News
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The Munga abgesagt
26.10.2014 - Das 1 Million Dollar Race in Südafrika wurde abgesagt... -
Der PERSKINDOL SWISS EPIC Highlightclip
9.10.2014 - Der PERSKINDOL SWISS EPIC Highlightclip: die besten Momente des neuen Mountainbike-Abenteuers in einem Videoclip zusammengefasst. -
Bosch eBike Systems geht auf Schulungstour
9.10.2014 - Bosch eBike Systems startet am 13. Oktober 2014 in Hamburg zur Schulungstour für den europäischen Fachhandel. Die eBike-Roadshow umfasst insgesamt mehr als 100 Termine vermittelt den Fachhändlern Einblicke in die aktuellen Produktlinien. -
Chris Akrigg und Dany Macaskill mit neuen Videos
4.10.2014 - Die beiden Bikeakrobaten Chris Akrigg und Dany Macaskill haben diese Woche zwei neue Videos veröffentlicht. Beide Videos sind absolut sehenswert >> -
Freie Fahrt dank FreiPass
1.10.2014 - Der Verein FreiPass hat rund 2800 Radfahrern und Radfahrerinnen am Samstag, 27. September einen wunderschönen Tag über den Klausen ermöglicht. -
Hochspannender Bike-Marathon-Saisonabschluss am Iron Bike
24.9.2014 - Der Wind in der iXS swiss bike classic hat in der letzten Woche gedreht: Nach dem Sieg am ersten Swiss Epic befindet sich nun Lukas Buchli im Hoch, während die Sieger der vorherigen iXS-Classic-Läufe, Christoph Sauser und Urs Huber, aufpassen müss... -
Testride: ROTWILD - BROSE E-Bikes probefahren
16.9.2014 - Am kommenden Wochenende bietet Ihnen ROTWILD die Möglichkeit die neuen E-Bikes mit dem revolutionären BROSE Antrieb zu Testen... -
SWISS EPIC BUCHLI UND FLÃœCKIGER HOLEN TAGESSIEG
16.9.2014 - Nach dem gestrigen Prolog in Verbier stand heute bei PERSKINDOL SWISS EPIC die erste richtige Tagesetappe auf dem Programm. Diese führte nach Leukerbad und war mit 95 Kilometern und 3050 Höhenme-tern auch gleich die längste des ganzen Rennens. -
Swiss Epic 2014
12.9.2014 - In wenigen Tagen ist es soweit! Gerne erinnern wir Sie daran, dass nächsten Montag in Verbier der Startschuss für die Premiere des sechstägigen Mountainbike-Etappenrennens PERSKINDOL SWISS EPIC fällt. -
Biketour in der Toscana
7.9.2014 - Bike- Erlebnisse und jede Menge Kultur -
Grünes Licht für alpsteinbike.ch 2014
4.9.2014 - An einer ausserordentlichen Sitzung vom 2. September 2014 hat der Vorstand von alpsteinbike beschlossen, den Breitensport - event alpsteinbike.ch vom 27. und 28. September 2014 auf der bisherigen Route durchzuführen. -
Berner Unternehmen TranZbag.com lanciert die kleinste faltbare Fahrrad-Transporttasche der Welt
31.8.2014 - Das Berner Unternehmen TranZbag.com bringt mit TranZbag PRO die kompakteste faltbare und voll ausgerüstete Fahrrad-Transporttasche der Welt auf den Markt. -
Schlussbericht Eurobike 2014
30.8.2014 - 23. Eurobike: 46 300 Fachbesucher aus 111 Ländern. Zusätzlich 21 100 Fahrradfans am Publikumstag. 1852 Journalisten aus 46 Nationen, 300 Weltpremieren. -
MTB: Christoph Sauser gewinnt Nationalpark Bike-Marathon im Sprint
30.8.2014 - Nach der 137-Kilometer-Prüfung um den Nationalpark gewinnt Christoph Sauser um im Sprint vor Urs Huber. Mit einer Minute Rückstand wird Lukas Buchli Dritter. Bei den Frauen triumphiert Milena Landtwing. -
MICHAEL WESTERHAUS GLÄNZT BEI RACE ACROSS ITALY
30.8.2014 - Michael Westerhaus hat es geschafft: Der Essener aus dem Team Nutrixxion 4Fun hat nicht nur die Strapazen von 809 km und 11000 HM erfolgreich überstanden und das Ultra-Marathon-Rennen Race Across Italy gefinisht. -
Der sizilianische Hai
20.8.2014 - Wer an einer Radsportveranstaltung teilnimmt, kann nie wissen, welche Konsequenzen damit verbunden sind. Ein persönlicher Bericht über die 30. Radkreuzfahrt mit dem Namen: I dodici Apostoli di Rorbas con spaghetti. -
ERFOLGREICHER AUFTAKT DER TORTOUR
14.8.2014 - Entgegen trüber Wetterprognosen konnte der Prolog der 6. Austragung des Ultra-Cycling-Events TORTOUR bei gutem Wetter durchgeführt werden. Der Prolog bildet den Auftakt des Nonstop-Rennens rund um die Schweiz und zählte auch dieses Jahr wieder zah... -
Transcontinentalrace: weitere Bilder
12.8.2014 - Das Transcontinentalrace von London nonstop nach Istanbul ist in vollem Gange. Heute sind gleich mehrere Fahrer ganz in der Nähe unseres Büros vorbeigekommen... -
Ein Sieg nach 12 Stunden
12.8.2014 - In Churwalden zeigten vier Mountainbiker vom Radsportteam Nutrixxion Schweiz eine Höchstleistung am 12-Stundenrennen. Das Resultat ist unglaublich berauschend: 1. Rang! -
Transcontinentalrace: erste Fahrer in der Schweiz
11.8.2014 - Am letzten Samstag starteten in London gegen 90 unentwegte Rennvelofahrer zum 2. Nonstop Transcontinental-Race von London nach Istanbul.
The Munga abgesagt x
Das 1 Million Dollar Race in Südafrika wurde abgesagt...
Diesen Sommer wurde das Munge Race, ein Ausdauerrennen mit angeblich 1 Million Dollar Preisgeld für die ersten 3 Plätze, mit viel Brimborium angekündigt. Nun ist eine Pressemeldung auf der Webseite des Veranstalters zu entnehmen, dass das Rennen abgesagt wurde...
O-Ton:
he Munga, a 1000km, single-stage mountain bike race is disappointed to announce that its inaugural race, set for 3 December 2014 across the Karoo in South Africa, has been postponed.
“The Munga offers more than just a race, it’s a test against the toughest of external elements – and today we face one of the race’s toughest challenges, having to postpone the event to 2015, as one of our key investors has withdrawn,” says Alex Harris, renowned explorer, athlete, founder of Xplore Authentic Experiences and Race Director of The Munga.
“The vision of The Munga remains clear; to create a global platform where we completely challenge the norm and format of endurance racing and the individuals’ perception of what is possible. Given the integrity of our brand and partners, we have taken the decision to postpone the race to 2015 with immediate effect.
“The amount of local and global interest in The Munga has been phenomenal and we are so excited and honoured to be at the forefront of making endurance and mountain bike racing history,” concludes Harris.
“The Munga Dream has not changed and is just getting stronger”
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Datum | 26.10.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1335 |
Der PERSKINDOL SWISS EPIC Highlightclip x
Der PERSKINDOL SWISS EPIC Highlightclip: die besten Momente des neuen Mountainbike-Abenteuers in einem Videoclip zusammengefasst.
Etwas mehr als zwei Wochen nach der erfolgreichen Premiere erfreuen wir uns noch immer über den positiven Nachklang der Erstaustragung, während die ersten Vorbereitungen für 2015 bereits anstehen. Tauchen Sie nochmals in die Emotionen des diesjährigen PERSKINDOL SWISS EPIC ein, lehnen Sie sich zurück und geniessen Sie 5 Minuten pures Mountainbike-Abenteuer.
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Datum | 9.10.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1333 |
Bosch eBike Systems geht auf Schulungstour x
Bosch eBike Systems startet am 13. Oktober 2014 in Hamburg zur Schulungstour für den europäischen Fachhandel. Die eBike-Roadshow umfasst insgesamt mehr als 100 Termine vermittelt den Fachhändlern Einblicke in die aktuellen Produktlinien.
Im Mittelpunkt der Schulungen steht in diesem Jahr der weltweit erste all-in-one eBike-Bordcomputer Nyon. In Verbindung mit der Smartphone-App „eBike Connect“ und dem Online-Portal
„eBike-Connect.com“ wird Nyon zum persönlichen Routenplaner und Trainingspartner des eBikers und verknüpft ihn mit der digitalen Welt. Diese neue, vernetzte eBike-Welt bietet dem Anwender vielseitige Funktionen und Möglichkeiten. Deshalb schult Bosch eBike Systems die Fachhändler besonders intensiv rund um alle relevanten Nyon-Themengebiete. „Dadurch stellen wir eine kompetente Kundenberatung mit umfassenden Serviceleistungen sicher“, so Lippmann. Zusätzlich gibt es erstmals im Händlerportal unter ebike.bosch.com (Newsbereich) ein Web-basiertes Training zu Nyon.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Händlerschulungen ist eShift – die Integration dreier Schaltungsvarianten mit dem Bosch-Antriebssystem. Um sowohl die Erstteilnehmer als auch die „Auffrischer“ unter den Fachhändlern abzuholen und sie ausführlich über die Themen Service und Wartung zu informieren, bietet die Schulung auch einen Überblick zu den aktuellen Produktlinien Active Line und Performance Line sowie deren Neuheiten.
Aufgrund der Internationalisierung von Bosch eBike Systems werden auch die Fachhändlerschulungen ausgeweitet und die Seminare erstmals in zehn Ländern und sechs verschiedenen Sprachen abgehalten (Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch, Italienisch).
Die Schulungsreihe von Bosch eBike Systems startet am 13. Oktober 2014 in Hamburg. Die letzten Termine sind für März 2015 geplant. Anmeldungen sind ausschließlich über die Webshops der Servicepartner (Link im Händlerportal unter ebike.bosch.com) möglich.
Ausbau der Servicekapazitäten
Bosch eBike Systems verstärkt zunehmend seine Präsenz in den europäischen Märkten und wird deshalb auch sein Fachberaterpersonal deutlich aufstocken. Das Team unterstützt die Händler vor Ort und wird von sieben auf zwölf Personen erweitert. Außer den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien werden fortan auch Frankreich und UK von eigenen Fachberatern betreut. So steht in jedem europäischen Kernmarkt mindestens ein Fachberater zur Verfügung. Mit der Einbindung eines zusätzlichen Bosch Call Centers für Frankreich, Italien und UK werden Anfragen noch schneller bearbeitet.
Auch die Zusammenarbeit mit Magura wird erweitert: Der Servicepartner baut seine Sprachkompetenzen außerhalb des deutschsprachigen Raumes durch zusätzliche Servicekräfte weiter aus. Gleichzeitig werden bis Anfang 2015 die Kapazitäten der gemeinsamen Servicehotline von Magura und Bosch eBike Systems verdoppelt. Zudem wird Magura seinen Logistikbereich deutlich vergrößern, um Fachhändler noch schneller und flexibler mit benötigten Materialien und Komponenten zu versorgen.
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Datum | 9.10.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1332 |
Chris Akrigg und Dany Macaskill mit neuen Videos x
Die beiden Bikeakrobaten Chris Akrigg und Dany Macaskill haben diese Woche zwei neue Videos veröffentlicht. Beide Videos sind absolut sehenswert >>
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Datum | 4.10.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1331 |
Freie Fahrt dank FreiPass x
Der Verein FreiPass hat rund 2800 Radfahrern und Radfahrerinnen am Samstag, 27. September einen wunderschönen Tag über den Klausen ermöglicht.
„Schon jetzt ist klar, dass wir am Samstag einen absoluten Traumtag erwischen werden. Also, geniessen wir ihn in vollen Zügen wie bei der ersten Durchführung 2011! Verdient haben wir es nach dem zweimaligen Wetterpech beim Klausen 2012 und Glaubenbielen 2013.“ Mit diesen Zeilen begann das Rundschreiben des Vereins FreiPass, der am Samstag, 27. September den Klausen für den nichtmotorisierten Verkehr freigehalten hat. „Der Freipass war wirklich ein voller Erfolg. Da sich endlich die Sonne wieder einmal zeigte, fand auf der Passhöhe ein regelrechtes Volksfest statt. Die Stimmung war grossartig und die vielen Leute genossen den Pass ohne den motorisierten Verkehr“, sagt Markus Koller vom Team Nutrixxion Schweiz. Er war mit Peter Föhn auf dem Rennrad unterwegs. Sie fuhren von Schwyz aus über den Pragel, Glarnerland zum Klausen. Retour ging es via Altdorf, Axenstrasse nach Schwyz. „Der Freipass ist eine tolle Idee, die mit sehr vielen Leuten und schönstem Wetter belohnt wurde“, erklärte Markus Koller. Ein Blick auf die Website des Vereins FreiPass lohnt sich. Die Rückmeldungen zeigen auf, wie sehr es geschätzt wird, dass ein solcher Anlass organisiert und durchgeführt wird. „Liebe Veranstalter, einfach ein riesiges Dankeschön für die Organisation und tolle Sache“, schrieb ein Teilnehmer. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Verein FreiPass, c/o Simon Bischof Izsak, Präsident, 4057 Basel
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Datum | 1.10.2014 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1330 |
Hochspannender Bike-Marathon-Saisonabschluss am Iron Bike x
Der Wind in der iXS swiss bike classic hat in der letzten Woche gedreht: Nach dem Sieg am ersten Swiss Epic befindet sich nun Lukas Buchli im Hoch, während die Sieger der vorherigen iXS-Classic-Läufe, Christoph Sauser und Urs Huber, aufpassen müss...
Die letzten Marathon-Rennen der Saison sind jeweils eine ganz spezielle Herausforderung für die Athleten. Die Muskeln der Spitzenfahrer sind zwar noch immer nahe oder ganz in Höchstform. Die Herausforderung besteht deshalb eher darin, sich auch im Geist nochmals aufs Leiden einstellen zu können. Das Iron Bike Race am kommenden Sonntag ist da eine besondere Challenge. An keinem anderen der sechs iXS-classic-Läufe werden die erarbeiteten Höhenmeter so offensichtlich wieder vernichtet wie bei der Fahrt über die Anhöhen rund um den Sihlsee, dessen Ufer aber nach jedem Berg wieder erreicht wird.
Die Favoriten auf dem Tagessieg sind rasch ermittelt. Es sind dieselben Fahrer, die sich schon die ganze Saison bekämpfen: Europameister Christoph Sauser, Schweizermeister Urs Huber und Swiss-Epic-Sieger Lukas Buchli. Die besten Chancen haben wohl iXS-classic-Leader Huber und Vorjahressieger Buchli. Buchli befindet sich nach dem Sieg am ersten Swiss Epic im Hoch. Huber hat sich die Gesamtwertung der iXS-classic vorgenommen. Sauser dagegen hat das Swiss Epic wegen einer Sturzverletzung aufgeben müssen und laboriert seither an Knieproblemen. In die Bresche springen dürfte der Romand Jérémy, der heuer bis zur o-tour iXS-classic-Leader war und im letzten Jahr in Einsiedeln Dritter wurde. Oder Thomas Dietsch, vor zwei Wochen o-tour-Sieger. Der 39-jährige Franzose befindet sich auf Abschiedstour. In der Schweiz hat er zur einer besten Zeit vor zehn Jahren so ziemlich alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Auch das Iron Bike Race im Jahr 2000, wo er zugleich als Gesamtsieger der damaligen Schweizer Marathon-Rennserie einfuhr.
Süss könnte Landtwing das Leben schwer machen
Bei den Frauen präsentiert sich die Favoritinnenschau übersichtlicher. Alles andere als der Triumph von Vorjahressieger Milena Landtwing wäre eine Überraschung, ist man geneigt zu urteilen. Die gebürtige Zugerin, die im Engadin lebt, hat bisher eine nahezu makellose Serie hingelegt und führt in der classic mit Maximalpunktestand. Einzig an der Eiger Bike Challenge, die heuer zugleich als Schweizermeisterschaft zählte, klappte es nicht mit dem Sieg. Landwing holte Bronze. Schon sind wir beim Aber: Am Eiger Bike holte Esther Süss ihren fünften Landesmeistertitel. Ebendiese Esther Süss startet auch am Iron Bike, das sie bereits in den Jahren 09, 07 und 05 für sich entscheiden konnte. Weitere Podestanwärterin ist Nadia Walker, die Siegerin von 2011.
Spannend dürfte auf der Langstrecke auch der Zweikampf in der offenen Kategorie zwischen Andreas Sigrist und Norbert Amgarten werden. Fast nach jedem Rennen wechselte das Ledertrikot zwischen diesen beiden.
Auf der Mitteldistanz kommt es zur Wiederholung des Duells zwischen Oldie Urs Baumann und dem Youngster aus der Region (Unteriberg) Silvan Kälin. Nachdem Kälin im Vorjahr das bessere Ende für sich behielt, hat diesmal wieder Baumman die besseren Karten für den Gesamtsieg in der iXS classic.
Bei den Frauen startet Sue Tanner aus Luzern als grosse Favoritin.
Das Programm Sonntag, 28. September ab 08.00 Uhr, Start Kurzstrecke (53km) vor der Klosterkirche 08.30 Uhr. Start Langstrecke (101km) vor der Klosterkirche 08.50/09.10 Uhr, Start Mittelstrecke (77km) vor der Klosterkirche ab 9:30 Uhr, Start Mini-Strecke (33 km) ab Euthal
ab 10.10 Uhr, Zieleinfahrt der TeilnehmerInnen (Kurzstrecke)
ab 10:40 Uhr, Zieleinfahrt der TeilnehmerInnen (Mini-Strecke)
ab 12.05 Uhr, Zieleinfahrt der TeilnehmerInnen (Mittelstrecke)
ab 13.00 Uhr, Zieleinfahrt der TeilnehmerInnen (Langstrecke)
ab 16.00 Uhr, Rangverkündigung der iXS swiss bike classic
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Datum | 24.9.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1329 |
Testride: ROTWILD - BROSE E-Bikes probefahren x
Am kommenden Wochenende bietet Ihnen ROTWILD die Möglichkeit die neuen E-Bikes mit dem revolutionären BROSE Antrieb zu Testen...
ROTWILD präsentiert die neuen Hybrid-Bikes mit dem BROSE E-Antrieb am Stand der Agentur Felix AG.
Die einhellige Meinung der Besucher der EUROBIKE zu den neuen ROTWILD-BROSE Bikes war unisone: So muss ein e-Bike aussehen....
Freiheit, Komfort, Fahrspass und Action: Mit dem R.Q1+ FS 27.5 hat das ROTWILD Engineering das perfekte All Mountain unter Strom gesetzt. Die Integrated Power Unit (IPU) ermöglicht eine optimale Kinematik. Der virtuelle Drehpunkt ist an die zusätzlichen Kräfte aus Motor und Kurbel angepasst, so werden Antriebseinflüsse minimiert und die Traktion verbessert. Auch der spezielle XCS Hinterbau ist auf die höheren Drehmomente ausgelegt, die Schwinge über zusätzliche Kugellager gelagert. Die komplett neu überarbeitete Hauptschwingenlagerung ist den Anforderungen der Hybrid-Technologie angepasst.
Der kompakte Brose Antrieb erlaubt erstmalig den Einsatz von 2-fach Kurbeln und ermöglicht konstruktiv einen sehr kurzen Hinterbau. So machen Sie bergauf und auch bergab mit der Hybrid-Version R.Q1+ keine Abstriche. Ausgedehnte Touren, technische Abfahrt oder Highspeed-Abenteuer auf dem Flowtrail – das R.Q1+ FS 27.5 ist der richtige Begleiter.
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Datum | 16.9.2014 |
Quelle | Agentur Felix AG informiert |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1323 |
SWISS EPIC BUCHLI UND FLÃœCKIGER HOLEN TAGESSIEG x
Nach dem gestrigen Prolog in Verbier stand heute bei PERSKINDOL SWISS EPIC die erste richtige Tagesetappe auf dem Programm. Diese führte nach Leukerbad und war mit 95 Kilometern und 3050 Höhenme-tern auch gleich die längste des ganzen Rennens.
Den Tagessieg holte sich das Team Stöckli-BiXS mit Lukas Buchli und Mathias Flückiger.
Bei den Frauen setzten sich Annika Langvad und Ariane Kleinhans vom Team Specialized durch.
Die erste Etappe des sechstägigen Mountainbike-Rennens PERSKINDOL SWISS EPIC hatte es bereits in sich: Ganze 95 Kilometer mussten die Fah-rer und Fahrerinnen von Verbier in der französisch-sprachigen Schweiz nach Leukerbad im deutsch-sprachigen Teil des Wallis zurücklegen - die längste Etappe des Rennens. Die Route führte über den Pass Croix de Coeur runter ins warme Rhonetal, dann stromaufwärts durch die berühmten Walliser Rebberge.
Weiter ging es auf einem Höhenweg ent-lang einer Suone, für das Wallis typische, in den Boden gegrabene und teilweise in die Felswand gehauene Bewässerungskanäle. Zum Schluss mussten die Athleten und Athletinnen den langen Aufstieg vom Haupt-tal ins auf 1411 Metern gelegene Leukerbad überwinden. Der Thermal-bade- und Wellnessferienort liegt vor einer imposanten Kulisse, in einem Talkessel aus spektakulären, senkrechten Felswänden unterhalb des Daubenhorns.
Kategorie SWISS EPIC: 4h 16min für 95 Kilometer
Auf dieser langen, ersten Etappe hatten Lukas Buchli und Mathias Flü-ckiger vom Team Stöckli-BiXS die besten Beine: Sie trafen nach 4h 16min im Ziel ein und holten sich den Tagessieg in der Kategorie SWISS EPIC Men. Rang 2 holten sich mit 4h 17min Christoph Sauser und Jaroslav Kulhavy, Team Specialized, gefolgt vom CENTURION VAUDE-Team mit Daniel Geismayr und Jochen Käss mit 4h 18min.
In der Kategorie SWISS EPIC Women setzten sich heute Annika Langvad und Ariane Kleinhans vom Team Specialized durch, mit 5h 26min, ge-folgt von Esther Süss und Elferink Hielke, Team Wheeler iXS, und dem Team Mountain Heroes mit Andrea Kuster und Kristin Aamodt.
In der Kategorie Mixed holten sich Bärti Bucher und Milena Landtwing mit 5h 20min den Tagessieg, bei den Masters Serge Robadey und Pierre Bourquenoud mit 5h 25min.
SWISS EPIC FLOW: 3050 Meter flowige Abfahrten
Die Teams des Rennformats SWISS EPIC FLOW durften heute drei länge-re Aufstiege mit dem Shuttlebus zurücklegen und hatten somit noch eine Strecke von 81 Kilometern mit 1600 Höhenmetern aufwärts und 3050 Metern abwärts zu bewältigen. Bei den Männern holten sich Phil Meier und Florian Golay mit 3h 19min den Tagessieg, gefolgt von Mi-chael Gerber und Lukas Keller auf dem zweiten und Andreas Rutz und Michael Hanimann auf dem dritten Rang.
In der Kategorie Mixed setzten sich heute mit 3h 38min Monika Büchi und Simon Ruchti durch. Den zweiten Tagesrang holten sich Eva Carrer und Marco Carrer, vor René Wildhaber und Katja Rupf. Das einzige Frauenteam in SWISS EPIC FLOW, Nathalie Schneitter und Alexa Hüni, benötigte 4h 22min Minuten.
Kulisse wie aus einem Bildband
Die erste Etappe forderte den 600 Athleten und Athletinnen zwar so einiges ab, sie gefiel ihnen aber auch sehr gut. Die Landschaft war vor allem für die Fahrer und Fahrerinnen aus dem Ausland etwas Besonde-res: "Das Panorama hier mit all den Schneebergen ist einmalig. Die Landschaft kommt mir wie aus einem Bildband vor", meint Christian Heger aus Deutschland.
Die morgige 2. Etappe von PERSKINDOL SWISS EPIC ist ein Rundkurs von Leukerbad nach Leukerbad, über 69 Kilometer und 2750 Höhenmeter.
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Datum | 16.9.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1324 |
Swiss Epic 2014 x
In wenigen Tagen ist es soweit! Gerne erinnern wir Sie daran, dass nächsten Montag in Verbier der Startschuss für die Premiere des sechstägigen Mountainbike-Etappenrennens PERSKINDOL SWISS EPIC fällt.
300 Zweierteams werden vom 15.–20. September 2014 rund 400 Kilometer und 15 000 Höhenmeter in einer atemberaubenden Walliser Bergkulisse zurücklegen. Die Strecke führt von Verbier via die Etappenorte Leukerbad, Grächen bis nach Zermatt.
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Datum | 12.9.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1322 |
Biketour in der Toscana x
Bike- Erlebnisse und jede Menge Kultur
Hier in der Alta Maremma Toskana findest Du tolle Aussichten, deftige Anstiege und rasante Downhills. In sieben Tagen mit dem Bike durch die Maremma, so erlebst Du die schönste Seite der Toscana.
Wir sind auf den Spuren vergangener Kulturen, unterwegs baden wir in heissen Quellen, geniessen den Schatten der kilometerlangen Zypressen- Alleen und haben in den Trails viel Spass. Die Zwischenverpflegung am Mittag wird jeweils vom Begleitteam frisch zubereitet und serviert und ist ein besonderes Erlebnis. Das Gepäck wird mit dem Bus transportiert und kann nach der Tour im Hotel in Empfang genommen werden. Degustationen von einheimischen Wein und regionalen Köstlichkeiten lassen wir uns nicht entgehen.
Reiseempfpehlung
Gut gewartete und funktionstüchtige Bikes sind selbstverständlich. Der Platz auf der Biketour ist im Bus beschränkt. Bitte nur eine Reisetasche oder Koffer für die persönlichen Utensilien pro Person mitnehmen. Im Normalfall reicht sommerliche Bekleidung. Da wir aber bis auf eine Höhe von ca. 1200 Meter biken ist ein Satz warmer Kleider sowie zwei Paar Schuhe von Vorteil. TeilnehmerInnen fahren auf eigene Verantwortung. Für Unfälle und Schäden an Personen und Material wird nicht gehaftet. Auf der ganzen Tour besteht Helmtragepflicht. Mobiltelefon für Notfälle ist empfehlenswert.
Reisevorbereitung
Eine mittlere bis gute Grundkondition und etwas Fahrtechnik ist Voraussetzung für die Tour.
Der Begleitbus fährt nicht immer die gleiche Strecke wie die Biker. Wir treffen den Transporter jeweils sicher beim Mittagessen. Jetzt bietet sich die Gelegenheit nasse Kleider zu tauschen oder eine weitere warme Jacke zu fassen. Übernachtet wird immer in schönen Mittelklass Hotels. Die Küche ist reich an toskanischen Köstlichkeiten und kann auch vegetarische Gerichte beinhalten.
Die Maremmatour wird in zwei Stärkeklassen gefahren. Beide Gruppen fahren grundsätzlich die gleiche Strecke.
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Datum | 7.9.2014 |
Quelle | Stadi Hochdorf |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1321 |
Grünes Licht für alpsteinbike.ch 2014 x
An einer ausserordentlichen Sitzung vom 2. September 2014 hat der Vorstand von alpsteinbike beschlossen, den Breitensport - event alpsteinbike.ch vom 27. und 28. September 2014 auf der bisherigen Route durchzuführen.
Die Organisatoren von alpsteinbike.ch haben entschieden, aus zeitlichen Gründen keinen Rekurs gegen den Entscheid des Baudepartementes des Kanton St. Gallen einzureichen. WWF und die Jagdgesellschaften Gräppelen und Stein hatten die am 20. Mai 2014 durch das kantonale Volkswirtschaftsdepartement erteilte Bewilligung erfolgreich angefochten. Der Vorstand will eine Lösung der umstrittenen Strecke auf sachlicher Ebene und nicht auf dem Rechtsweg erreichen. Eine seit Jahren vom Kanton St. Gallen empfohlene Anpassung der Wildruhezonen und Schutzverordnung im umstrittenen Gebiet, die jedoch von den beiden Gemeinden Nesslau und Wildhaus - Alt St. Johann blockiert wird, würde den ganzen Konflikt entschärfen.
Externe Links
Info
Datum | 4.9.2014 |
Quelle | alpsteinbike.ch |
Autor | Rolf Järmann |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1320 |
Berner Unternehmen TranZbag.com lanciert die kleinste faltbare Fahrrad-Transporttasche der Welt x
Das Berner Unternehmen TranZbag.com bringt mit TranZbag PRO die kompakteste faltbare und voll ausgerüstete Fahrrad-Transporttasche der Welt auf den Markt.
Im TranZbag verpackt lassen sich Velos im ÖV gratis befördern, im Auto erfolgt der Transport treibstoffsparend, diebstahlsicher und sauber.
Die neue Falttasche eignet sich insbesondere für Biker, Rennradfahrer und Velo-Reisende, die auf knappes Packmass Wert legen. Ausgestattet mit leichtestem wasserfestem Ripstop-Material, völlig neuartigen, sich selbst entfaltenden Traggriffen und sekundenschnell montierten Gabelschonern sowie einer maximalen Kompatibilität für alle Velo-Laufradgrössen von 26 bis 29 Zoll unterscheidet sich der kompakte TranZbag PRO markant von herkömmlichen Produkten im Markt der Velo-Transporttaschen.
Produktion aus Asien zurück in die Schweiz verlagert
In einer Kooperation der Firma TranZbag.com mit der auf Hightech-Stoffverarbeitung spezialisierten Ostschweizer Firma Badertscher AG und weiteren Spezialfirmen wurden Entwicklung und Produktion des neuen TranZbag PRO in der Schweiz und im Badertscher-Produktionsbetrieb in der Slowakei realisiert. TranZbag-Geschäftsleiter Bendicht Luginbühl: „Wir setzen zur Herstellung des TranZbag PRO auf die Stärken des Schweizer Engineerings und das handwerkliche Textil- und Verarbeitungs-Know-how von Schweizer Unternehmen. Für die Produktion künftiger TranZbag-Modelle wollen wir die Abhängigkeit von asiatischen Herstellern nach Möglichkeit reduzieren oder – wie beim TranZbag PRO – ganz eliminieren“.
Europa-Produktion bedeutet bessere Qualität und höhere Verkaufspreise
Die TranZbag Hersteller sind überzeugt, dass die Nutzer von faltbaren Velo-Transporttaschen bereit sind, den höheren Preis für den in Europa hergestellten TranZbag PRO mit weit geringerem ökologischem Footprint und besseren qualitativen und technischen Eigenschaften zu bezahlen. Während die Original-TranZbag Velo-Transporttasche CHF 99.90 kostet, wird der neue, kompaktere und leichtere TranZbag PRO CHF 198.- kosten. „Wir gehen diesen Weg aus der Überzeugung, dass die stetig wachsende Gruppe von anspruchsvollen Velofahrern bereit ist, für ein leistungsfähigeres Produkt auch einen angemessen höheren Preis zu bezahlen“, ist TranZbag-Erfinder Bendicht Luginbühl überzeugt.
Meilenstein für Velo-Transportlogistik
„Der neu entwickelte TranZbag PRO“, so Luginbühl, „ist bezüglich geringem Packmass und Qualität ein weiterer Meilenstein im Bereich der Transport-Logistik für Velos“. Luginbühl, der in den 90-iger Jahren die erste serienmässige faltbare Fahrrad-Transporttasche der Welt entwickelt hatte, sorgte dafür, dass inzwischen praktisch alle Anbieter des öffentlichen Verkehrs im TranZbag verpackte Velo-Transporttaschen gratis befördern, solange der Träger der Tasche über eine gültige Fahrkarte verfügt.
TranZbag für Automobilisten treibstoffsparende Alternative In zunehmendem Umfang liefert TranZbag faltbare Fahrrad-Transporttaschen auch an Automobilisten. Sie haben die Erfahrung gemacht, dass der Treibstoffverbrauch ihres Autos nachhaltig sinkt, wenn die Velos im Wageninneren statt auf dem Dach oder am Heck transportiert werden. Dank der reissfesten Hülle erfolgt der Velotransport auch im Wageninnern schmutzfrei. Zudem sind die Bikes dort wesentlich besser vor Diebstahl geschützt.
Über TranZbag
Im TranZbag verpackte Velos werden vom öffentlichen Verkehr in der Schweiz GRATIS befördert. Autonutzer sparen mit der Velo-Transporttasche pro 100 Kilometer Fahrt bis zu 3 Liter Treibstoff, wenn Velos im Wageninneren statt am Heck oder auf dem Dach transportiert werden. Die Entwicklung von TranZbag bedeutete einen Meilenstein für den Velotransport: In der Folge entwickelte sich das Unternehmen TranZbag.com zum führenden Anbieter für faltbare Fahrrad-Transporttaschen. TranZbag ist die offizielle Fahrrad-Transporttasche der Schweizerischen Bundesbahnen SBB.
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Datum | 31.8.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1319 |
Schlussbericht Eurobike 2014 x
23. Eurobike: 46 300 Fachbesucher aus 111 Ländern. Zusätzlich 21 100 Fahrradfans am Publikumstag. 1852 Journalisten aus 46 Nationen, 300 Weltpremieren.
Eurobike mit „klarer Ansage“: Leitmesse des Fahrrades weiter auf Rekordkurs
Friedrichshafen – Das Fahrrad rollt mit voller Kraft. Nicht nur Zweiräder mit E-Antrieb, auch Bikes ohne Motor verzeichnen starke Zuwächse. Dies spiegelt auch die Erfolgsstory der Eurobike 2014 wider, die am Samstag in Friedrichshafen nach vier Messetagen zu Ende ging. Nach dem Rekordkurs bei der Zahl der Aussteller mit 1 320 Firmen aus 54 Nationen, verzeichnet die internationale Fahrradmesse auch bei der Zahl der Fachbesucher eine neue Höchstmarke: Insgesamt 46 300 Fachbesucher (2013: 45 200) aus 111 Nationen informierten sich über die Neuheiten in der Fahrradbranche. Mit 21 100 Fahrradfans am Publikumstag (2013: 20.400) und insgesamt 1 852 Medienvertretern aus 46 Nationen erzielte das Fahrradereignis am Bodensee erneut ein starkes Ergebnis.
Entspannte Gesichter deshalb auch bei der Messeleitung: Die Stimmung unter den Ausstellern ist ausgezeichnet, wir stellen eine hohe Zufriedenheit bei unseren Kunden fest. Messechef Klaus Wellmann, Bereichsleiter Stefan Reisinger und Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich konnten gemeinsam nach vier besucherstarken Messetagen ein überaus erfreuliches Fazit ziehen. Die Weltleitmesse des Fahrrades machte mit ihrem starken Auftritt am Bodensee „eine klare Ansage“: „Das internationale Fahrradbusiness läuft hier am Bodensee auf vollen Touren.“
Alle Fahrradexperten aus der ganzen Welt erlebten ein geballtes internationales Angebot in 14 Messehallen, begleitet von rund 300 Weltpremieren und Neuheiten. Auch die Fachbesucher strömten aus aller Welt nach Friedrichshafen. Insgesamt wurden in diesem Jahr Fachbesucher aus 111 Nationen registriert.
Premiere am Messegelände: Eurobike Demo Day
Der Neuheiten für die Fahrradsaison 2015 konnten bereits am Dienstag getestet werden: Zur achten Auflage des Eurobike Demo Day präsentierten 147 Aussteller ihre Produktinnovationen den Vertretern der Fach- und Medienwelt aus 42 Nationen. Erstmals fand der Testevent am Vortag der Leitmesse direkt am Messegelände in Friedrichshafen statt. „Die logistischen Verbesserungen zeigten eine deutliche Wirkung, unsere Kunden sind mit der Neukonzeption sehr zufrieden“, bilanziert Messechef Klaus Wellmann zum Ende des Demo Day, der mit einem Ausstellerzuwachs von 40 Prozent und einer starken Besucherbeteiligung und Internationalität aufwarten konnte.
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Datum | 30.8.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1317 |
MTB: Christoph Sauser gewinnt Nationalpark Bike-Marathon im Sprint x
Nach der 137-Kilometer-Prüfung um den Nationalpark gewinnt Christoph Sauser um im Sprint vor Urs Huber. Mit einer Minute Rückstand wird Lukas Buchli Dritter. Bei den Frauen triumphiert Milena Landtwing.
Die hochkarätige Besetzung mit Europameister Christoph Sauser und Schweizermeister Urs Huber liess zwar erwarten, dass der diesjährige Nationalpark Bike-Marathon äusserst knapp enden könnte. Dass sich aber zwei Kontrahenten auf der langen Holzbrücke über den Inn kurz vor dem Ziel einen Sprintentscheid liefern werden, damit rechneten aber nur die Wenigsten.
Entgegen den Prognosen präsentierte sich das Wetter fast während der ganzen Fahrt um den 100-jährigen Schweizer Nationalpark regnerisch, aber nicht allzu kalt. Die Fahrer gingen ihr Pensum dennoch gemächlich an. Am ersten Höhepunkt des Tages, dem Costainas bildete eine grössere Gruppe die Vorhut. Erst nach dem Münstertal wurde das Tempo erhöht. Das Ausscheidungsfahren konnte beginnen. Doch die drei Sieganwärter Christoph Sauser, Urs Huber und Lukas Buchli blieben unzertrennlich.
Nicht einmal das Dach der Tour, der in Nebel gehüllte Chaschauna-Pass auf 2700 Meter, der nach zwei Dritteln der Distanz bisher stets als Scharfrichter des grössten Bündner Mountainbike-Marathons fungiert hatte, vermochte an der Spitze eine Zäsur herbeizuführen. Das Trio erschien noch immer zusammen zurück in der Schweiz und machte sich in Zernez auf die verbleibenden 35 Kilometer durchs Unterengadin. Erst an der vorletzten Steigung nach Lavin, rund 20 km vor Rennende, vermochte Buchli die Tempoverschärfungen von Sauser und Huber nicht mehr mitzugehen.
«Für mich war die Szene auf dem Chaschauna-Pass bezeichnend. Sauser leicht zurück. Huber, BiXS-Stafettenfahrer Giancarlo Sax und ich schaffte es aber trotz zahlenmässiger Überlegenheit nicht, unseren Vorsprung zu halten», erklärte Buchli im Ziel. Da habe er feststellen müssen, dass Sauser und Huber einfach noch einen Tick stärker waren. «Nach Lavin haben sie eine Gegensteigung einfach durchgedrückt, während ich Tempo rausnehmen musste.» Buchli anerkennt die Hierarchie: «Der Kampf gegen die beiden derzeit besten Marathon-Fahrer hat stattgefunden. An einem superguten Tag hätte ich das Rennen vielleicht zu meinen Gunsten wenden können. Aber heute lag einfach nicht mehr drin.»
Auch Sieger Sauser sagt: «Die Zeiten, in denen ich nach gewonnener Weltmeisterschaft easy noch ein paar Marathons für mich entscheiden konnte, sind definitiv vorbei. Das Niveau steigt Jahr für Jahr.» 2007, bei seinem ersten Sieg, sei er in Scuol noch nach 5:45 Stunden eingefahren und habe Huber und Buchli um sieben Minuten und mehr distanziert. Letztes Jahr, bei seinem zweiten Triumph, habe die Renndauer nur noch 5:30 Stunden betragen und Huber lag noch eine Minute zurück. «Noch knapper wie diesmal kann ich nicht gewinnen», meinte Sauser schmunzelnd.
«Buchlis Pech war, dass wir nach dem Chaschauna noch beisammen waren. Der letzte Streckenteil mit den vielen kürzeren Steigungen ist besser auf Sauser und mich zugeschnitten», schätzte Huber ein. «Ich habe gewinnen wollen und bin auch als erster auf die Brücke eingebogen. Doch am Schluss war die Brücke einfach ein bisschen zu lang.»
Auch im Rennen der Frauen lachte am Schluss die Vorjahressiegerin: Milena Landtwing. Die in Pontresina wohnende Zugerin konnte die Fahrt um den Schweizer Nationalpark bereits zum vierten Mal für sich entscheiden. Sie hatte allerdings andere «Pobleme» wie ihre männlichen Mitstreiter. Da sich die Vorjahreszweite Ariane Kleinhans Mitte Woche für den Start auf der Kurzstrecke entschied, kam ihr die härteste Konkurrentin abhanden. So wurde es für Landtwing in erster Linie ein Kampf gegen sich selber. «Ich hatte nicht die besten Beine. Aber zuhause zu siegen, ist für mich das grösste», freute sie sich dennoch. Sie erreichte das Ziel vor der Urnerin Nadia Walker und Transalp-Siegerin Cornelia Hug.
«Vor allem die letzten 50 km waren hart. Die habe ich fast komplett alleine zurückgelegt, nachdem mein Begleiter einen bösen Sturz hatte», bilanzierte Walker. Bis Fuldera fuhren Walker und Hug noch zusammen. Dann verfügte Walker über die grösseren Reserven. Doch Hug konnte sich keineswegs auf ihren Loorbeeren ausruhen, musste im Finale nochmals alles geben, um die aufrückende Andrea Kuster, die in Scuol zuletzt 2010 gewonnen hatte, auf Distanz zu halten.
Auf der mittleren Distanz über 103 Kilometer jubelte iXS-classic-Leaderin Susanne Tanner vor Franziska Brun und Alessia Nay; bei den Herren Rick Reimann vor Florian Thie und Silvio Büsser.
Trotz der garstigen Wetterbedingungen endete der 13. Nationalpark Bike-Marathon ohne Stürze mit gravierenden Verletzungen.
Resultate:
Männer (137 km): 1. Christoph Sauser (Sigriswil) 5:36:29. 2. Urs Huber Jonen) gl. Zt. 3. Lukas Buchli (Felsberg) 1:02. 4. Jérémy Huguenin (Neuchâtel) 13:40. 5. Andreas Seewald (De) 16:13. 6. Philipp Gerber (Aeschiried) 21:25. 7. Oliver Zurbrügg (Lauterbrunnen) 22:55. 8. Mattia Longa (It) 25:26. 9. Lucien Besançon (Safenwil) 25:59. 10. Damian Perrin (Bern) 27:12.
Frauen (137 km): 1. Milena Landtwing (Pontresina) 6:57:11. 2. Nadia Walker (Altdorf, UR) 18:02. 3. Cornelia Hug (Amsoldingen) 29:48. 4. Andrea Kuster (Davos) 33:14. 5. Christina Willy-Kraxner (Scuol) 39:30.
Männer (103 km): 1. Rick Reimann (Uster) 4:31:40. 2. Florian Thie (Thun) 0:24. 3. Silvio Büsser (Jona) 1:49. 4. Stefan Roffler (Trimmis) 7:18. 5. Urs Baumann (Igis) 7:29. 6. Sebastian Ortmann (De) 9:01. 7. Silvan Kälin (Unteriberg) 9:04. 8. Philipp Bohren (Grindelwald) 12:10. 9. Simon Vitzthum (Rheineck) 12:15. 10. Markus Finger (Rüegsau) 16:08.
Frauen (103 km): 1. Susanne Tanner (Luzern) 5:27:09. 2. Franziska Brun (Emmenbrücke) 8:09. 3. Alessia Nay (Zizers) 24:03.
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Datum | 30.8.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
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MICHAEL WESTERHAUS GLÄNZT BEI RACE ACROSS ITALY x
Michael Westerhaus hat es geschafft: Der Essener aus dem Team Nutrixxion 4Fun hat nicht nur die Strapazen von 809 km und 11000 HM erfolgreich überstanden und das Ultra-Marathon-Rennen Race Across Italy gefinisht.
Westerhaus beendete die zweite Auflage von Race Across Italy auf Platz 5 in der Gesamtwertung und auf Rang 3 in seiner Altersklasse. „Damit habe ich niemals gerechnet. Ich wollte bei meinem ersten Ultra-Rennen nur ankommen. Jetzt bin ich Fünfter und habe mich mit meiner Zeit auch noch für Race Across America 2015 oder 2016 qualifiziert", freute sich Westerhaus bei seiner Rückkehr aus Italien.
Es war ein großes Abenteuer, was der 34-Jährige zusammen mit Vater Heinz-Michael und seinem Cousin Christian Ende Juli angegangen war. Start war in Silvi Marina an der Adria. Von dort ging es über die Abruzzen Richtung Tirrenisches Meer. Wendepunkt war gut 80 km südlich von Rom. Von da aus ging's dann etwas weiter südlich gut 400 km zurück nach Silvi Marina nahe Pescara. Also ein Rennen von Küste zu Küste mit zahlreichen harten Anstiegen hinauf auf über 1500 m. Der Passo Godi war mit 1553 m höchster Punkt des Race Across Italy, gefolgt vom Colle della Spiazze (1477 m) und dem Rocca di Cambio (1379 m).
Auf den über 33 Stunden erlebte Westerhaus die gesamte Breite an klimatischen Bedingungen. Auf dem Gran Sasso fror Westerhaus bei 8 Grad und leichtem Regen. In der Ebene Richtung Rom herrschten wiederum Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad. Und dazwischen kämpften die Fahrer mit wolkenbruchartigen Regenfällen. Gefahren wurde auf nicht abgesperrten Straßen, wodurch der Begleitwagen besonders in der Nacht umso wichtiger war. „Wir haben die Verpflegung aus dem Auto heraus gemacht, am Tag haben die Jungs die Strecke gesucht, abends haben sie mit den Scheinwerfern für Licht gesorgt", erklärte Westerhaus, der auf den bergigen Strecken seine normale Rennmaschine benutzte, im Flachen aber aufs Zeitfahrrad umstieg. Zwei Reifendefekte hatte Westerhaus auf den 800 km zu verkraften, dazu fiel die Wattmessung am Rad durch den heftigen Regen aus. Körperlich überstand der Nutrixxion-Fahrer die Tortour erstaunlich gut. „Ich hatte mit Rückenschmerzen gerechnet, stattdessen hatte ich ganz extreme Sitzprobleme, sicherlich auch durch den relativ schlechten Straßenzustand. Mein Po war echt gebeutelt", gestand der Fitnesstrainer. Auf den letzten 100 km wurden die Probleme derart stark, dass Westerhaus fast nur noch im Stehen fuhr.
Und wie verpflegt man sich über solch eine Mega-Distanz? Natürlich auch mit Nutrixxion-Produkten, aber auch mit kohlehydratreicher Normalkost. Immerhin musste Westerhaus laut Rad-Computer 20 bis 25 Tausend Kilokalorien ersetzen. Dazu trank er pro Stunde 0,5 bis 1 Liter Flüssigkeit. „Um den Magen zu schonen, war viel Wasser dabei", meinte der Marathon-Fahrer nach seiner Premiere auf solch einer extremen Strecke. Und die Ziele für die Zukunft sind schon gesteckt, zumal die Qualifikation für Race Across America ja geschafft ist. Westerhaus: „Aber das ist eine ganze andere Hausnummer, nicht nur sportlich, sondern auch finanziell."
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Datum | 30.8.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
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Der sizilianische Hai x
Wer an einer Radsportveranstaltung teilnimmt, kann nie wissen, welche Konsequenzen damit verbunden sind. Ein persönlicher Bericht über die 30. Radkreuzfahrt mit dem Namen: I dodici Apostoli di Rorbas con spaghetti.
Ich schluckte leer und liess die Gabel mit den aufgerollten Spaghetti im Teller liegen. Die Pestosauce entschwand von meinen Sinnen. Im Zentrum meiner Aufmerksamkeit stand fortan mein Gegenüber. „Im nächsten Jahr werde ich es dir zeigen“, hatte er gesagt und den Zeigefinder in meine Richtung gestreckt. Er hatte diesen Satz mit einem feinen Lächeln, aber auch mit Bestimmtheit und Ernsthaftigkeit ausgesprochen, nachdem ich en passant erwähnte, dass er ein paar Kilo zu viel mit sich herumtrage. Wer ist er? Ich kenne ihn nicht so gut, aber konnte an der Radsportveranstaltung „I dodici Apostoli di Rorbas con Spaghetti“ sehen, dass er mit grossem Willen alle zwölf sogenannten Bibeli mit Verve meisterte und beim letzten Aufstieg mit der Unterstützung vom Sportjournalisten Martin Born – mit Hugo Faas Organisator der Radsportveranstaltung – als Letzter die Hügelhöhe erreichte. Ich gratulierte ihm sogleich und bewunderte seine Leidensfähigkeit. Mit rund 50 Radfahrerinnen und Radfahrer war er am Samstag, 16. August, um 11.30 Uhr in Rorbas gestartet, um 90 Kilometer und 2000 Höhenmeter zu bewältigen.
Das gefährliche Abendmahl
Beim Abendmahl lernten wir uns noch besser kennen. Er ist ein Sizilianer und selbständiger Unternehmer. Meinem Freund verkaufte er ein Glas voller Gewürze, um Bruschetta zu machen. Am Jubiläumsrennen (30. Austragung) trug er ein Trikot mit der Aufschrift seines Veloclubs: VC Ibach. Meine Aussage in Richtung seiner Körperfülle liess ihn – den stolzen Süditaliener – nicht kalt. Zunehmend kam er mir wegen seiner Herkunft und seinem gelben Trikot wie „lo squalo giallo“ vor. Auf italienisch bedeutet das „der gelbe Hai“. So nannte die Gazzetta dello Sport den diesjährigen Tour-de-France-Sieger und Träger des Maillot jaune Vincenzo Nibali, der ebenfalls aus Sizilien kommt. Auf die Mittelmeerinsel war mein Gegenüber mit seinem Rennrad von der Schweiz aus in nur acht Tagen gefahren. Unvorstellbar. Beeindruckend. Ich musste mein Bild über ihn langsam aber sicher revidieren. „Lo squalo giallo“ kann anscheinend Aussergewöhnliches leisten. Und das Spezielle bei den Haien ist ja nicht nur ihre Beisskraft, sondern auch, dass sie über ein sogenanntes Revolvergebiss verfügen. Die wurzellosen Zähne wachsen beständig nach. Aus diesem Grund steht folgendes fest: Ich möchte von ihm auf der heiligen Radkreuzfahrt im nächsten Jahr auf keinen Fall gebissen werden und werde wohl gezwungnermassen noch gezielter trainieren müssen. Am Wochenende nehme ich am Alpenbrevet teil. In den Bergen hat es hoffentlich keine Haie.
Zwei Hinweise
1. Die Fotos sind von Daniel Keller (Achtung Werbung: www.massör.ch) zur Verfügung gestellt worden. Merci!
2. Ein weiterer Bericht über "I dodici Apostoli di Rorbas con Spaghetti" wird auch im Webportal vom Fachmagazin Velojournal erscheinen.
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Datum | 20.8.2014 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1315 |
ERFOLGREICHER AUFTAKT DER TORTOUR x
Entgegen trüber Wetterprognosen konnte der Prolog der 6. Austragung des Ultra-Cycling-Events TORTOUR bei gutem Wetter durchgeführt werden. Der Prolog bildet den Auftakt des Nonstop-Rennens rund um die Schweiz und zählte auch dieses Jahr wieder zah...
Die nächsten zwei Tage versprechen ununterbrochene Spannung und sportliche Höchstleitungen – Tag wie Nacht. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, um 1:00 nachts, starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des verkürzten Formats CHALLENGE aus der IWC-Arena in das Rennradabenteuer durch die Schweiz. Eine Stunde später gehen die Athletinnen und Athleten des Formats TORTOUR an den Start. Die ersten Finisher der CHALLENGE werden bereits am Freitag ca. ab 18.30 Uhr, die ersten Finisher der TORTOUR am Samstag ab 09.15 in der IWC-Arena einfahren.
Das Rennen kann live via Tractalis auf TORTOUR http://tractalis.com/live/tortour2014 CHALLENGE http://tractalis.com/live/challenge2014 mitverfolgt werden.
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Datum | 14.8.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1314 |
Transcontinentalrace: weitere Bilder x
Das Transcontinentalrace von London nonstop nach Istanbul ist in vollem Gange. Heute sind gleich mehrere Fahrer ganz in der Nähe unseres Büros vorbeigekommen...
Entsprechend hat Kettenrad.ch den Fahrern die Ehre erwiesen und nach Möglichkeit jeden Begrüsst und dabei ein paar Bilder geschossen.
Untenstehend also Schnappschüsse von Stephen Bailey UK, Nick Dodd UK und Henry van Winkoop NED.
Die Kettenrad.ch Redaktion wünscht weiterhin unfallfreie Fahrt und möglichst viel Rückenwind bis nach Istanbul.
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Tracking der Fahrer via Satellit
Projekt Navad1000 (Schweiz, 2015)
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Datum | 12.8.2014 |
Quelle | Fotos: Kettenrad.ch |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1313 |
Ein Sieg nach 12 Stunden x
In Churwalden zeigten vier Mountainbiker vom Radsportteam Nutrixxion Schweiz eine Höchstleistung am 12-Stundenrennen. Das Resultat ist unglaublich berauschend: 1. Rang!
Mit dem Titel „Das Wettkampffieber steigt“ begann der letzte Beitrag über das Radsportteam Nutrixxion Schweiz. Und tatsächlich erreichte das Rennfieber kürzlich einen Kulminationspunkt. In Churwalden haben am 9. August Nutrixxion-Mountainbiker im 12-Stundenrennen in der Kategorie 3 (4er Team Herren) den unvorstellbaren, unvorhersehbaren und unglaublichen Sieg errungen. Markus Koller, Lukas Tschopp, Andreas Hasler und Markus Schwander stiegen zuoberst aufs Podest. Sie waren die Protagonisten vom Nutrixxion Jedermann Team Schweiz. Wie konnte es zu diesem Sieg kommen? War das Glück im Rennspiel? Oder gewann der mit Siegeswille gepaarte Teamgeist? „Wir lagen nach den ersten beiden Runden überraschend in Führung“, erklärte Startfahrer Markus Koller. Danach gab es einen richtigen Krimi und die beiden ersten Teams wechselten sich in der Führung ständig ab. Der Bruch erfolgte ab der 8. Runde. Das Nutrixxion Team gab die Führung nicht mehr aus der Hand und baute den Vorsprung kontinuierlich Runde für Runde ein wenig aus. „Aber es blieb sehr eng“, erinnert sich Markus Koller. Eine Erleichterung trat ein, als das zweitplatzierte Team durch einen Reifenschaden weit zurückgeworfen wurde. Nun betrug der Vorsprung auf das neue Verfolgerteam eine Runde, doch die prekären Bodenverhältnisse liessen wegen des Regens keine Unachtsamkeit zu. Die Strecke wurde wegen des Dauerregens teilweise unbefahrbar und musste sogar verkürzt werden.
Das Kunststück ist vollbracht
Im weiteren Verlauf des Rennes kam dann aber mehr und mehr die Sonne zum Vorschein, so dass sogar die Strecke wieder abzutrocknen begann. „Jetzt mussten wir nur noch die Rundenzeiten halten und keinen Defekt erleiden. Wir vollbrachten das Kunststück trotz steigender Nervosität und konnten um 20 Uhr mit unserem Schlussfahrer Andreas Hasler gemeinsam die Ziellinie jubelnd überqueren“, sagt Markus Koller. Für ihn ist klar, dass Dank einer fantastischen Teamleistung der Erfolg möglich wurde. „Es haben alle alles gegeben und das Team war persönlich wie auch leistungsmässig perfekt aufeinander abgestimmt. Und natürlich durfte auch das Quäntchen Glück nicht fehlen!“ Das Glück des tüchtigen Mountainbikers.
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Datum | 12.8.2014 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1312 |
Transcontinentalrace: erste Fahrer in der Schweiz x
Am letzten Samstag starteten in London gegen 90 unentwegte Rennvelofahrer zum 2. Nonstop Transcontinental-Race von London nach Istanbul.
Bereits Heute Montag Morgen erreichten die ersten 3 Fahrer in Basel die Schweiz. Der Führende im Rennen, der Belgier Kristof Allegaert, wurde von unserem fliegenden Reporter Heute um 8 Uhr in der Gegend von Siebnen angetroffen. Er meinte, er sei Heute (also um 08.00 Uhr) erst 120 km weit gefahren. Entsprechend kurz verlief der Fototermin. Kristof ist nun schon wieder unterwegs in Richtung Walensee, Sargans, Davos, Flüelapass, Ofenpass und zum nächsten CP auf dem Stelvio...
Das Nonstop Transcontinental-Race führt die Teilnehmer/innen von London via 3 Kontrollpunkte in Paris, auf dem Stilvserjoch und in Montenegro bis nach Istanbul. Die Distanz (Luftlinie) beträgt ca 2800 km. Das Rennen wird im Bikepacking-Modus ausgetragen. Das heisst, jeder Fahrer ist komplett auf sich alleine gestellt. Kein Support, keine Hilfe von Aussen, keine Begleitautos.
Das ganze Rennen wird vom Organisator Mike Hall mittels SPOT Satelliten-Tracker überwacht. Untenstehender Link führt Sie zur HP des Rennens und zur LIVE Tracking Seite.
PS: Für Freunde von Langstreckenfahrten: mit dem Projekt Navad-1000 findet im Sommer 2015 erstmals eine solche Prüfung in der Schweiz statt. Siehe Link unten für weitere Infos.
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Tracking der Fahrer via Satellit
Projekt Navad1000 (Schweiz, 2015)
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Datum | 11.8.2014 |
Quelle | Fotos: Martin Altermatt |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=1311 |