Zum fünften Mal wurde auf der UCI-Rennbahn in Aigle VD ein 24-Stundenrennen für Jedermann-Teams ausgetragen. Dank der Rekordbeteiligung von 32 Fünferteams wurde erstmals das eigentliche Ziel der Veranstaltung erreicht, nämlich die Erdumrundung ('Tour du Monde') auf dem 46. Breitengrad durch Aigle.
Mit 30'834 km, was einem durchschnittlichen Tempo von 40,2 km/h entspricht, wurde dieses Ziel sogar um etliche Kilometer übertroffen.
Nebst rund 20 Westschweizer Teams und einigen Mannschaften aus Frankreich, Italien und Deutschland waren erstmals 5 Mannschaften aus dem Zürcher Umfeld dabei. Die Mannschaft Trackriders International war bei jeder bisherigen Austragung dabei und fuhr dieses Jahr auf Rang 9 (988 Kilometer, 41,2 km/h). Beat Birkhofer und John Grimshaw waren dabei die einzigen, welche das Rennen jedes Mal bestritten haben. Sie wurden unterstützt von Frank Hillger, Ueli Eggler und Martin Stierli.
Mit dem gemeinsamen Label 'U73' waren gleich vier Teams präsent. U73-Espressi nannte sich das Flaggschiff der losen Rennbahngemeinschaft, welche mit einer Mischung aus ehemaligen Cracks der Siebziger-, Achtziger sowie dem aktiven Bahnfahrer Mario Wagner antrat. Peter Kuhn, Mario Wagner, Urs Dietschi, Marc Locatelli und Thomas Mrawek fuhren mit 1005 km (41,9 km/h) einen neuen U73-Rekord und wurden Sechste. Ebenfalls bekannte Namen aus dem Bahnumfeld waren in der Mannschaft U73-Gelati vertreten. René Hilpertshauser, Marcel Bucher, Claudio Breda, Yvonne Gebhardt und Rolf Hirschbühl erreichten beinahe ein Stundenmittel von 40 km/h und klassierten sich mit 958 km im 18. Rang. Eine bunte Mischung aus Militärradfahrern, Velokurieren und Schrittmachern bildete das Team U73-Zurigo Centrale-Züri by Bike. Alain Baumann, Wilfried Baumgartner, Daniel Markwalder, Anette Michel und Daniel Reich fuhren exakt 39 km/h schnell oder 936 km weit. U73-Cilo repräsentierte den U73-Gedanken am schönsten, was sich im letzten Rang, aber auch im Spezialpreis für das schönste Trikot widerspiegelte. Hitsch Sprecher, René Graf, Moritz Jankowsky, André Roth und Peter Schnyder fuhren mit einem Durchschnittsalter 59 Jahren bemerkenswerte 865 km (36 km/h) und waren damit zwar das gemütlichste, aber auch das weitaus älteste Team.
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Sechstagerennen in Zuidlaren NL
2.12.2008 - Zweiter Saisonsieg für Slippens - Stam. Risi-Marvulli auf dem Ehrenplatz >>
Sechstagerennen in Zuidlaren NL x
Zweiter Saisonsieg für Slippens - Stam. Risi-Marvulli auf dem Ehrenplatz >>
Die Niederländer Robert Slippens - Dany Stam befinden sich zur Zeit in einer beneidenswerten Form. Nach dem Sieg am Sechstagerennen von Amsterdam konnte sich das Duo auch in Zuidlaren wieder durchsetzen. Nach der Aufgabe am Sechstagerennen von Dortmund startete Franco Marvulli erstmals wieder mit seinem Standartpartner Bruno Risi. Das Team konnte sich die ganzen sechs Tage an der Spitze behaupten und am Schluss fehlten den Titelverteidiger nur gerade 8 Punkte zum ersten Saisonsieg. Auf dem Podest stand auch der Aargauer Alexander Aeschbach, der mit dem Deutschen Leif Lampater sehr guter dritter wurde.
Risi-Marvulli auf dem Ehrenplatz Rang zwei !
Es geht wieder aufwärts mit dem letztjährigen Erfolgsteam Bruno Risi und Franco Marvulli. Zu sehen waren harte Kämpfe und diverse Kopf an Kopfrennen. Täglich gab es in den verschiedenen Disziplinen wie Derny, Punktefahren, Ausscheidungsrennen und Zeitfahren wichtige Punkte zu erspurten. Die Hits aber waren die grossen Americainejagden. Noch selten waren nach fünf Nächten die Spitzenteams so nahe beisammen. Vor der Finalnacht waren Slippens - Stam und Risi - Marvulli nicht nur Runden, sondern auch punktegleich zusammen an der Spitze. Am letzten Renntag konnten sich Slippens - Stam an den ersten zwei Rennen nach Punkten leicht absetzen. Etwas aufholen konnten Risi-Marvulli mit dem Sieg im Rundenrekordfahren. Allerdings war das Ganze doch etwas zu viel gewesen, denn im ersten Teil von der 45 minütigen Finaljagd klagte das Duo noch über schwere Beine. Die Niederländer überwachten das Finale mit Argusaugen und konzentrierten sich an den vier Teams mit kleinem Punkterückstand. Der Vorsprung von 12 Punkten konnten sie nicht mehr ganz verteidigen, doch die 383 Pkt reichten zum Sieg gegen die Eidgenossen Risi-Marvulli, die es ebenfalls auf stolze 375 Punkte brachten. Sehr erfreulich war auch der dritte Rang von Alexander Aeschbach, der mit dem Deutschen Leif Lampater rundengleich wie die Sieger mit 253 Punkten den Sprung aufs Podest schafte. Die Form zeigt nach oben, ist aber gegenüber mit dem letzten Jahr als Risi-Marvulli alle grossen Sechstagerennen gewonnen hatten noch nicht zu vergleichen. Es bleibt noch harte Arbeit für das Schweizer Erfolgsduo, dass natürlich in Zürich, hoffentlich vor vielen tausend Fans und Zuschauer einen weiteren Heimsieg anstreben will !
Rangliste 6 TR Zuidlaren NL
1. Robert Slippens -Dany Stam NL/NL 383 Pkt
2. Bruno Risi - Franco Marvulli CH/CH 375 Pkt
3. Alexander Aeschbach - Leif Lampater CH/D 253 Pkt
4. Wim Strotinga - Andy Beikirch NL/D 267 Pkt 1 Rd zur
5. Joan Llaneras - Carlos Torrent E/E 254 Pkt 2 Rd zur
Fotos von Karl Franke.
Superbesetzung am 52. Sechstagerennen von Zürich. (11. - 16. Dezember 2008)
Nur noch wenige Tage fehlen bis zum Zürcher 6 Tagerennen. Die Veranstalter haben ein Superprogramm zusammengestellt und neu ist auch der Termin vor den Festtagen.In den letzten Jahren haben sich vor Zürich immer wieder Faforitenmannschaften heraus kristallisiert. In diesem Jahr ist alles offen und die Sixdays-Saison war bisher voller Ueberraschungen. Bereits standen schon fünf verschiedene Teams zuoberst auf dem Podest. Mit je zwei Siegen führen die Niederländer Slippens-Stam und das Belgisch -Deutsche Team Keisse - Bartko die Zwischenrangliste an. Immer besser in Form kommt auch der dritte Schweizer Alexander Aeschbach, der in Zürich mit dem Olympiasieger im Punktefahren, dem Spanier Juan Llaneras fahren wird. Diese drei Teams möchten in Zürich natürlich noch so gerne einmal gewinnen. Vor heimischem Publikum zu gewinnen ist das schönste, sind sich Risi-Marvulli einig. Schon neun mal konnte Bruno Risi mit seinen Partner ( Kurt Betschart 7 x und Franco Marvulli 2x ) das Steuer unter dem geleute der Trichlergruppen und unter tosendem Applaus der vielen Zuschauer und Fans das Steuer noch im Finale herumreissen und das Sechstagerennen von Zürich gewinnen.Obwohl Risi-Marvulli in dieser Saison noch ohne Sieg zu Buche stehen, werden sie in Zürich alles versuchen, um das Rennen zu gewinnen !
Fans Carfahrten vom Urnerland nach Zürich !
Das Urner Wochenblatt, Gasser Reisen Gmbh Altdorf und Raiffeisenbank bringen Fans und Zuschauer an drei Tagen zu einem sehr günstigen Preis nach Zürich ans Sechstagerennen. Die Cars fahren am Samstag den 13. mit Rennschluss um 03.20 Uhr, am Montag den 15. mit Rennschluss um 01.35 Uhr und am Dienstag den 16. Dezember zum Finale mit Rennschluss um 00.45 Uhr nach Zürich. Einsteigemöglichkeiten gibt es in Silenen Dägerlohn um 16.15 Uhr, in Erstfeld beim Bahnhof um 16.25 Uhr, in Schattdorf Drogerie Stocker um 16.35 Uhr, in Altdorf Winkel um 16.50 Uhr und in Flüelen Post um 17.00 Uhr. Die Kosten je nach Sitzplatz im Hallenstadion und der Carfahrt betragen dank der drei Sponsoren lediglich zwischen 45 - 80 Franken. Nur die Carfahrt kostet 25 Franken. Bruno Risi und Franco Marvulli, sowie die Veranstalter hoffen natürlich auch in diesem Jahr wieder auf einen sehr grossen Fan und Zuschaueraufmarsch aus dem Urnerland ! An Spannung wirds nicht fehlen und die Mischung aus Spitzensport und Unterhaltung wird alle sehr begeistern. Auch die Speaker Stolli aus Deutschland und Kurt Betschart werden das Publikum laufend über das Renngeschehen orientieren und das Beste für eine Superstimmung im Hallenstadion beitragen. Bruno Risi und Franco Marvulli brauchen eure Unterstützung, daher alle auf nach Zürich ans Sechstagerennen !
Weitere Details und Link zum Zürcher Six-Days siehe "Kalender" links in der Navigation...
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Italien Veloferien
1.12.2008 - SULZ (pbe) Das Fricktaler Cycling-Team führt auch im kommenden Jahr die beliebten Italien Veloferien durch. Vom 11. bis 18. April 2009 können interessierte Radfahrer eine abwechslungsreiche Woche in Italien geniessen.
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SULZ (pbe) Das Fricktaler Cycling-Team führt auch im kommenden Jahr die beliebten Italien Veloferien durch. Vom 11. bis 18. April 2009 können interessierte Radfahrer eine abwechslungsreiche Woche in Italien geniessen.
Die Organisatoren der Italien Veloferien möchten nach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahren wiederum den interessierten Radsportlern, Schüler, Hobby-Fahrer und Eltern ein Trainingslager oder Veloferien in Valverde di Cesenatico (Italien) anbieten. Die Veloferien sind auch für Familien mit Kindern bestens geeignet. Das gute Hotel, das bestens bekannt ist in der Veloszene, die idealen Trainingsmöglichkeiten sowie der günstige Preis ist ein ideales Umfeld für ein einwöchiges Trainingslager.
Die über 30-jährige Erfahrung im Hotelgewerbe sowie die grosszügigen Räume schaffen im Hotel Savoia ein angenehmes und gastfreundliches Ambiente. Eine erstklassige Küche ist der Stolz des Hotel Savoia. Die jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet des Radsports erlaubte dem Savoia die Entwicklung von Leistungen, die gesunde Aktivferien garantieren.
Preise:
1 Woche Vollpension inkl. Transport mit modernem Reisecar für die Zeit vom 11. bis 18. April 2009.
Dreibettzimmer Fr. 530.—
Doppelzimmer Fr. 550.—
Einzelzimmer Fr. 630.—
Preis jeweils pro Person
Wir bieten:
Fahrt mit modernem Reisecar mit Veloanhänger
Geführte Radtouren durch bewährte Gruppenleiter
Verschiedene Stärkegruppen sowie geführte Gruppe für Rennfahrer
Massagen zu günstigen Preisen durch unsere Masseure
Auskunft und Anmeldungen
Für Fragen und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre Anmeldung erreicht uns unter:
Italien Veloferien
c/o Radsport Schumacher
Hauptstrasse 42
CH-5085 Sulz
Telefon: +41 62 875 19 41
Telefax: +41 62 875 16 10
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