-
Dienstag, 4. August, 18.45 Uhr Schweizer Meisterschaft Steher und Harley-Treffen
31.7.2009 - Peter Jörg, seit 2001 vier mal Sieger der nationalen Meisterschaft, hat letzten Dienstag die SM-Hauptprobe vor 4200 Zuschauern knapp für sich entschieden.
Dienstag, 4. August, 18.45 Uhr Schweizer Meisterschaft Steher und Harley-Treffen x
Peter Jörg, seit 2001 vier mal Sieger der nationalen Meisterschaft, hat letzten Dienstag die SM-Hauptprobe vor 4200 Zuschauern knapp für sich entschieden.
Hart gefordert hat ihn der Europameister und Champion von 2007, Giuseppe Atzeni.
Profitieren von kraftkostenden Duellen der beiden Favoriten wollen vor allem Reto Frey und Mario Birrer.
Medaillengewinne von Alexander Mattmann oder Thomas Haupt wären als Ueberraschung im 50 km langen Rennen zu werten.
Ergänzt wird das Programm durch vier weitere Elite-Rennen und Prüfungen für Junioren, Nachwuchs und Damen.
Als Gäste erwarten wir im Innenraum mehr als 60 Damen und Herren mit ihren Motorrädern zum traditionellen Harley-Treff.
Den genauen Programmablauf finden Sie auf www.rennbahn-oerlikon.ch
x
-
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 28. Juli 2009, 15.00 Uhr
28.7.2009 - Treffen der Generationen
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 28. Juli 2009, 15.00 Uhr x
Treffen der Generationen
Eine spannende Begegnung erleben die Fans des Motorsports am Dienstag im Rahmen von „Indianapolis in Oerlikon“.
Randy Krummenacher, 19jährige Nachwuchshoffnung des Schweizer Motorradsports aus dem Zürcher Oberland, trifft den mehr als vier mal so alten, dreifachen Weltmeister Luigi Taveri.
Gemeinsam werden die beiden ums Oval kreisen. Krummenacher mit seiner Werks-Aprilia RSA, 125 ccm und der 80jährige Luigi Taveri mit seiner Honda 1962 Replica, dem Nachbau seiner Weltmeistermaschine von 1966.
Am Sonntag in Donington für einmal nicht in den Punkterängen, kann sich der Youngster bei seinem Vorbild und Altmeister bestimmt einige nützliche Tips abholen.
Den Zeitplan der Veranstaltung finden sie unter www.rennbahn-oerlikon.ch
x
-
Radsportevent im El Lokal
25.7.2009 - Trampeln bis zum Mont Ventoux
Radsportevent im El Lokal x
Trampeln bis zum Mont Ventoux
Welch eine Herausforderung. Tour de France, 20. Etappe, von Montélimar bis zum ehrwürdigen Mont Ventoux. Dieses sportliche Highlight kann man zweifellos am Fernseher verfolgen, ohne dabei einen Tropfen Schweiss zu verlieren. Einen anderen Weg schlugen Roger Köchli (Hobby Tramper Urdorf) und die beiden Cycling Dandys Zurich Rainer Höchli und Oliver Schramm ein. Sie fuhren am Samstag, 25. Juli 2009 die zweitletzte Etappe der TdF live auf Rollen auf der Bühne des El Lokal in Zürich mit. „Trampen bis zum Umfallen!“, lautete das Motto. Roger Köchli kämpfte gegen die monotone Sitzposition und Rainer Höchli wird mit Bestimmtheit nicht so schnell wieder „Ja“ zu einer Idee von Oliver Schramm sagen. Die drei „Rollenradfahrer“ begannen wie die Profis um 11.40 Uhr in die Pedalen zu treten. Fast 10 Liter Wasser trank Oliver Schramm, um die Hitze im El Lokal möglichst schadlos zu überstehen. Und doch wäre es kurz vor Schluss, zirka drei Kilometer vor dem Ziel, fast zu einem folgenschweren Sturz gekommen. Es war nicht der Mistral und auch nicht der Glutofen der Provence, der einen Zwischenfall provozierte. Oliver Schramm hatte für einen kurzen Augenblick das Gleichgewicht auf der Rolle verloren und hätte fast auch seinen Rollenpartner Rainer Höchli zu Fall gebracht. Eine blitzschnelle Reaktion beim Wiedererlangen des Gleichgewichts verhinderte eine Panne auf der Bühne des Lokals. Dank der schnellen Mithilfe von Felix Traber, wie Oliver Schramm Mitglied bei Cycling Dandys Zurich, konnte die Fahrt in Richtung Mont Ventoux wieder in Angriff genommen werden. Die Tortur war für die drei Wagemutigen vorbei, nachdem die erste Verfolgergruppe mit Contador und Armstrong das Ziel erreicht hatten. Die Fahrt zum Gipfel gewann an der TdF der Spanier Juan Manuel Garate. Im El Lokal waren alle drei Fahrer am Schluss auf dem Podium, und sie genossen den verdienten Applaus des Publikums, die den doppelten Radsportanlass verfolgt hatten. Dieser Radsportevent der anderen Art hatten Dandy Magazine und Cycling Dandys Zurich organisiert. Federführend ist Oliver Schramm, der in der Veloszene Akzente setzt. Beispielsweise ist er Hauptorganisator des Bergzeitfahrens Buchenegg Ostwand, das in diesem Jahr am 6. September bereits zum fünften Mal stattfinden wird und mittlerweile 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aufweist. Ideen scheinen Oliver Schramm nicht auszugehen. Neben einem Mitternachtsrennen denkt er auch über ein Klappvelorennen nach. Fest steht auf alle Fälle, dass der „Cliffhanger“ am Balmberg (mit Steigungen bis 25 Prozent) bereits erfolgreich durchgeführt werden konnte. Und die letzten Vorbereitungsarbeiten für ein „Flatrace“ auf einem noch nicht geöffneten Autobahnabschnitt im Säuliamt laufen auf Hochtouren.
http://www.bergzeitfahren.ch/
Oliver Schramm, Rainer Höchli und Roger Köchli (v.l.n.r.) haben auf Rollen im El Lokal den Mont Ventoux zeitgleich mit den TdF-Radprofis erklommen. (Foto: go)
x
-
Mountainbike: Podestplatz nach strenger Woche
20.7.2009 - Im Rahmen der nationalen Racer Bikes Cup Serie fuhr Ralph Näf diesen Sonntag in Plaffeien (FR) auf den dritten Platz.
Mountainbike: Podestplatz nach strenger Woche x
Im Rahmen der nationalen Racer Bikes Cup Serie fuhr Ralph Näf diesen Sonntag in Plaffeien (FR) auf den dritten Platz.
Keine 12 Stunden vor dem Abflug nach Kanada, wo in den kommenden zwei Wochen die nächsten Weltcup-Rennen stattfinden, wollte der neue Europameister einen letzten Ernstkampf bestreiten. Der Ostschweizer beklagte in der ersten Runde einen Defekt an der Kette und vermochte in der Folge den Anschluss an die wie entfesselnd fahrenden U23 Fahrer Martin Fanger und Jeremy Huguenin nicht mehr ganz herstellen.
Rangliste Elite Männer
1. Martin Fanger, Kägiswil, 1:45.51
2. Jeremy Huguenin, Neuchâtel, + 2.17
3. Ralph Näf, Andwil/TG, + 3.22
4. Mathias Flückiger, Ochlenberg, + 4.14
5. Marcel Wildhaber, Wangen, + 5.25
6. Nicola Rohrbach, Langenbruck, + 7.26
7. Nicolas Lüthi, Marin, + 7.40
8. Michel Luginbühl, Biel, + 8.11
9. Christof Bischof, Diepoldsau, + 8.20
10. Ueli Schädler, Bennau, + 10.56
Näf fliegt morgen zusammen mit seinen Kollegen vom Multivan Merida Biking Team nach Kanada. Dort finden am 26. Juli in Mt. Saint Anne und am 2. August in Bromont die nächsten Weltcup-Rennen statt.
x
-
Salzkammergut-Trophy >> Rennen nach 127 km abgebrochen
19.7.2009 - Überaus garstige Wetterbedingungen haben zum Abbruch der Salzkammergut-Trophy in Österreich geführt. Gemäss Teilnehmer Urs Huber habe der Regen bereits samstagmorgens um drei Uhr eingesetzt.
Salzkammergut-Trophy >> Rennen nach 127 km abgebrochen x
Überaus garstige Wetterbedingungen haben zum Abbruch der Salzkammergut-Trophy in Österreich geführt. Gemäss Teilnehmer Urs Huber habe der Regen bereits samstagmorgens um drei Uhr eingesetzt.
Zur Startzeit der 206-km-Rennens (7025 Höhenmeter) um fünf Uhr in der Früh habe es wie aus Kübeln gegossen. Die Temperatur sei mit 14 Grad aber noch einigermassen angenehm gewesen, fand Stöckli-Teamfahrer Huber.
Doch das sollte sich in den folgenden Stunden ändern. Während der Regen unvermindert heftig anhielt, fiel die Quecksilbersäule mit der herannahenden Kaltfront kontinuierlich. Die Schneefallgrenze erreichte bald 1000-Meter-Grenze. Gosau, ein Durchfahrtsort, präsentierte sich in winterlichem Weiss. Das veranlasste die Organisatoren zum Handeln. Die Strecken wurden teilweise direkt nach Bad Goisern ins Ziel geführt, das Langstreckenrennen nach 127 km, beziehungsweise sieben Stunden abgebrochen.
«Das war dringend nötig. Nach siebenstündiger Regenfahrt und immer kälter werdenden Temperaturen konnte ich nur noch mit grösster Mühe Schalten und Bremsen», berichtet Huber. Irgendwann habe er sogar beim Bergauffahren begonnen zu frieren. «So etwas Krasses habe ich noch nie erlebt. Als wir am Donnerstag abgekommen sind, war es noch 35 Grad im Schatten.» Huber hatte noch Glück. Als das Rennen mittags um 12 Uhr abgebrochen wurde, befand er sich in der Nähe seines Hotels. Eine heisse Dusche bewahrte ihn von Frostbeulen.
Weitere Informationen:
http://www.salzkammergut-trophy.at/
x
-
Racer Bikes Cup Plaffeien mit Europameister Ralph Näf
15.7.2009 - Der frischgebackene Europameister Ralph Näf führt das Feld der Lizenzierten beim siebten Rennen des Racer Bikes Cup im fribourgischen Plaffeien am kommenden Wochenende an.
Racer Bikes Cup Plaffeien mit Europameister Ralph Näf x
Der frischgebackene Europameister Ralph Näf führt das Feld der Lizenzierten beim siebten Rennen des Racer Bikes Cup im fribourgischen Plaffeien am kommenden Wochenende an.
Zudem darf der organisierende Bikeclub Sense Oberland weitere namhafte Fahrer erwarten, auch viele aus der Westschweiz, da das Rennen in der Kategorie Hard und bei den Lizenzkategorien zu den Westschweizer Meisterschaften zählt. Bereits sind mehr als 500 Fahrer und Fahrerinnen gemeldet.
Der Bikeclub Sense Oberland verfügt bereits über Erfahrung in der Organisation von regionalen Bike-Rennen sowie der Durchführung eines International Event im 4Cross. Die Organisation des Racer Bikes Cup mit der gleichzeitig stattfindenden Westschweizer Meisterschaft stellt für den Club eine spannende und neue Herausforderung dar.
Plaffeien trumpft mit einer äusserst attraktiven, 5,5 km lange Strecke mit vielen Singletrails welche über Schotterstrassen, schmale Waldwege, steile Aufstiege und technisch anspruchsvolle Passagen durch den nahegelegenen "Hapferenwald" führt. Die Abfahrt mit den kleinen Gegensteigungen dauert fast so lange wie der Anstieg zum höchsten Punkt der Strecke. In der Festwirtschaft beim „Hapferenwald“ können die Besucher gemütlich beisammen sein und gleichzeitig die Rennen mitverfolgen und die Fahrer anfeuern.
Nach seinem Europameistertitel vom vergangenen Sonntag, wird dem sympathischen Thurgauer Ralph Näf die Topfavoritenrolle auf dieser Strecke zugeschoben. Zu seinen härtesten Widersachern darf man den EM-Fünften und SM-Dritten Lukas Flückiger, Lokalmatador Rudolf Biedermann (Plaffeien), die beiden Neuenburger Joris Boillat (Les Bois) und Jérémy Huguenin (Neuchatel) sowie der Kägiswiler Martin Fanger zählen.
Schweizer Meisterin Kathrin Leumann, die beiden Colnago-Fahrerinnen Nathalie Schneitter und Eva Lechner werden wohl den Sieg unter sich ausmachen. Doch auch Marielle Saner-Guinchard sowie Karin Rappo vom einheimischen Mahu-Team werden alles geben um zuoberst auf dem Treppchen zu stehen.
Vize-Europameisterin und Schweizermeisterin Michelle Hediger und der sechsfache Saisonsieger Matthias Rupp werden bei den Juniorinnen bzw. Amateure/Masters wohl nur schwer zu schlagen sein. Bei den Junioren wird der Sieger wohl aus dem Quartett Matthias Stirnemann (Schweizermeister), Lukas Loretz, Reto Indergand (Vize-Schweizermeister) und Roger Walder (Vize-Mannschafts-Europameister) hervorgehen.
Attraktives Rahmenprogramm
Der Samstag steht ganz im Zeichen der Kids- und Fun-Kategorien (ab 10.30 Uhr). Um 18.00 Uhr findet zudem ein Plauschrennen über 2 Runden für Jedermann bzw. Jederfrau statt, Spontanentschlossene können sich bis ½ Std. vor dem Start nachmelden. Der Sonntag ist geprägt von den Lizenz-Kategorien welche ab 09.00 Uhr am Start stehen. Plaffeien feiert diese beiden Renntage mit diversen Attraktionen wie der grossen Festwirtschaft, der Hüpfburg für die Kleinsten und dem Fahrer-Village, in welchem die Athleten hautnah bei Ihrer Vorbereitung zu beobachten sind. Nutze die Gelegenheit und beobachte den Europameister live bei der Vorbereitung und im Rennen! Ein Shuttlebus bringt die Besucher von den Parkplätzen ins Renngelände.
Samstag, 18. Juli 2009
10.30 Uhr Kids Kat. Soft
11.00 Uhr Kids Kat. Cross
12.30 Uhr Kids Kat. Rock
13.30 Uhr Kids Kat. Mega
14.45 Uhr Kids Kat. Hard
16.00 Uhr Hobbysportler (Fun Kategorien)
18.00 Uhr Plauschrennen
Sonntag, 19. Juli 2009
09.00 Uhr Junioren + Amateure
11.30 Uhr Elite Frauen + Juniorinnen
14.00 Uhr Elite Männer
x
-
2. Lauf iXS Swiss Downhill Cup
15.7.2009 - Die Beer-Brüder in Pole-Position
2. Lauf iXS Swiss Downhill Cup x
Die Beer-Brüder in Pole-Position
Die letzten Downhill-Rennen haben gezeigt, dass sich die beiden Beer-Brüder Marcel und Nick in einer hervorragenden Form befinden. Nick Beer erreichte nach dem Europa- und Schweizermeistertitelgewinn vor einer Woche den Sieg im zweiten Lauf des iXS European Downhill Cup in Leogang wo zugleich die österreichischen Landesmeisterschaften ausgetragen wurden. Marcel wurde SM-Dritter und Zweiter in Österreich.
Vor allem Nick hat eine besondere Beziehung zum Rennen am Wiriehorn. Als Junioren-Schweizermeister gewann er dort 2004 sein letztes Rennen vor dem schweren Unfall am Weltcup in Les Deux Alpes. 2007 legte er nach dreijähriger Verletzungspause mit dem Sieg am Wiriehorn den Grundstein zu einem beispiellosen Comeback. Seither ist er zum dritten Mal in Folge Elite-Schweizermeister geworden, hat an unzähligen iXS Downhill Cups dominiert und – noch wichtiger – als erster Schweizer seit Albert Iten 1991 wieder einen kontinentalen Titel an der EM in Kranjska Gora gewonnen.
Aber auch Marcel ist verletzungstechnisch unglaublich hart im Nehmen. Bei einem Sturz mit dem Snowboard zog er sich im Winter einen Milz- und Leberriss zu. Andere Menschen überleben derartige Verletzungen nicht. Doch Marcel kam rasch wieder auf die Beine. Am ersten iXS European Downhill Cup in Verbier wurde er als bester Schweizer Fünfter – ohne Kette. Dann holte ihn am Weltcup das Sturzpech wieder ein. Trotz deftiger Prellungen und Schmerzen während der Fahrt holte er in Chur vor zwei Wochen an den Schweizermeisterschaften die Bronzemedaille.
Etwas schneller war einzig Sam Zbinden, der Silber holte, und am Wiriehorn (im Abendprogramm) auch schon mit Backflips (Rückwärtssalti) aufgefallen war. Zbinden hat kürzlich sein Studium als Maschinenbauingenieur abgeschlossen und startet nun befreit im Downhill durch. Zu den weiteren Podestanwärtern gehören Dominik Gspan, Lars Peyer und natürlich Thomas Ryser, der namhaft am Streckenbau im Berner Oberland beteiligt war.
Bei den Frauen gönnt sich Schweizermeisterin Emilie Siegenthaler ein rennfreies Wochenende. Das ist die Chance für Miriam Ruchti, sich nach der Schmach an der Schweizermeistrschaft – disqualifiziert nach Missachtung eines Signals des Streckenpostens – zu rehabilitieren.
Das Programm
Freitag, 17. Juli
12 – 18 Uhr, Startnummernausgabe, Nachmeldungen
14 – 18 Uhr, Freies Training aller Kategorien
Samstag, 18. Juli
8 – 13.30 Uhr, Startnummernausgabe
8 – 14 Uhr, Pflichttraining aller Kategorien
15 Uhr, Seeding Run (obligatorisch)
Sonntag, 19. Juli
8 – 12 Uhr, freies Training
13.30 Uhr, iXS Swiss Downhill Cup
30 Minuten nach dem letzten Fahrer Siegerehrung
Weitere Informationen:
http://www.ixsdownhillcup.com
http://www.hot-trail.ch
x
-
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 14. Juli, 18.45 Uhr
13.7.2009 - Bahnmeeting und Inlinerennen
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 14. Juli, 18.45 Uhr x
Bahnmeeting und Inlinerennen
Mit Scratchrace, Malfahren, Ausscheidungs- und Punktefahren stehen total sieben Rennen der Elitefahrer auf dem Programm. Ergänzt wird dieses durch Prüfungen der Kategorien Junioren, Nachwuchs und Damen.
Zu Gast sind erneut die Inlinespezialisten, unter ihnen die Sieger der nationalen Titelkämpfe im Halbmarathon: Philipp Jaisli (U 17) und Lukas Iida (U14).
Details zum Programm finden Sie wie immer unter www.rennbahn-oerlikon.ch
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon-Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr
Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
x
-
Schweizer Radmarathon
11.7.2009 - Schweiss und Rekorde
Schweizer Radmarathon x
Schweiss und Rekorde
Anfang Juli fand der neunte internationale Schweizer Radmarathon statt. Zweifelsohne kann man von einem Traditionsanlass im Ultracycling-Bereich sprechen. Das Spezielle: Der Schweizer Radmarathon 2009 war auf seiner längsten Strecke über 720 km in diesem Jahr nicht nur als RAAM-Qualifikation und UMCA Weltcupevent, sondern auch als Ultracycling-Europameisterschaft ausgeschrieben. 3 Frauen und 56 Männer ergriffen die Gelegenheit um den Titel zu erobern, weitere 21 Randonneure (Radwanderer) trauten sich auf die grosse Strecke.
Die lange Strecke, 720 km, 5600 Höhenmeter, 11 Pässe, 3 davon mit Steigungen zwischen 15 und 20 %, der längste Anstieg über 30 km, dazwischen eine rund 160 km lange Rollerstrecke forderten von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern alles ab. „Nur ein kompletter Fahrer mit ausgezeichneten Fähigkeiten am Berg und in der Ebene kann die endlose Strecke meistern“, schreibt Fritz Blindenbacher vom OK des Schweizer Radmarathon.
Als weitere Schwierigkeit kommt die Navigation dazu. Das Roadbook der 720 km Strecke weist nicht weniger als 235 Stadt- und Ortsdurchfahrten, sowie 170 Richtungswechsel aus.
Bei den Damen setzte sich Anita Serafini aus Kindhausen (ZH) durch und verbesserte dabei den Streckenrekord aus dem Jahr 2006 um nicht weniger als 3 Stunden. Schlusszeit: 26 h 44 min. Bei den Herren siegte der Vorjahressieger Thomas Strebel aus Birrhard (AG) und verbesserte den Streckenrekord mit der folgenden Zeit: 22 h 24 min. Mit rund einer Stunde Rückstand erreichten die Radmarathon-Rookies Christian Beeler aus Steinen (SZ) und Bernd Paul aus Deutschland die weiteren Plätze, noch vor den RAAM-Veteranen Michael Nehls (D) und Fabio Biasiolo (I). 19 von 59 gestarteten RAAM-Qualifikanten erreichten schliesslich die geforderte Limite, 8 weitere haben die Qualifikation bereits früher erreicht oder sind RAAM-Finisher auf Lebenszeit.
Nicht vergessen darf man die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der übrigen Strecken: 90 TeilnehmerInnen auf 600 km, 80 auf 300 km und 60 auf 110 km. Sie genossen den schweisstreibenden Ritt durch das erste Juliwochenende.
Weitere Informationen: www.radmarathon.ch.
x
-
Buchtipp: Herausforderung Race Across America
11.7.2009 - Eine alternative Strategie
Buchtipp: Herausforderung Race Across America x
Eine alternative Strategie
„Was man nicht träumen kann, hat keine Wirklichkeit.“ Dieses Zitat stammt vom deutschen Schriftsteller Hans Erich Nossak. Das Umsetzen eines Traums, das Verwirklichen einer aussergewöhnlichen Idee ist mehr als nur reizvoll. Es ist eine gelebte Leidenschaft, es ist traumhaft. Ein Traum zahlreicher Ultradistanzradfahrer lässt sich in einem Satz beschreiben: Am Race Across America teilnehmen und das Rennen beenden. Und wie kann man solche Träume verwirklichen? Welche Strategien existieren, um 4823 km vom Pazifik bis zum Atlantik zu überwinden? Welche Gefahren lauern auf der Strasse? Wie bereitet man den Körper optimal vor? Existieren mentale Tricks, um die Strapazen heil zu überstehen? Worauf ist bei der Zusammenstellung des Teams zu achten? Fragen über Fragen. Zahlreiche Antworten stehen im Buch „Herausforderung Race Across America“ von Michael Nehls, der sich im Juni 2008 der Herausforderung RAAM stellte. Er brauchte knapp 11 Tage und wählte eine alternative Strategie. Im Allgemeinen leiden die RAAM-Teilnehmer aufgrund des Schlafentzugs. Michael Nehls setzte sich zum Ziel, das RAAM auch ohne Schlafentzug zu meistern, wobei auch er die ersten 700 Kilometer ohne längere Pause gemeistert hatte.
Den RAAM-Traum erleben
Neben der ausführlichen Beschreibung seiner alternativen Strategie glänzt das Buch auch durch die anderen Kapitel. Zum Beispiel: Historischer Exkurs über die Geschichte des Rennens, die spezielle Vorbereitung, das Rennen und ihre Teilnehmer. Dank den Farbfotos von Uwe Geissler (Herausgeber des Rennradmagazins Tour) und den gezielt eingesetzten Grafiken gewinnt das Buch auch an optischem Reiz. Fazit: Zweifellos erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, den RAAM-Traum zu erleben, wenn Ultradistanzfahrer die Lektüre dieses Buches in die Planung des Rad-Abenteuers in Amerika miteinbeziehen.
Michael Nehls, Uwe Geissler
„Herausforderung Race Across America“
192 Seiten, 170 Farbfotos
34.90 Franken (ISBN: 978-3-7688-5283-8)
Delius Klasing Verlag
x
-
Vorschau Swiss Bike Masters Küblis
8.7.2009 - Die Bikemarathon-Schweizermeisterschaft, zugleich der vierte Lauf der iXS swiss bike classic, präsentiert sich am Sonntag so spannend wie im Vorjahr.
Vorschau Swiss Bike Masters Küblis x
Die Bikemarathon-Schweizermeisterschaft, zugleich der vierte Lauf der iXS swiss bike classic, präsentiert sich am Sonntag so spannend wie im Vorjahr.
Im Vergleich der Langstreckenspezialisten mit den beiden Olympiafahrern Nino Schurter und Florian Vogel hatten die Spezialisten mit Sieger Lukas Buchli obsiegt. Auch in diesem Jahr lauern einige Königsanwärter auf ihre Chance. Als Favoriten bestreiten Urs Huber und Titelverteidigerin Esther Süss das erstmals auf 105 km verkürzte Swiss Bike Masters.
Im Vorjahr war die Marathon-Schweizermeisterschaft so ziemlich das einzige Rennen von Urs Huber, das ihm gründlich misslang. Auf der Strecke des Val Lumnezia-Marathons pushte Lukas Buchli vom Start weg zum Sieg vor dem inzwischen zurückgetretenen Sandro Spaeth und Andreas Kugler. Huber erreichte das Ziel lediglich als Siebter, eingebettet zwischen den Siegen am Swiss Bike Masters und an der Eiger Bike Challenge – vor Buchli.
Auch diesmal startet Huber als Favorit. Gute Resultate weist aber auch Andreas Kugler aus, der seit seinem Wechsel ins Merida-Team zu neuen Höhenflügen angesetzt und vor einer Woche mit dem «Duna Maraton», den ältesten Mountainbike-Marathon Ungarns als Zweiter beendet hat. Mit dem früheren Deutschen Marathonmeister Hannes Genze weiss Kugler einen versierten Teamkollegen an seiner Seite, der auch schon iXS-classic-Prüfungen (Elsa Bike Trophy 2007, o-tour) gewinnen konnte. Titelverteidiger Lukas Buchli, Thomas Zahnd, Thomas Stoll, Stefan Roffler, Friedrich Dähler und eine Reihe weiterer Podestanwärter streben ebenfalls den Gewinn von einer der drei Medaillen an.
Spannend dürfte auch das Rennen der Frauen werden, wo sich ein Zweikampf zwischen den Wheeler-Teamkolleginnen Esther Süss und Erika Dicht abzeichnet. Normalerweise startet Dicht über die Mitteldistanz, hat aber am Titelkampf im Vorjahr als Zweite hinter Süss bereits bewiesen, dass sich auch bei längeren Rennen genügend Zug für eine Spitzenklassierung hat. Süss dürfte allerdings nur schwer zu schlagen sein, nach ihrem Silbermedaillengewinn am letzten Sonntag an der Crosscountry-SM. Und nicht zu vergessen die Urnerin Antonia Wipfli, die im Vorjahr an der Marathon-SM Dritte geworden war.
Programm:
Sonntag, 28. Juni
7:25 Uhr, Start Lang- und Mitteldistanz, 105 bzw. 75 km
10:30 Uhr, Start Kurzdistanz
ab 11:25 Uhr, Zieleinlauf 75 km
ab 12:45 Uhr, Zieleinlauf 105 km
13 Uhr, Flower-Zeremonie
16 Uhr, Rangverkündigung und Preisverteilung in der Festhallle
x
-
Florian Vogel und Katrin Leumann verteidigen ihre Schweizermeister-Titel
8.7.2009 - Bei den Mountainbike-Schweizermeisterschaften in Chur können Florian Vogel und Katrin Leumann ihre Titel verteidigen. Vogel gewinnt souverän und kann sich nach der Rennhälfte alleine absetzen.
Florian Vogel und Katrin Leumann verteidigen ihre Schweizermeister-Titel x
Bei den Mountainbike-Schweizermeisterschaften in Chur können Florian Vogel und Katrin Leumann ihre Titel verteidigen. Vogel gewinnt souverän und kann sich nach der Rennhälfte alleine absetzen.
Hinter ihm werden Martin Gujan und Lukas Flückiger Zweite und Dritte. Bei den Damen können sich Katrin Leumann und Esther Süss gemeinsam gegen Petra Henzi durchsetzen.
«Der Sieg ist für mich eine wichtige Bestätigung, dass ich zu den besten der Welt gehöre. Nach vielen Probleme Anfang Saison hätte mir diesen Titel niemand zugetraut, nun bin ich aber wieder voll da», meint Vogel im Ziel. Dass seine Rückkehr aufs Siegerpodest ausgerechnet eine Woche vor den Europameisterschaften erfolgt, ist für ihn umso motivierender. Vogel wird bei den Europameisterschaften im Holländischen Zoetermeer als Titelverteidiger ins Rennen gehen.
Auf dem zweiten Platz meldet sich Martin Gujan auf dem Schweizermeisterschafts-Podest zurück. Für den Bündner ist die Silbermedaille von besonderer Bedeutung weil er sie vor Heimpublikum gewinnen kann. Überraschend fährt Lukas Flückiger als Dritter ins Ziel. Im gestrigen Training stürzte der Berner im steilen Gelände über einen Felsvorsprung in ein Fangnetz. Wie ein Wunder hat er sich dabei nicht verletzt. «Ich hatte tatsächlich ein komisches Gefühl an dieser Passage. Aber ein Rennen ist ein Rennen, da haben solche Sachen keinen Platz», meint Flückiger im Ziel.
Leumann und Süss überlegen bei den Damen
Auch in Rennen der Damen kommt es wie mit Vogel bei den Herren zur Titelverteidigung. Katrin Leumann kann sich mit einer beherzten Fahrt zusammen mit Esther Süss gegen Petra Henzi durchsetzen. «Im allerletzten Anstieg habe ich dann nochmals angegriffen und bin über dem Limit den Berg hoch. Das war der Moment, als ich Esther Süss leicht distanzieren konnte», erklärt Leumann ihren Weg zum Sieg. Mit Esther Süss liegt eine Marathon-Spezialistin auf Platz zwei. Die Aargauerin ist auf der Langdistanz eine Klasse für sich und kann sich immer wieder auch in der Cross Country-Klasse durchsetzen.
Klare Verhältnisse bei den Nachwuchs-Kategorien
In den Espoirs-Klassen kommt es zu Favoriten-Siegen. Bei den Herren kann sich Fabian Giger deutlich gegen Sepp Freiburghaus und seinen Teamkollegen Pascal Meyer durchsetzen. Bei den U23-Damen fährt Vivienne Meyer alleine zum Sieg, Kathrin Stirnemann und Virginie Pointet auf den Folgeplätzen haben nie eine Chance im Kampf um den Titel. Die Schwester des drittplatzierten Pascal Meyer fährt das erste Jahr in der U23-Klasse.
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren Elite
1. Florian Vogel (Mönchaltorf), 1.40.34
2. Martin Gujan (Andwil), +1.52
3. Lukas Flückiger (Ochlenberg), +2.05
4. Christoph Sauser (Sigriswil), +2.21
5. Ralph Näf (Andwil), +5.01
6. Nino Schurter (Chur), +6.52
7. Nicola Rohrbach (Langebruck), +7.33
8. Christof Bischof (Diepoldsau), +9.35
9. Balz Weber (Bachenbülach), +10.41
10. Joris Boillar (Les Bois), +12.02
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren U23
1. Fabian Giger (Rieden), 1.30.57
2. Sepp Freiburghaus (Neuenegg), +1.59
3. Pascal Meyer (Rumlikon), +2.33
4. Thomas Litcher (Thal), +3.49
5. Martin Fanger (Kägiswil), +4.02
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren Masters
1. René Wildhaber (Flumserberg), 1.30.03
2. David Baumann (Baden), +0.51
3. Roland Häfeli (Seon), +1.50
4. Beat Morf (Uster), +2.33
5. Stefan Huber (Muri AG), +3.04
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren Junioren
1. Matthias Stirnemann (Gränichen), 1.25.08
2. Reto Indergand (Silenen), +0.43
3. Roger Walder (Will ZH), +2.49
4. Patrick Lüthi (Marin-Epagnier), +4.19
5. Fabian Paumann (Rupperswil), +4.23
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren U17
1. Tobias Spescha (Rueun), 5.08.9
2. Andri Frischknecht (Feldbach), +0.12
3. Erik Jonsson (Riaz), +0.33
4. Lars Forster (Jona), +0.44
5. Florian Chenaux (Fribourg), +1.53
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Damen Elite
1. Katrin Leumann (Riehen), 1.35.49
2. Ester Süss (Küttigen), +0.07
3. Petra Henzi (Rombach), +1.52
4. Marielle Saner Guinchard (Collombey), +3.44
5. Nathalie Schneitter (Lommiswil), +4.44
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Damen U23
1. Vivienne Meyer (Rumlikon), 1.27.47
2. Kathrin Stirnemann (Gränichen), +2.17
3. Virginie Pointet (Les Geneveys), +3.23
4. Joelle Schmutz (Riehen), +5.43
5. Marina Giger (Rieden), +6.42
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Juniorinnen
1. Michelle Hediger (Oberkulm), 1.16.00
2. Vania Schumacher (La Chaux de Fonds), +1.32
3. Nicole Hanselmann (Fehraltorf), +2.09
4. Tanja Starkermann (Unterentfelden), +7.45
5. Céline Ernst (Volketswil), +10.34
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Damen U23
1. Andrea Waldis (Morschach), 56.55
2. Linda Indergand (Silenen), +2.25
3. Jolanda Neff (Thal), +3.37
4. Eliane Müggler (Thal), +5.56
5. Julia Vontobel (Gibswil-Ried), +9.41
x
-
Schweizer Meisterschaften Downhill und Crosscountry
2.7.2009 - Samstag/Sonntag, 4./5. Juli 2009 in ChurAm kommenden Wochenende finden in Chur die Downhill- und Crosscountry- Schweizermeisterschaften statt. Erstmals in dieser Saison werden sämtliche Titelhalter beider Disziplinen am Start erwartet.
Schweizer Meisterschaften Downhill und Crosscountry x
Samstag/Sonntag, 4./5. Juli 2009 in Chur
Am kommenden Wochenende finden in Chur die Downhill- und Crosscountry- Schweizermeisterschaften statt. Erstmals in dieser Saison werden sämtliche Titelhalter beider Disziplinen am Start erwartet.
Im Downhill, das am Samstag ausgetragen wird und zugleich als Auftakt der nationalen Rennserie iXS Swiss Downhill Cup zählt, ist Schweizer- und Europameister Nick Beer der überragende Favorit. Die weiteren Titelaspiranten Sam Zbinden, Dominik Gspan, Marcel Beer und Lars Peyer müssen auf einen Ausfall oder Materialdefekt beim Berner hoffen. Bei den Frauen ist Titelhalterin Emilie Siegenthaler die Hauptfavoritin. Erst letztes Jahr ist die Romande von der Crosscountry- zur Downhill-Fahrerin konvertiert.
Der brandneue Parcours am Churer Hausberg Brambrüesch verläuft in einigen Abschnitten in der Falllinie der Seilbahn Chur-Dreibündenstein und hat es fahrtechnisch in sich. Mit 3,5 Kilometern und 775 Höhenmetern ist er ausserordentlich lang und steil, was dem Material und der Kondition der Abfahrer zusetzt.
Zum Crosscountry-Rennen am Sonntag tritt erstmals in diesem Jahr die komplette Schweizer Elite an. Seit der für Swiss Cycling erfolgreichsten Weltmeisterschaft im Vorjahr, als Schweizer gleich sämtliche Podestplätze belegten, kämpft das Olympia-Quartett wieder Ellenbogen an Ellenbogen vor heimischem Publikum: Weltmeister Christoph Sauser, Vizeweltmeister, Europa- und Schweizermeister Florian Vogel, der WM-Dritte Ralph Näf und Olympia-Bronzemedaillengewinner Nino Schurter, der 2008 noch bei den U23 Weltmeister geworden war. In Form sind sie alle, wie die jüngsten Resultate gezeigt haben. Einen eindeutigen Favoriten gibt es deshalb nicht.
Bei den Frauen werden sich Titelhalterin Katrin Leumann und die beiden Olympiateilnehmerinnen Petra Henzi und Nathalie Schneitter, sowie das frühere Downhill-Ass Marielle Saner-Guichard einen harten Vierkampf um die Goldmedaille liefern.
Auch die Crosscountry-Wettkämpfe finden am Brambrüesch statt. Als Attraktion fährt der körperlich wie fahrtechnisch anforderungsreiche, 4,2 km lange Rundkurs durch die Churer Stadthalle. OK-Präsident und Streckendesigner ist Bikeprofi Silvio Bundi, der beide Titelkämpfe selber bestreiten wird. Der Churer rechnet mit einer Topten-Platzierung im Crosscountry und will im Downhill zu den 20 schnellsten gehören.
x