Das Radsportabenteuer in den Alpen

Das Alpenbrevet 2021 hat am Samstag, 4. September stattgefunden. Es war ausverkauft. Die Alpenbrevetisti waren hocherfreut, dass dieses Highlight stattfand.

Das Käppchen ist sehr leicht, hat ein Schweizerkreuz eingeprägt und den folgenden Schriftzug: Swiss Cycling Alpenbrevet. Mit diesem «Glücksbringer» ging ich am Samstag, 4.September in Andermatt an den Start. Zum Glück fand dieses Radsportereignis wieder statt, denn im vergangenen Jahr konnte das Grossereignis wegen den Auflagen der Schweizer Regierung nicht stattfinden. Wer ein negatives Covid-Zertifikat aufweisen konnte, hatte in diesem Jahr hingegen die Startberechtigung, sofern er einen Startplatz ergattern konnte. Denn: Ein Blick auf die Startseite im Internet zeigt deutlich, dass alle Strecken ausverkauft waren.

Neue Organisation

An dieser Stelle ist es unmöglich, alle Erneuerungen aufzuzählen oder auch nur kurz zu beschreiben, die die neuen Organisatoren realisiert haben. Das Wichtigste ist: Es findet wieder statt, und im Zentrum stehen weiterhin die verschiedenen Pässefahrten rund um Andermatt. Als Teilnehmer der Silbertour hatte ich das Vergnügen drei Pässe zu bezwingen: Furka, Nufenen und Gotthard. Die Platinfahrer und -fahrerinnen mussten jedoch wieder 7000 Höhenmeter überwinden und fünf Pässe hinauffahren (Susten, Grimsel, Nufenen, Lukmanier und Oberalp). Eine Herkulesleistung. Die Bronzetour wies zwei Pässe auf (Nufenen und Gotthard) und bei der Goldtour standen die folgenden vier Pässe im Zentrum: Furka, Nufenen, Lukmanier und Oberalp. Kurz: Bei Kaiserwetter konnten in diesem Jahr die Radsportenthusiasten trotz Covid-19 wieder ein unvergessliches Abenteuer in den Alpen erleben – zum Glück.

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