Säntis Classic im Höhenflug

Selten kann man eine Bilanz ziehen, die nur aus drei Worten besteht. Daniel Markwalder, Organisator der Säntis Classic, tat dies folgendermassen: "„Teilnehmerrekord mit Kaiserwetter."“

Durch den schönen Thurgau

Selten kann man eine Bilanz ziehen, die nur aus drei Worten besteht. Daniel Markwalder, Organisator der Säntis Classic, tat dies folgendermassen: "„Teilnehmerrekord mit Kaiserwetter."“ Damit fasste er ein ereignisreiches Weekend in Kürze zusammen, obwohl der Radsportevent in Weinfelden zwei Tage dauerte (15. und 16. Juni). Ein paar Ergänzungen drängen sich auf: Slow-Up und Schülerradrennen am Samstag, Radlathon, Säntis Classic und Öpfeltour am Sonntag. "„Wir hatten am ganzen Radweekend über 2000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen"“, sagte Markwalder und ergänzte, dass an der Säntis Classic Radfahrer aus Polen, Ukraine, Belgien und Frankreich teilnahmen. Ein Drittel der Teilnehmer stammte aus Deutschland. Erstaulicherweise verdoppelte sich die Anzahl Fahrer beim Radlathonn (200 km, 2200 Höhenmeter). "„Wir wollen den Radsportevent nicht grösser aufblasen. Das jetztige Angebot ist perfekt ausgebaut und so können wir den hohen Standart halten"“, sagte Markwalder, der auch in Zukunft Schülerradrennen durchführen will und sich auf ein kleines Jubiläum freut. Im 2014 kann das 15-Jahr-Jubiläum gefeiert werden.

Kleine Schritte führen zum Ziel
Die Strategie der kleinen Schritte scheint Markwalder Recht zu geben. Step by step kann an den Details gefeilt werden und auf einer soliden Basis wird die Veranstaltung weiterentwickelt, ohne grosse Strategie-Änderungen durchführen zu müssen. Das Angebot in Weinfelden ist umfassend, da sowohl ambitionierte Radler dank der Speedgruppe (Franco Marvulli war ebenfalls dabei) und auch Elektro-Biker auf der Öpfeltour mit genussreichem Halt auf einem Bauernhof in Altnau auf ihre Rechnung kommen. Kurz: Die Zukunft der Säntis Classic ist gesichert. Das Kaiserwetter war das Verdienst der tadellosen Organisation.

Es folgen ein paar Bildimpressionen.

Die Thurgauer Apfelkönigin Nadja Anderes hatte das Vergnügen, den Radstar Franco Marvulli kennenzulernen. Fotos: Graziano Orsi und Thomas Wolfensberger

Daniel Markwalder, Organisator des Radsportweekends, blickt optimistisch in die Zukunft.

Bei Kaiserwetter macht das Radlen ungemein Spass.


Bei der Öpfeltour genisst man den kulinarischen Halt auf einem Bauernhof in Altnau in vollen Zügen.

Beim Radlathon darf man 200 km zurücklegen. Bei der Öpfeltour sind es 40 genussreiche Kilometer.

Öpfeltour-Teilnehmer benutzten nicht selten Elektrovelos.

Weitere Infos: www.saentis-classic.ch

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Info

Datum17.6.2013
QuelleKettenrad.ch / Graziano Orsi
AutorGraziano Orsi
Direkthttp://www.kettenrad.ch/index.php?t=news&tt=news&blogID=1136

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