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Rennbahn Oerlikon: Die Westschweizer Tristan Marguet und Loic Perizzolo dominierten den 16. Renntag
11.9.2008 - Vier neue Sieger: Bernhard Oberholzer, Dominik Fuchs, Samuel Horstmann und Felix Baur
Rennbahn Oerlikon: Die Westschweizer Tristan Marguet und Loic Perizzolo dominierten den 16. Renntag x
Vier neue Sieger: Bernhard Oberholzer, Dominik Fuchs, Samuel Horstmann und Felix Baur
Die vier Elite-Rennen beim drittletzten Bahnmeeting in Zürich-Oerlikon wurden von den Westschweizern Tristan Marguet (2 Siege) und Loic Perizzolo (1 Sieg) dominiert. In deren Phalanx konnte nur der Thurgauer Bernhard Oberholzer eindringen.
Den ersten Westschweizer Doppelsieg gab es im Scratch-Rennen. Nachdem Giuseppe Atzeni nach einer längeren Solofahrt eine halbe Runde vor dem Ziel vom Feld eingeholt wurde, lancierte Marguet seinen Gewaltssprint und siegte zehn Meter vor Perizzolo. Franco Marvulli, der erstmals seit Peking wieder startete, wurde Dritter. „Gesundheitlich bin ich wieder hergestellt, spüre aber noch den Trainingsunterbruch“, gab er zu verstehen.
Den zweiten Romands-Doppelsieg gab es im Punktefahren. Lange sah es allerdings nach einem Sieg von Atzeni aus, der nach dem Gewinn von zwei Spurtwertungen das Rennen während der ersten Hälfte der 24 km-Distanz anführte. Dann griff Bernhard Oberholzer an und wurde anfänglich vom später zurückfallenden Michael Müller unterstützt. Doch Marguet, der inzwischen drei Wertungen gewonnen hatte und das Klassement anführte, schloss seine erfolgreiche Jagd nach Oberholzer mit dessen Einholung drei Runden vor Schluss ab. Damit sicherte er sich den Gesamtsieg, zumal er im Endspurt Zweiter hinter Perizzolo wurde, der sich damit den zweiten Gesamtrang sicherte. Für Marguet war es Saisonsieg Nr. 5.
Im Ausscheidungsfahren kam dann auch Perizzolo zum Sieg. Er bezwang seinen letzten Gegner Marvulli knapp aber sicher und holte sich damit die vierten Oerliker Siegerblumen in dieser Saison. Marguet fuhr als Dritter erneut unter die Besten.
Bernhard Oberholzer (links) feierte seinen ersten Bahnsieg. Claudio Imhof wurde im Europa-Meistertrikot vorgestellt und gewann eines der beiden Juniorenrennen, fuhr aber auch ein Elite-Rennen. (beide Fotos copyright by Ernst Bretscher)
Oberholzer gewann das von den Romands nicht bestrittene australische Verfolgungsrennen (genannt Australienne) vor Jan Brunner, dem einzigen nicht eingeholten Gegner von sieben Startenden, der am Schluss noch auf der Bahn war. Für Oberholzer war es nach einer gesundheitlich bedingten Pause der erste Saisonsieg.
In den vier Rennen, die es für den Nachwuchs und die Frauen gab, wurden vier verschiedene Sieger erkoren. Claudio Imhof, der für seinen Gewinn des Europameistertitels im Scratch-Rennen im blauen Meistertrikot mit Blumen geehrt wurde, holte sich mit dem Gewinn der Australienne den achten Oerliker Saisonsieg. Erstmals zu Siegerblumen kam Dominik Fuchs, der vor Schweizer Meister Silvan Dillier das Scratch-Rennen gewann. Ebenfalls seinen ersten Bahnsieg errang Samuel Horstmann. Im Punktefahren war er mit Marcel Aregger (2.), dem Züri-Metzgete-Sieger, und Dominik Fuchs (3.) längere Zeit vorausgefahren und hatte sich mit dem Gewinn von drei Wertungen diesen ersten Erfolg gesichert. Im Rennen der Anfänger und Frauen gab es mit dem Elgger Felix Baur ebenfalls einen neuen Saisonsieger. Die fünf in diesen vier Rennen startenden Frauen Andrea Wolfer, Bettina Kuhn, Denise Breu, Bettina Ryser und Iris Knipp hatten wie meistens einen sehr schweren Stand gegen die männlichen Gegner. Als Achtungserfolg konnten Wolfer und Kuhn je einen fünften Rang erzielen. Weil es zu wenige Frauen am Start gibt, werden im Gegensatz zu den Vorjahren, keine eigene Frauenrennen ausgetragen.
Drei neue Sieger gab es bei den Nachwuchsrennen. Felix Baur (links) gewann das Ausscheidungsrennen, Samuel Horstmann (rechts) das Punktefahren, und Dominik Fuchs (unten) das Scratch-Rennen (alle drei Fotos copyright by Ernst Bretscher)
Das Punktefahren auf Militärvelos, aber nicht in Militär-Uniform, wurde wie vor drei Monaten überlegen von Daniel Markwalder gewonnen. Er wies im mit 39,130 km/h gefahrenen 10 km-Rennen sieben Punkte mehr auf als der Zweite André Straub.
Daniel Markwalder (links) siegte im Punktefahren auf Militär-Velos. Bruno Sorlini (rechtes Bild), der früher die Marokko-Rundfahrt bestritt - hier mit Ex-Profi Albert Säger - wurde im Militär-Velos-Rennen 18. und Letzter. Bekanntlich brauchen Sieger aber auch Verlierer. (beide Fotos copyright by Ernst Bretscher)
Bei der Durchsicht der Resultatlisten fällt diesmal auf, das zwei Rennen unglaublich schnell gefahren worden sind. Aber bekanntlich nimmt Papier alles an. So soll die 3 km-Elite-Australienne in 3:14 Min. mit einem unglaublichen Stundenmittel von 55,550 km/h gefahren worden sein. Noch schneller wurde die Zeit für das 8 km-Scratch-Rennen der Elitefahrer gestoppt, nämlich in 7:45 Min., was sogar das ultraschnelle Stundenmittel von 61,935 km/h ergibt. Sachen gibt’s.
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14. Bergholzrundfahrt in Wil am 14. September
11.9.2008 - Gemeinsame Strecke, zwei Radrennen
14. Bergholzrundfahrt in Wil am 14. September x
Gemeinsame Strecke, zwei Radrennen
Am kommenden Sonntag wird in Wil SG zur 14. Bergholz-Rundfahrt gestartet. Nebst dem traditionellen Militärradrennen wird parallel auch die 30. Schweizermeisterschaft des Eisenbahnersportverbandes (SVSE) durchgeführt.
OK-Präsident Marcel Föllmi (Uzwil) hat es wiederum geschafft, die traditionelle Veranstaltung vor dem drohenden Ende zu retten. Mit dem Schweizerischen Sportverband öffentlicher Verkehr (SVSE) mit Peter Lienhard (Niederuzwil) als Co-Präsident hat er einen idealen Partner gefunden, welcher sowohl organisatorisch als auch finanziell mithilft.
Start um 10.15 Uhr
Da die Sperrung der Rennstrecke nur am Morgen möglich ist, werden die beiden an sich völlig unabhängigen Rennen praktisch gleichzeitig ausgetragen. Um 10.15 Uhr startet ein Feld von etwa 30 Bähnlern und Bähnlerinnen zur 30. Schweizermeisterschaft über 12 Runden à 5,75 km, was ein Total von 69 km mit einer Höhendifferenz von 650 m ergibt. Nur Minuten später wird der Startschuss zur Ostschweizer-Meisterschaft der Militärradfahrer gegeben. Diese haben dieselbe Distanz wie die Eisenbahner zurückzulegen. Da die Militärs mit dem 27 kg schweren Eingänger Rad 05 unterwegs sind, dürfte es schon bald zu Überrundungen durch die mit Rennvelo ausgerüsteten „Bahnfahrer“ kommen, dank dem vorgeschriebenen Tarnanzug sind sie aber sowohl von Zuschauern als auch von der Jury leicht zu erkennen.
Diese drei Rennfahrer sind mit grosser Wahrscheinlichkeit auch 2008 auf dem Siegerpodest zu erwarten: René Roth (li), Dani Markwalder (mi) und Adrian Schläpfer (re), gemeinsam auf dem Siegerpodest der Bergholzrundfahrt im Jahre 2005 (Bild pd)
Interessenskonflikte
Eine schwierige Entscheidung mussten die früheren Bergholz-Sieger René Roth (Sieger 2007) und Daniel Markwalder (Weinfelden, vierfacher Sieger, letztmals 2005) treffen. Sie sind beide passionierte Militärradfahrer, aber auch Mitglieder des SVSE. Zudem wurden sie auch schon Schweizermeister der Eisenbahner, Markwalder vergangenes Jahr, Roth 1983 und 1991. Die Zwei haben sich entschlossen, ihre letztes Jahr errungenen Titel zu verteidigen, Markwalder beim SVSE und Roth beim SVMLT (Verband Mechanisierter und Leichter Truppen). Als weiterer Mitfavorit bei den Militärradfahrern ist der Lokalmatador Adrian Schläpfer aus Rickenbach TG zu erwähnen.
Ab ca. 12.00 Uhr werden die Zieleinläufe der beiden Rennen erwartet. Am Ziel an der Hubstrasse lädt eine Festwirtschaft zum Verweilen ein. Eine gute Rennübersicht bietet auch der Bergpreis auf dem Freudenberg zwischen Wilen und Busswil, den die Rennfahrer zwölf Mal überwinden müssen.
Verkehrsbehinderungen sind leider unvermeidlich
Um einen unfallfreien Verlauf der Bergholzrundfahrt zu gewährleisten, sind die Hubstrasse (Zielgerade), die Wilenstrasse sowie die Strasse zum Bergpreis zwischen Wilen und Busswil für den Durchgangsverkehr gesperrt. Auf der übrigen Strecke ist ebenfalls mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Den Anwohnern ist das Zu- und Wegfahren selbstverständlich gestattet. Den Anordnungen der offiziellen Streckenposten ist aber im Dienste der Sicherheit der Fahrer unbedingt Folge zu leisten.
Die Behinderungen dauern von ca. 9.30 Uhr bis ca. 12.30 Uhr. Das Organisationskomitee bittet sämtliche betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
Pressemeldung
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Noch einige Plätze frei im GPS-Kurs in Grindelwald
11.9.2008 - Für die GPS-Kurse vom 18. - 19. September und vom 20. - 21. September im Hotel Eiger in Grindelwald sind für Raschentschlossene noch einige freie Plätze vorhanden >>
Noch einige Plätze frei im GPS-Kurs in Grindelwald x
Für die GPS-Kurse vom 18. - 19. September und vom 20. - 21. September im Hotel Eiger in Grindelwald sind für Raschentschlossene noch einige freie Plätze vorhanden >>
GPS ist eine "Wissenschaft" welche mann/frau lernen kann. Damit Sie demnächst ebenfalls zu den sattelfesten Benützern dieser faszinierenden Technik zählen, bieten wir Ihnen laufend spannende, lehrreiche und stark praxisbezogene 2-tägige Kurse zum Thema an.
Dabei lernen Sie den Umgang mit der nötigen Kartensoftware (SwissTopo Karten und Map-Source Software) am PC, die Geheimnisse der Kommunikation zwischen Ihrem GPS Gerät und Ihrem PC, sowie die Bedienung der aktuellsten GPS-Geräte aus dem Hause Garmin.
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Vorschau:o-tour bike Obwalden, 13./14. September in Alpnach
10.9.2008 - Der Marathon der diesjährigen o-tour bike in Obwalden ist nicht besser besetzt als im Vorjahr. Dennoch ist das Rennen ungleich hochkarätiger. Denn die Fahrer, welche die o-tour 2007 bestimmt hatten, haben inzwischen den Sprung auch an die internationale S
Vorschau:o-tour bike Obwalden, 13./14. September in Alpnach x
Der Marathon der diesjährigen o-tour bike in Obwalden ist nicht besser besetzt als im Vorjahr. Dennoch ist das Rennen ungleich hochkarätiger. Denn die Fahrer, welche die o-tour 2007 bestimmt hatten, haben inzwischen den Sprung auch an die internationale S
Das bemerkenswerteste Palmarès weist zweifellos Urs Huber auf, der sich 2007 auf dem Flugplatz in Alpnach noch um zwei Minuten vom deutschen Meister Hannes Genze hatte geschlagen geben müssen. Nicht weniger als neun Siege hat der Aargauer 2008 schon erreicht, davon fünf in der iXS swiss bike classic, die er mit Maximalpunktezahl bereits vorentschieden hat, was vor ihm bisher noch niemand geschafft hat. Dazu kommen Triumphe am prestigeträchtigen «Grand Raid» im Wallis sowie das Dolomiti Superbike, der Schwarzwald- und der Forestman-Marathon in Deutschland.
Fürs Image der Marathon-Spezialisten wichtiger sind jedoch Hubers Gewinn von EM-Silber und WM-Bronze – Letztere hinter den Weltmeistern Christoph Sauser und Roël Paulissen. Nicht nur Hubers Resultat an den Welttitelkämpfen zeigt, dass die Marathon-Cracks auf der Langdistanz an Stärke gewonnen haben. Auch Schweizermeister Lukas Buchli, der Vorjahresdritte Thomas Zahnd und der Sieger von 2006, Thomas Stoll sind im internationalen Vergleich aufgerückt und werden sich auf der 87 km langen, mit 3200 Höhenmetern kräftezehrenden Strecke einen spannenden Kampf mit Huber liefern.
Bei den Frauen ist Esther Süss das Pendant zu Huber. Die Schweizer- und Europameisterin, die die o-tour bereits 2006 für sich entschieden hatte, gilt es zu schlagen. Die Herausfordererinnen sind die SM-Zweite Erika Dicht sowie Renata Bucher, die Gewinnerin von 2005.
Auch die o-tour weiterentwickelt
Nicht nur die Fahrer haben sich weiterentwickelt, auch die o-tour. Am Vortag des Marathons, den man in Fun-Kategorien auch ohne Zeitmessung und über die halbe Distanz absolvieren kann, findet das «Zinsli-Kidsrace» statt. Das ist ein Geschicklichkeitsparcours mit phantasievollen Tiermotiven. Überdies bietet der FunTrail Familien, Vereinen oder kunterbunt zusammengestellte Mannschaften ein attraktives Gruppenerlebnis.
Im kommenden Jahr wird die o-tour bike Obwalden innerhalb der iXS swiss bike classic ausgetragen, der wichtigsten nationalen Bikemarathon-Rennserie. Der Grundstein dazu wurde bereits gesetzt, als neuer Hauptsponsor konnte Maxon Motor gewonnen werden. Mit der Obwaldner Kantonalbank, BioFamilia, Stöckli Outdoor Sports, Fanger Krane Kies und Beton, Leister, Dillier sowie Bikeshop Windlin, Felstechnik Gasser, Pasta Röthlin, Pilatus Getränke, Rollende Werkstatt, Rivella und Sport Toto sichern eine Reihe weiterer, teilweise regional gut verankerte Geldgeber mit ihrer Grosszügigkeit den Fortbestand des Rennens.
Das Programm:
Samstag, 13. September
13.00 - 16.15 Uhr, Fun-Trail
Start/Ziel: Flugplatz Alpnach
Kategorie: Mix, mind. 2 bis max. 5 Teilnehmer
Distanz: ca. 7 km pro Runde
Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer erhält
einen Erinnerungspreis
Zinsli KidsRace
Start/Ziel: Flugplatz Alpnach
13.00 Uhr, Cross (Jg. 98/99)
14.30 Uhr, Soft (Jg. 00–02)
Distanz: Geschicklichkeitsparcours mit
12-15 Hindernissen
Dauer: ca. 5 Minuten
Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer erhält von
Zinsli persönlich ein Geschenk.
Sachpreise für die 3 Besten jeder Kategorie.
Sonntag, 14. September
Marathon lang
Start/Ziel: Flugplatz Alpnach
7.45 Uhr, Marathon (87.0 km / 3200 Hm)
8.00 Uhr, Marathon (45.2 km / 1480 Hm)
Prämien: Eintagesrennen (C2), gemäss UCI/Swiss
Cycling. Marathon: Sachpreise für die
3 Besten jeder Kategorie
8.15 Uhr, EasyBike (45.2 km / 1480 Hm)
Dauer: ca. 2 bis 5 Stunden, ohne Zeitmessung
Weitere Informationen:
http://o-tour.ch
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Die Vorentscheidung fällt in Egg
10.9.2008 - Am Sonntag, 14. September, findet in Egg bei Zürich die vorletzte Etappe des ZO BIKECUP statt. Die Mountainbikerinnen und -biker erwartet eine abwechslungsreiche Strecke und das Publikum spannende Rennen. Kinder bis elf Jahre fahren gratis mit.
Die Vorentscheidung fällt in Egg x
Am Sonntag, 14. September, findet in Egg bei Zürich die vorletzte Etappe des ZO BIKECUP statt. Die Mountainbikerinnen und -biker erwartet eine abwechslungsreiche Strecke und das Publikum spannende Rennen. Kinder bis elf Jahre fahren gratis mit.
Kein Geringerer als Thomas Frischknecht adelte den ZO BIKE-CUP in Eschenbach mit seinem
Sieg. In Egg werden keine lebenden Legenden des Bikesports am Start sein, dafür Hunderte
nicht minder motivierte Radsportler. Der Wettkampf zwischen Pfannenstiel und Greifensee
hat Tradition. Heuer findet er bereits zum neunten Mal statt und wird einmal mehr zum
Volksfest für Waden aller Leistungsklassen.
Für Pfüderi und for Fun
Die Bezeichnungen zahlreicher Kategorien – «Pfüderi», «Rock», «Mega» und «Fun»
beispielsweise – verraten den Geist der Rennserie im Zürcher Oberland: Der ZO BIKE-CUP ist
ein Happening für die ganze bikende Familie. Für die meisten geht es dabei um nichts
anderes als Spass. Die Klasse, in der die stärksten Fahrer fahren, heisst zurückhaltend
«Overall Ranking».
Das Start-Ziel-Gelände, das Zentrum des Anlasses, befindet sich auf dem Areal des
Schulhauses Bützi. Die fünf Kilometer lange Cross-Country-Schleife mit Singletrail-
Abschnitten bietet Gelegenheitsbikern wie ehrgeizigen Halbprofis eine abwechslungsreiche
Herausforderung. Auf dem Zielhang passieren sie einige Riesenslalom-Tore – ein Gruss des
Organisators, dem Skiclub Egg. Je nach Kategorie legen die Biker die Runde zwischen fünf-
(Overall) und einmal (Jg. 96&97) zurück. Kinder bis zehn Jahre fahren auf einem verkürzten
Parcours. Dank Startgeld-Sponsor Pelikan fahren die Jüngsten bis zur Kategorie Rock (Jg.
96&97) gratis. Und dank der EKZ kann der Anlass überhaupt erst in der jetzigen Grösse
durchgeführt werden. Dem ist sich auch OK-Chef Renato Peterhans bewusst:
«Der langjährige Hauptsponsor EKZ hat uns Wachstum ermöglicht. Letztes Jahr sind
472 Fahrer gestartet – das war ein Rekord. Und dieses Jahr wollen wir unseren ZO BIKE-CUPTeilnehmerrekord brechen.» Die Vorzeichen stehen nicht schlecht. Bis jetzt sind
350 Bikerinnen und Biker angemeldet.
Die Entscheidung naht
Die Rennserie lebt auch von den ambitionierten Bikern, die Spass am sportlichen Wettkampf
haben. Mit Spannung erwartet man das Duell zwischen dem Führenden im Overall Ranking,
Samuel Jud (Oetwil a.S.), und Verfolger Marcel Wildhaber (Wangen SZ). In fast allen anderen
Kategorien liegen die Erstplatzierten nur wenige Punkte auseinander. Die Entscheidung wird
wohl erst im letzten Rennen in Fischenthal fallen. Zweifellos werden am Sonntag in Egg aber
die Weichen in Richtung Gesamtsieg gestellt.
Der Anmeldeschluss ist 20 Minuten vor dem Start der jeweiligen Kategorie. «Gut möglich,
dass prominente Fahrer im letzten Moment auftauchen», sagt Peterhans. Spannend wird es
so oder so. Die Top-Klassierten werden sich die Gelegenheit zum Punktesammeln nicht
entgehen lassen. Aber auch die weniger Geübten werden am Riesenslalom-Hang für heisse
Szenen sorgen. Ob auf dem Bike oder am Streckenrand – der ZO BIKE-CUP in Egg wird ein
Spektakel für Jung und Alt.
Mehr Informationen und Bildgalerien auf www.zobike-cup.ch.
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HOPE bietet klassische Laufräder mit Naben und Felgen nach Wunsch
9.9.2008 - Das klassische handgespeichte Laufrad hat Zukunft >>
HOPE bietet klassische Laufräder mit Naben und Felgen nach Wunsch x
Das klassische handgespeichte Laufrad hat Zukunft >>
Daher bietet HOPE Technology auch in der Schweiz die bewährte Nabe PRO-II fixfertig eingespeicht mit einer DT Felge nach Wahl an. Daraus resultiert ein erstaunlich leichtes, sehr robustes und preislich attraktives Laufrad für jahrelangen problemlosen Fahrspass.
Sie wählen zwischen den diversen Farben der HOPE Pro-II Nabe und den möglichen Achsoptionen (diverse Steckachsen oder Schnellspanner), dann Entscheiden Sie sich für die DT-Swiss Felge XR-4.2-d oder EX-5.1-d und los gehts. Unsere Spezialisten Speichen Ihre Räder innert weniger Tage mit Qualitätsspeichen von Hand ein.
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Agentur Felix AG // Infos für Fachhändler
Velo-Direct.ch // Infos für Konsumenten
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Thor Hushovd wechselt zum Cervélo TestTeam
9.9.2008 - Der 6-fache Etappensieger der Tour de France Thor Hushovd wird ab kommender Saison für das neugegründete Cervélo TestTeam des kanadischen Radherstellers Cervélo an den Start gehen.
Thor Hushovd wechselt zum Cervélo TestTeam x
Der 6-fache Etappensieger der Tour de France Thor Hushovd wird ab kommender Saison für das neugegründete Cervélo TestTeam des kanadischen Radherstellers Cervélo an den Start gehen.
Mit dem 30-jährigen Norweger aus Grimstad verpflichtete das Team mit einer Schweizer UCI Lizenz nach Carlos Sastre (SPA) einen weiteren hochkarätigen Spitzenathlet.
In seiner bereits 9-jährigen Profikarriere konnte der Hüne Hushovd schon viele Erfolge feiern. Als erster Norweger gewann er im Frühjahr 2006 das Rennen Gent-Wevelgem. 2005 entschied er die Sprintwertung (Grünes Trikot) bei der Tour de France für sich und 2004 durfte er sogar nach seinem Prolog-Sieg bei der Tour de France das gelbe Trikot des Gesamtführenden auf der zweiten Etappe tragen. Neben seinen 6-fachen Einzeletappenerfolg bei der Tour de France erreicht er schon im zweiten Jahr seiner Profikarriere einen Mannschaftszeitfahrsieg.
„Mich für das Cervélo TestTeam zu entscheiden war nicht schwer“, erklärte Thor Hushovd, “mir gefällt das Konzept dieses Teams, bei dem nicht nur die Siege zählen, sondern wir auch vermehrt mit der Radindustrie zusammenarbeiten. Ich denke, diese moderne Team-Führung ist der richtige Weg für die Zukunft des Radsports. Nach neun schönen Jahren beim Team Credit Acricole freue ich mich nun auf die neuen Herausforderungen mit dem Cervélo TestTeam, möchte mich aber in diesem Rahmen auch beim gesamte Credit Acricole Team und ganz speziell bei Roger Legeay für ihr Vertrauen sowie ihren unermüdlichen Einsatz für mich bedanken. Sportlich werde ich mich in der kommenden Saison auf die Frühjahrsklassiker konzentrieren und bei der Tour de France versuchen den ein- oder anderen Etappensieg sowie das grüne Trikot für das Cervélo TestTeam einfahren.“
Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist mit Thor Hushovd eine weitere Führungskapazität ins Boot zu holen, sagte Thomas Campana, Geschäftsführer des Cervélo TestTeams, “Thor wird für uns mit seinen außerordentlichen Fähigkeiten eine wichtige Schlüsselperson sein, sowohl bei den Rennen als auch bei der Entwicklung der Produkte von Cervélo, Zipp, Speedplay, Vittoria, 3T und weiteren Produktpartner die in den nächsten Wochen zu uns stoßen. Thor Hushovd ist eine sehr sympathische Person und unsere Kunden dürfen sich darauf freuen ihn kennen zu lernen.“
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Claudio Imhof ist Europameister
9.9.2008 - Nach dem Bronzemedaillengewinn im Madison an der WM in Kapstadt wurde Imhof als einziger Schweizer Junior für die Bahn - EM in Warschau aufgeboten. In drei Disziplinen stand er auf der Startliste.
Claudio Imhof ist Europameister x
Nach dem Bronzemedaillengewinn im Madison an der WM in Kapstadt wurde Imhof als einziger Schweizer Junior für die Bahn - EM in Warschau aufgeboten. In drei Disziplinen stand er auf der Startliste.
Am ersten Tag bei der Einzelverfolgung (3000m) wollte er auf der neuen, schnellen Bahn den sechsjährigen Junioren - Schweizerrekord angreifen. Leider verpasste er diesen um lediglich 31 Hundertstelsekunden oder ca. 3 Meter und wurde guter Neunter. Bei den folgenden zwei Rennen hatte er den Nachteil, dass andere Nationen mit zwei Fahrern antraten und je nach Rennverlauf taktisch füreinander fahren konnten.
Beim Punktefahren gewann er trotzdem zwei von 10 Wertungen und wurde ausgezeichneter Vierter in einem Starterfeld von 24 Fahrern aus 15 Nationen. Nun hatte Imhof Medaillenluft geschnuppert und nahm sich für seinen letzten Bewerb beim Scratch sehr viel vor.
Dort zählt nur der Endsprint nach 10 Kilometern oder 40 Runden. Dass er einen Sprint erfolgreich abschliessen kann, hatte er am Vortag bewiesen. So setzte er auf zweitletzter Position fahrend vier Runden vor Schluss zu einem unglaublichen Endsprint an und überholte nach dem ganzen Feld auch noch drei Fahrer, welche vorher beinahe eine ganze Bahnrunde vor ihm lagen mit einem Schnitt von über 60 Stundenkilomertern für diesen letzten Kilometer. Unter tosendem Applaus von 3000 Zuschauern überquerte der souveräne neue Europameister die Ziellinie mit einem Vorsprung von 10 Metern.
Das Ziel Medaillengewinn hatte er sich erfüllt und er liess sich mit Genuss ins blaue EM - Trikot einkleiden, die Goldmedaille umhängen und die Schweizerhymne vorspielen, während die Schweizerfahne neben zwei Russenfahnen gehiesst wurde.
Das war sicher die gelungene Krönung zum Abschluss von Imhofs Juniorenzeit U19 (kurz vor seinem 18. Geburtstag) neben der WM - Medaille und zwei Weltcupsiegen auf der Strasse.
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Nico Keinath gewinnt vor Michael Randin die Elite-Züri-Metzgete
9.9.2008 - Dreifacher Italien-Sieg bei den Frauen
Nico Keinath gewinnt vor Michael Randin die Elite-Züri-Metzgete x
Dreifacher Italien-Sieg bei den Frauen
Nach einen Jahr Unterbruch ist die Züri-Metzgete wieder durchgeführt worden. Das ist erfreulich, denn dieses älteste Schweizer Rennen hat eine grosse Tradition. Erstmals wurde sie im Jahre 1910 durchgeführt. In der schwierigen Zeit vor und während des ersten Weltkrieges fielen dann noch die Austragungen der Jahre 1911, 1912, 1915 und 1916 aus. Während des 2. Weltkrieges konnte dagegen jedes Jahr eine Züri-Metzgete durchgeführt werden. Erst im Jahr 2007 fiel sie wieder aus.
Der Neuanfang, weiterhin vom RV Zürich organisiert, führt sie von der Zürichsee-Runde wieder in die Gegend der einstigen Traditionsstrecke. So wurden die bekannten Haupthindernisse „Siglistorfer“ und „Regensberger“ in den 56 km-Rundkurs mit Start und Ziel in Buchs eingebaut.
Letztmals fuhren die Elite-Amateure in diesem Rennen im Jahr 1995 eine Züri-Metzgete. Damals gab es ein äusserst prominentes Podium, siegte doch Niki Aebersold vor Robbie McEwen und Markus Zberg, wohlverstanden im Rennen der Elite-Amateure. Nach 12 Jahren Unterbruch fand also erstmals wieder eine Rennen für die höchste Amateur-Kategorie statt. Diesmal war es ein Handicaprennen mit Elite-Amateuren, die 5:12 Minuten nach den gewöhnlichen Amateuren und Masters ins Rennen geschickt wurden. Uebrigens fand dieses Rennen in den Zeitungen meiner Region, also im Tages-Anzeiger von Zürich, in der Neuen Zürcher Zeitung und im Zürcher Unterländer, am Montag keine Berücksichtigung. Kein einziges Wort und auch keine Resultate wurden in den Montagausgaben publiziert.
Das Sieger-Trio im Elite-Rennen, von links Michael Randin (2.), Nico Keinath (1.) und Matthias Brändle (3.). (Foto copyright by Ernst Bretscher)
Dabei entwickelte sich ein spannendes Rennen. Nach halber Distanz hatten die Elite-Amateure die Vorgabefahrer eingeholt. Dort behauptete sich ein Quartett u.a. mit Ruedi Keller und Florian Stutz am längsten an der Spitze.
Dann wurde das ausgezeichnet besetzte 154 km lange Elite-Rennen vom Deutschen (Ista) und den drei Schweizer Continental-Teams (Hadimec, Atlas-Romer’s und Stegcomputer) mit den sechs ersten Plätzen dominiert. Der Deutsche Kuno Keinath gewann vor dem Schweizer U23-Meister Michel Randin den Zweier-Endspurt. Dieses Duo hatte mit Yanik Wisler am Siglistorfer den zuvor solo ausgerissenen Matthias Brändle (Oe) eingeholt. Am Regensberger fielen jedoch Wisler und Brändle zurück und es kam zum Zweier-Endspurt. 25 Sekunden hinter diesem Duo gewann dann Brändle den Endspurt einer Achter-Verfolgergruppe um Rang drei vor den beiden Schweizern Philippe Schnyder und Benjamin Baumgartner. Der zweite Randin wird übrigens am Mittwoch mit vier Italienern und dem Hadimec-Team zur achttägigen Mexiko-Rundfahrt abreisen, allerdings mit einer zeitraubenden, komplizierten Anreise über Rom und Los Angeles.
Schnyder berichtete am Ziel von seinem Pech, das ihn an einer noch besseren Klassierung hinderte: „im zweiten Siglistorfer-Aufstieg erlitt ich einen Reifenschaden und weil auch noch das Uebersetzungskabel riss, musste ich bis zum Velowechsel auf dem Riesengang 39x11 den Berg hoch wuchten. Schliesslich war das Ersatzvelo zu klein und ich konnte im Finale nicht die optimale Kraft umsetzen“ meinte der sich trotzdem über den vierten Rang freuende Schnyder. Nur um wenige Zentimeter unterlag ihm VC Steinmaur-Vereinskollege Baumgartner im Endspurt. Nach diesem letzten Strassenrennen vor einer Pause bis zur Ende September in Barcelona (mit Marvulli) mit einem Zweitage-Rennen beginnenden Bahnsaison gab sich „Bäumli“ zuversichtlich: „In der dritten Runde griff ich nach dem Schwenkelberg an, kam aber nicht durch. Am Siglistorfer verpasste ich nur knapp den Anschluss ans wegfahrende Spitzenduo. Jetzt konzentriere ich mich auf die Sechstage-Bahnsaison“. Von den über 120 Startenden (eine Startliste war nicht erhältlich) wurden schliesslich 73 klassiert.
Giorgia Bronzini (rechts) gewann das Frauenrennen vor Tatiana Guderzo. Die Dritte Fabiana Luperini glänzte an der Siegerehrung durch Abwesenheit. (Foto copyright by Ernst Bretscher)
Das Frauen-Rennen, als UCI-Rennen der Kat. 1.1 ausgetragen, vereinte 57 Fahrerinnen in elf Teams am Start, darunter die 4 Schweizer Teams Bigla, Specialized, Campione Celeste und Giant, drei italienische Teams sowie Nationalteams aus Oesterreich, Australien, Norwegen und Luxemburg. Das Rennen trat in der zweite Runde in die entscheidende Phase. Leider wurde am Ziel über den Rennverlauf nur sehr sporadische Meldungen verbreitet, wie etwa die Bergpreiswertungen. Die Olympia-Zweite aus Zürich, die Engländerin Emma Pooley, wurde überlegene Bergpreissiegerin und lanciert auf der Zielgeraden schliesslich den Spurt eines sie abgesetzten Quartettes. Allerdings unterlag Pooley den drei Italienerinnen. Giorgia Bronzini siegte vor Tatiana Guderzo und Fabiana Luperini, die je eines der drei Italien-Teams vertraten. Luperini fand es danach nicht nötig, an die Siegerehrung zu gehen. Beste Schweizerin wurde auf Rang zehn Mirjam Hauser-Senn knapp vor Andrea Thürig (11.). Diese beiden Schweizerinnen hatten als einzige Einheimische Unterschlupf in der ersten Verfolgergruppe gefunden.
Die Olympia-Zweite Emma Pooley freut sich über den Gewinn der Bergpreiswertung (Foto copyright by Ernst Bretscher)
Marcel Aregger aus Aegeri hatte sich im Junioren-Rennen im zweiten Aufstieg zum Regensberger mit acht weiteren Fahrern aus dem Feld abgesetzt und setzte sich danach im Finale sicher durch. Und dies sogar gegen die absoluten Junioren-Spitzenfahrer Silvan Dillier, Gil Jacot-Descombes, Cyrille Thièry und Dominik Stucki, die er klar auf die Ränge 2 bis 5 verwies. Für Aregger, der im Hadimec-Nachwuchsteam fährt, war dies der erste Saisonsieg, nachdem er zuvor in Zunzgen als Vierter das beste Resultat erzielt hatte.
Marcel Aregger (links) freut sich ebenso über seinen Sieg im Juniorenrennen, wie Philippe Schnyder (rechts) über seinen vierten Rang im Elite-Rennen. Beide Fahrer starteten für das Hadimec-Team (Beide Fotos copyright by Ernst Bretscher)
Bei den Anfängern feierte Gabriel Chavanne im Spurt der 20-köpfigen Spitzengruppe seinen bereits neunten Saisonsieg.
PS. Weil die Siegerehrungen im Festzelt stattfanden, sind die Fotos nicht immer optimal ausgefallen.
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Bike-Hotels.ch >> Wettbewerbs-Gewinnerin ausgelost
8.9.2008 - Unter allen Teilnehmern des Wettbewerbs der Bike-Hotels.ch Gruppe von Gestern Sonntag an der EUROBIKE wurde die Gewinnerin bereits ausgelost >>
Bike-Hotels.ch >> Wettbewerbs-Gewinnerin ausgelost x
Unter allen Teilnehmern des Wettbewerbs der Bike-Hotels.ch Gruppe von Gestern Sonntag an der EUROBIKE wurde die Gewinnerin bereits ausgelost >>
Die Fragen nach dem Aufnahmeort der 4 Grossformatbilder am Messestand richtig beantwortet haben fast 100 Teilnehmer/innen.
Als glückliche Gewinnerin der Bikepauschale für 2 Personen im Wert von 800.00 SFR im Hotel Hirschen in Wildhaus ausgelost wurde
Frau
Helen Graf
9042 Speicher AR
Wir Gratulieren der Siegerin und wünschen viel Spass beim Aufenthalt im Bike-Hotel Hirschen in Wildhaus...
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Grosser Andrang am Sonntag an der EUROBIKE
8.9.2008 - Grosser Publikumstag Gestern Sonntag an der EUROBIKE in Friedrichshafen.
Grosser Andrang am Sonntag an der EUROBIKE x
Grosser Publikumstag Gestern Sonntag an der EUROBIKE in Friedrichshafen.
Vor allem die Sonderschau BIKE-ON-HOLIDAY stiess beim Publikum auf grosses Interesse. Ãœber 18'000 Besucher registrierten die Verantwortlichen alleine am Sonntag. Erstmals als Aussteller dabei waren im Rahmen dieser Sonderschau auch die Bike-Hotels.ch Gruppe, GPS-Touren.ch und Bike-Explorer.ch.
Christian Balwin vom Hotel Villa-del-Sole aus Ponte Tresa berät Kunden...
Interesse auch am Stand von GPS-Touren.ch und von Bike-Explorer.ch.
Links zum Thema >>
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Aktivferien: Informationsabende über unsere Reisen Kilimanjaro und Nepal
8.9.2008 - Informationsabende über unsere Reisen Kilimanjaro und Nepal
Aktivferien: Informationsabende über unsere Reisen Kilimanjaro und Nepal x
Informationsabende über unsere Reisen Kilimanjaro und Nepal
Infoabend Kilimanjaro 9. September 2008
Ort: Zentrum Oberwis, Stationsstrasse 34 in Seuzach
Zeit: 20.00 Uhr
Gerne laden wir Sie ein zum Informationsabend für die Kilimanjaro-Reise. An diesem Abend zeigt Hansruedi Büchi Bilder von der Reise und wird über verschiedene Themen wie Ausrüstungsliste, Impfungen, Reiseablauf, Höhenprobleme usw. informieren. // Keine Anmeldung erforderlich
Nepal – Informationsabend 10. September 2008
Ort: Zentrum Oberwis, Stationsstrasse 34 in Seuzach
Zeit: 20.00 Uhr
Gerne laden wir Sie zum Informationsabend Nepal ein. An diesem Abend zeigt Hansruedi Büchi Bilder von der Reise und wird über verschiedene Themen wie Ausrüstungsliste, Impfungen, Reiseablauf, Höhenprobleme usw. informieren. // Keine Anmeldung erforderlich
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Sieg für Karin Thürig
8.9.2008 - Karin Thürig (SUI), die Bronzemedaillengewinnerin im Zeitfahren von den Olympischen Spielen in Peking konnte heute einmal mehr ihre gute Form beim 23,6 km langen „Memorial Davide Fardelli“ Zeitfahren unter Beweis stellen.
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Karin Thürig (SUI), die Bronzemedaillengewinnerin im Zeitfahren von den Olympischen Spielen in Peking konnte heute einmal mehr ihre gute Form beim 23,6 km langen „Memorial Davide Fardelli“ Zeitfahren unter Beweis stellen.
Sie siegte in einer Zeit von 31:59,31 min auf dem Kurs um Rogno (ITA) deutlich mit einem Vorsprung von über 1 min auf die Australierin Vicki Whitelaw und der Schwedin Susanne Ljungskog.
Bereits nächstes Wochenende steht ein weiteres traditionelles Zeitfahren mit dem Chrono Champenois in Frankreich auf dem Programm des Cervélo-Lifeforce Proc Cycling Teams.
Ergebnis (23,6):
1 Karin Thürig (SUI) Cervélo-Lifeforce Pro Cycling Team 31:59,31min
2 Vicki Whitelaw (AUS) Australisches National Team 33:13,59
3 Susanne Ljungskog (SWE) Team Flexpoint 33:14,12
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Swisspowercup Finale in Bern
8.9.2008 - Toller Abschluss mit Lukas Flückiger und Irina Kalentieva als Sieger – Gujan und Rusca Gesamtsieger
Swisspowercup Finale in Bern x
Toller Abschluss mit Lukas Flückiger und Irina Kalentieva als Sieger – Gujan und Rusca Gesamtsieger
Der Swisspower Cup 2008 auf dem Berner Hausberg Gurten wurde am Sonntagnachmittag bei Sonnenschein mit einem grandiosen Finale beendet.
Die sehr zahlreich aufmarschierten Zuschauer feierten die an Weltmeisterschaften und Olympiade erfolgreichen Nino Schurter, Florian Vogel, Christoph Sauser, Ralph Näf, Irina Kalentieva, Nathalie Schneitter, Sabine Spitz, Petra Henzi vor dem Start. Auch Bikelegende Thomas Frischknecht wurde vor seinem letzten Start in der Schweiz gewürdigt und gefeiert.
Infolge der schwierigen Bedingungen, am Samstag und Sonntagmorgen Regen, wurde das Pensum um eine Runde verkürzt. Drei Startschlaufen und sechs Runden à vier Kilometer, standen auf dem Programm. Thomas Frischknecht war es vergönnt, das Fahrerfeld bei dieser tollen Zuschauerkulisse mit Treichlergruppe und Guggenmusik bei den Startschlaufen anzuführen und er zeigte in der Folge ein tolles Rennen, dass er als Zehnter beendete. Vorne diktierten die beiden Berner Lukas Flückiger und Christoph Sauser das Rennen. In der dritten Runde musste Weltmeister Christoph Sauser in der Verpflegungszone zu Boden und Lukas Flückiger konnte davonziehen. Sauser versuchte wieder zu Flückiger aufzuschliessen, was ihm aber nicht gelang. „Gegen Schluss des Rennens war ich mir eigentlich sicher, dass es für den Sieg reichen würde“, so ein glücklicher Flückiger. Zweiter wurde Christoph Sauser und in der letzten Runde konnte der Thurgauer Andreas Kugler noch auf den dritten Platz vorpreschen. Leader Martin Gujan wurde Achter, er holte sich nach 2006 wieder den Gesamtsieg, vor Lukas Flückiger und Andreas Kugler, der Florian Vogel um einen Punkt verdrängte. Vogel gab das Rennen in der zweiten Runde auf. Nino Schurter wurde 30.
Wieder Kalentieva-Sieg
Bei den Frauen gewann wie im Vorjahr die Russin Irina Kalentieva, vor Sabine Spitz , die zum dritten Mal auf dem Gurten Zweite wurde. Die Schweizerin Petra Henzi wurde hervorragende Dritte. Bei ihrem letzten Rennen der Karriere wurde Maroussia Rusca Achte und gewann die Gesamtwertung, ein würdiger Abschluss ihrer Karriere.
Favoritensiege in den anderen Kategorien
Bei den Juniorinnen feierte Schweizer Meisterin Vivienne Meyer einen weiteren Sieg und auch den Gesamtsieg. Bei den Junioren wurde Schweizer Meister Mirko Widmer hinter dem Oesterreicher Alexander Gehbauer Zweiter. Der WM-Dritte Matthias Rupp wurde Fünfter und holte sich den Gesamtsieg. Bei den Amateuren/Masters kam Thomas Litscher zu einem weiteren Sieg.
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Starke Leistung des Team Specialized Designs for Women an der Züri Metzgete, UCI Kat. 1.1
8.9.2008 - Die erstmals als Damenrennen der UCI Kat. 1.1 ausgetragene Züri-Metzgete erlebte einen starken Auftritt des Team Specialized Designs for Women.
Starke Leistung des Team Specialized Designs for Women an der Züri Metzgete, UCI Kat. 1.1 x
Die erstmals als Damenrennen der UCI Kat. 1.1 ausgetragene Züri-Metzgete erlebte einen starken Auftritt des Team Specialized Designs for Women.
Emma Pooley zeigte sich bei den Passagen über die legendären Anstiege von Siglistorf und Regensberg einmal mehr als stärkste Fahrerin am Berg. Dies zahlte sich auch mit dem Gewinn der Bergpreiswertung aus. Bei jeder Aktion im Fahrerinnenfeld war jeweils mindestens eine Fahrerin aus dem Team Specialized vertreten. Die letzte Passage auf Regensberg überquerte Emma Pooley zusammen mit der italienischen Meisterin Fabiana Luperini (Team Menikini-Selle Italia). Wenige Meter dahinter folgten die beiden Italienerinnen Giorgia Bronzini (Cycling Team Titanedi-Frezza Acca Due O) und Tatiana Guderzo (Gauss-RDZ-Ormu). In der anschliessenden Abfahrt erfolgte zwischen diesen vier Fahrerinnen nochmals der Zusammenschluss und es kam zum Sprint. Diesen gewann Giorgia Bronzini. Emma Pooley verpasste den angestrebten Podiumsplatz nur ganz knapp. Kristen LaSasso (9.) und Mirjam Hauser-Senn (10.) rundeten das starke Teamresultat ab. Auch Sarah Grab (21.), Andrea Knecht (31.) und Monika Furrer (38.) trugen mit ihrer Leistung vieles zum Gelingen dieses Erfolges bei.
Die Amerikanerin Kristen LaSasso bestritt an diesem Sonntag das letzte Rennen für das Team Specialized Designs for Women. Sie wird kommendes Wochenende ein Rennen in Brasilien bestreiten und dann in ihre Heimat Kalifornien zurückkehren. Das ganze Team Specialized Designs for Women wünscht ihr für die bevorstehende Heimkehr alles Gute und bedankt sich auch an dieser Stelle für ihre Leistungen in den letzten Monaten.
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Frankreich: Erster Steher-Sieg für Reto Frey
7.9.2008 - Peter Jörg wird Dritter in Leipzig
Frankreich: Erster Steher-Sieg für Reto Frey x
Peter Jörg wird Dritter in Leipzig
Nach dem Stehersieg von Peter Jörg am Freitag in Erfurt doppelte heute Sonntag der Zürcher Oberländer Steherfahrer Reto Frey in Frankreich mit einem weiteren Schweizer Sieg nach. Frey gewann in Plouzané bei Brest eine über dreimal 20 km führende Steher-Konkurrenz vor dem Franzosen Antoine Gorichon und dem Deutschen Ralph Matecki. Frey gewann das erste sowie das entscheidende dritte Rennen.
Reto Frey, hier vor dem Start zur Schweizer Steher-Meisterschaft, gewann in Frankreich ein internationales Rennen. (Foto copyright by Ernst Bretscher)
Am Vortag hatte Peter Jörg in Leipzig den zum 59. Mal durchgeführten Grossen Messepreis über 50 km 30 Meter hinter den beiden Deutschen Timo Scholz und Mario Vonhof als Dritter beendet. Mario Birrer wurde Neunter.
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Bergzeitfahren
7.9.2008 - Die berüchtigte Buchenegg Ostwand
Bergzeitfahren x
Die berüchtigte Buchenegg Ostwand
Zum 4. Mal fand am 7. September 2008 das Bergzeitfahren Buchenegg Ostwand statt. Die Strecke führte vom Tierpark Langenberg zum Buchenegg Hospiz hinauf. „Wir bieten eine Radsport-Plattform für jedermann an“, sagte Organisator Oliver Schramm. Das Bergzeitfahren hat sich im Verlaufe der vier Jahre zu einem Kult-Bergzeitfahren entwickelt, das auf immer grösseres Interesse stösst. Am ersten Rennen im 2005 nahmen 28 Radfahrerinnen und Radfahrer teil. Danach stieg die Teilnehmerzahl von Jahr zu Jahr. 103 Radfahrerinnen und Radfahrer nahmen in diesem Jahr die 2.75 km lange Strecke mit 237 Höhenmetern in Angriff.
Mittlerweile ist das Rennen auch ein legaler Anlass, da die Organisatoren erstmals für die Durchführung die Bewilligung von den Gemeinden Stallikon, Adliswil, Langnau bekamen. Auch das Strassenverkehrsamt wurde informiert. Mit dem Einsatz von Verkehrskadetten und einer Zeitmessung weist das Bergzeitfahren auch einen professionellen Rahmen auf. Erwähnenswert ist sicherlich noch, dass die Siegerpokale exklusive Kunstwerke sind, die der 47-jährige Oliver Schramm aus Veloabfallteilen selber fabriziert hat. Und der Termin für das nächste Bergzeitfahren steht ebenfalls bereits fest: 6. September 2009.
Weitere Infos: www.bergzeitfahren.ch
Der Berg ruft und die Radfahrer bringen Richtung Buchenegg die Kurbeln zum Glühen. (Foto Copyright by go)
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Offene Rennbahn Oerlikon - Dienstag, 9. September, 18.45 Uhr
6.9.2008 - Elitefestival und Militärradrennen
Offene Rennbahn Oerlikon - Dienstag, 9. September, 18.45 Uhr x
Elitefestival und Militärradrennen
Scratch-Race, Ausscheidungsfahren, Australienne und Punktefahren sind die Disziplinen der Elitefahrer auf dem Oerliker Zement.
Ebenfalls am Start sind Damen, Nachwuchsfahrer und Junioren.
Statt auf ultraleichten Flitzern ohne Bremsen kämpfen am Dienstag zudem Wehrmänner auf Ordonnanzrädern um Sieg und Punkte. Zwanzig Teilnehmer, unter ihnen der favorisierte Führende in der Saisonwertung, Daniel Markwalder aus Weinfelden. Gefordert wird er vor allem von Guido Rüber aus Abtwil, der seinen Erfolg aus dem Rennen im Hallenstadion bestätigen will.
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon-Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr
Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
Pressemeldung der IGOR
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Peter Jörg siegte am Freitag im Steherrennen um das Goldene Rad von Erfurt
6.9.2008 - Giuseppe Atzeni fährt auf Rang drei
Peter Jörg siegte am Freitag im Steherrennen um das Goldene Rad von Erfurt x
Giuseppe Atzeni fährt auf Rang drei
Beim traditionellen Steherrennen von Erfurt, das zum 42. Mal um das „Goldene Rad von Erfurt“ ausgetragen wurde und am Freitagabend über drei Rennen zu 30 km und total 90 km führte, standen zwei Schweizer auf dem Podest.
Das Siegertrio von Erfurt mit ihren Schrittmachern, von links Jan-Eric Schwarzer (2.), Peter Jörg (1.) und Giuseppe Atzeni (3.). (Foto copyright by Gerd Ramme)
Peter Jörg (Schrittmacher Holger Ehnert) gewann vor Jan Eric Schwarzer
(Christian Dippel) und Giuseppe Atzeni (Norbert Hager). Es war eine sehr schöne Veranstaltung vor vollem Haus und toller Stimmung, berichtete unser Deutscher Fotograf Gerd Ramme.
Peter Jörg auf dem Weg zum Sieg in Erfurt (Foto copyright by Gerd Ramme)
Dass zwei Schweizer auf dem Podest standen, dafür sorgte auch Giuseppe Atzeni mit seinem dritten Rang. (Bild copyright by Gerd Ramme)
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Frauen-Kriterium von Horgen: Sereina Trachsel siegt vor Mirjam Hauser-Senn und Monika Furrer
6.9.2008 - Pressemeldung des Teams Specialized Designs for Women
Frauen-Kriterium von Horgen: Sereina Trachsel siegt vor Mirjam Hauser-Senn und Monika Furrer x
Pressemeldung des Teams Specialized Designs for Women
Mirjam Hauser-Senn und Monika Furrer durften sich am 10. Horgner Kriterium über zwei weitere Podiumsklassierungen freuen. Sie erkämpften sich hinter der Siegerin Sereina Trachsel (Bigla Cycling Team) die Ränge zwei und drei. Mit Sarah Grab (7.) klassierte sich noch eine dritte Specialized-Fahrerin in den vorderen Positionen. Andrea Knecht beendete das Rennen auf dem 13. Rang. In Horgen wurde auch die Rennserie um den Schweizer Frauencup abgeschlossen. Dank ihrer Regelmässigkeit beendete Mirjam Hauser-Senn den Cup 2008 auf dem zweiten Schlussrang.
Das Resultat:
1. Sereina Trachsel, Bigla Cycling Team
2. Mirjam Hauser-Senn, Ennetbürgen, Team Specialized Designs for Women
3. Monika Furrer, Gündisau, Team Specialized Designs for Women
7. Sarah Grab, Malans, Team Specialized Designs for Women
13. Andrea Knecht, Gibswil, Team Specialized Designs for Women
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