Racebike ROTWILD R.R2 im Test: Keine Wünsche offen

Herausragende Erfolge hat das ROTWILD High-End Racebike R.R2 HT auf den internationalen Rennstrecken schon eingefahren, jetzt fehlten mit 124,25 Punkten am Ende lediglich 0,75 Zähler zum Testurteil SUPER.

Acht "austrainierte" Carbon Race-Hardtails hatte die Redaktion der BIKE zum Test gerufen, da war es klar, dass der Kampf um die Spitze eng sein würde. Umso erfreulicher, dass sich die ROTWILD Philosophie eines Race-Konzepts als klares Statement wieder findet. Angefangen vom edlen Erscheinungsbild bis hin zu den beeindruckenden Fahreigenschaften mit einem neutralen Handling. Die BIKE Tester attestieren eindeutig: "Rahmen- und Gesamtgewicht, Steifigkeit sowie Ausstattung lassen keine Wünsche offen." Dabei war die klare Anforderung der BIKE Redaktion: In den Test sollten nur Bikes gehen, wie sie als Serienrad auch im Laden zu kaufen sind. Deshalb kommt die Kritik an den Rundenzeiten der Tester auf dem ROTWILD R.R2 nicht überraschend. Klare Ursache: Die Reifenwahl, mit der das ROTWILD in den Test ging. Denn in der Serienausstattung wird das R.R2 HT mit den universell einsetzbaren CrossCountry Reifen MountainKing Supersonic von Continental ausgeliefert, die für ambitionierte Biker unter unterschiedlichen Witterungsbedingungen noch Reserven bereitstellen – sinnvoll z.B. gerade jetzt im Herbst. Für pure Renneinsätze in trockenem Gelände empfehlen sich natürlich Alternativen wie ein Continental RaceKing Reifen. Eine Besonderheit der ROTWILD Bikes sind ihre ausbalancierten und dem Einsatzbereich angepassten Geometrien. Bei den ROTWILD Racebikes ist es die ROTWILD Racing Geometrie: Mit einem 595 mm langen Oberrohr bei Rahmengröße M bieten die ROTWILD Racebike-Modelle R.1 und R.2 eine gegenüber den normalen CrossCountry Geometrien um rund 15 mm verlängerte Oberrohrlänge. Dies führt zu einer vergleichsweise gestreckteren und sportlicheren Sitzposition, ohne zu einer vorzeitigen Ermüdung zu führen. Je nach persönlicher Vorliebe lässt sich der 8° Vorbau verwenden – in Normalposition oder absolut auf Racing getrimmt, wenn er umgedreht wird. Ganz im Sinne eines race-optimierten Feintunings. Schnelle und präzise Schaltvorgänge auch unter widrigen Gegebenheiten, minimale Reibung mit dauerhafter Funktion und ein gewichtsoptimiertes System: Anforderungen, die Racer gerne an ihre Schaltperformance stellen – und die am ROTWILD konsequent mit komplett offen verlegten Zügen realisiert werden. Intensiver Dreck- und Schlammbeschuss, höchstes Leistungsniveau bei winterlichen Temperaturen: Im CycloCross Querfeldeinsport haben sich offene Züge im Wettkampf bewährt und waren das Vorbild unserer Umsetzung im Mountainbike Segment. Ob Team FIAT ROTWILD, Team TOPEAK ERGON oder im unverwechselbaren ROTWILD Design. Die außerordentliche Performance der R.R2 Modelle lässt sich in diesen drei Designausrichtungen mit drei erstklassigen Ausstattungsvarianten kombinieren. Mehr dazu auf www.Rotwild.de in der Kategorie BIKES. Hinweis zum Schluss: Das R.R2 HT wird in der Serie mit Formula R1 Bremse ausgeliefert und nicht mit Shimano XTR, wie in der Übersicht des Testbriefs abgedruckt. Den gesamten Test gibt es in der aktuellen Ausgabe der BIKE 12/2008 nachzulesen.


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Datum20.11.2008
QuelleAgentur Felix AG informiert
Direkthttp://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=archiv-_-suche&blogID=103

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