-
Offene Rennbahn Oerlikon – Heutiger SM-Tag abgesagt
10.8.2009 - Neues Meisterschafts-Programm
Offene Rennbahn Oerlikon – Heutiger SM-Tag abgesagt x
Neues Meisterschafts-Programm
Der 1. Tag der Schweizer Bahnmeisterschaften 2009 von heute Montag, 10. August, 18.45 Uhr, kann witterungsbedingt nicht stattfinden.
Das neue Meisterschafts-Programm sieht nun wie folgt aus:
Dienstag, 11. August, 18.30 Uhr
Finals Scratch-Race, Punktefahren, 1000 m Zeitfahren (wie geplant) +
Vorentscheidungen Sprint
Dienstag, 18. August, 18.45 Uhr
SM Einzelverfolgung + Int. Steherrennen
Dienstag, 25. August
SM Teamsprint, SM Sprint (Halbfinals und Finals) + Blaues Band von Zürich
Den genauen Programmablauf finden Sie auf www.rennbahn-oerlikon.ch
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon-Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr. Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
Pressemeldung der IGOR
x
-
Alpenbrevet 2009
10.8.2009 - Eine positive Entwicklung ist feststellbar
Alpenbrevet 2009 x
Eine positive Entwicklung ist feststellbar
Das Alpenbrevet ist für zahlreiche Hobbyradfahrer aus der Schweiz und dem Ausland ein Radsportereignis der Extraklasse, ein unvergessliches Abenteuer, ein Highlight in der Radsaison. Auch in diesem Jahr liessen sich rund 1300 Radfahrerinnen und Radfahrer die Gelegenheit einer mythischen und erlebnisreichen Mehrpässe-Fahrt nicht entgehen. Am Samstag, 8. August, fand der Massenstart statt – erstmals im Dorfzentrum von Meiringen (Kanton Bern). Michael Schild, Organisator vom Alpenbrevet und Geschäftsführer von eSprint GmbH konnte in mindestens einer Hinsicht eine sehr positive Bilanz ziehen: „Wir hatten im Gegensatz zum vergangenen Jahr keine Probleme bei den Verpflegungsposten.“ Zur Erinnerung: Im 2008 gab es Engpässe auf dem Grimsel- und Nufenenpass. Es hatten sich lange Warteschlangen gebildet (siehe Kettenrad Magazin, Ausgabe 2009). Nicht vergessen darf man, dass im 2008 Michael Schild zum ersten Mal das Alpenbrevet mit seinen unermüdlichen Helferinnen und Helfer organisierte und sogleich diverse grössere Veränderungen einführte. Zum Beispiel: Verlegung des Startes von Andermatt nach Meiringen. Zudem gibt es nun für alle Strassenradfahrer im Gegensatz zu früher einen Massenstart, unabhängig davon für welche Pässefahrt (Silber, Gold, Platin) man sich entscheidet. Neu war in diesem Jahr – wie erwähnt –, dass der Start inmitten des Dorfzentrums erfolgte. Die Bevölkerung von Meiringen kam somit in den Genuss, den Start eines grosse Radsportereignisses der Schweiz sozusagen vor der Haustüre zu sehen.
Ein stabiles organisatorisches Fundament
Neben den verbesserten Verpflegungsposten „on the road“ (Auswahl und Reichhaltigkeit erweitert) kann sicherlich noch lobenswert erwähnt werden, dass auch nach der Zieldurchfahrt eine kleine Portion Teigwaren den „Helden der Strasse“ überreicht wurde. Perfekt war ausserdem die Ausschilderung der Strecke. Neben den Richtungstafeln gab es zudem 1000 Meter vor dem Passübergang auch grosse Tafeln, die darauf hinwiesen, dass das Leiden bald ein zwischenzeitliches Ende haben würde. Weitere Pluspunkte konnten die Organisatoren beispielsweise mit der professionellen Zeitmessung und dem schnellen Aufschalten der Resultate ins Web sammeln.
Fazit: Das Alpenbrevet 2009 hat sich in eine positive Richtung entwickelt. Es ist den neuen Organisatoren jedoch noch nicht gelungen, die 2000-Teilnehmer-Grenze zu knacken. Mit etwas besserer Wetterprognose sollte das aber im Jahr 2010 möglich sein.
Trotzdem: Ein stabiles organisatorisches Fundament existiert. Darauf kann aufgebaut werden.
Inmitten des Dorfes Meiringen fand der Massenstart zum Alpenbrevet 2009 statt.
Das Alpenbrevet ist ein harter Brocken für die Radsportfans.
Ein einmaliges Erlebnis ist die Tremola Richtung San Gottardo.
Das Radabenteuer führte durch Nebelschwaden in Richtung Sustenpass. (Fotos: Graziano Orsi)
x
-
Fotos vom Bike-Attack Lenzerheide >>
10.8.2009 - In der Rubrik "Fotos" auf der linken Seite in der Navi finden Sie jetzt fast 300 Bilder vom Bike-Attack Freeride Race in Lenzerheide vom Samstag >>
Fotos vom Bike-Attack Lenzerheide >> x
In der Rubrik "Fotos" auf der linken Seite in der Navi finden Sie jetzt fast 300 Bilder vom Bike-Attack Freeride Race in Lenzerheide vom Samstag >>
In der Rubrik "Fotos" auf der linken Seite in der Navi finden Sie jetzt fast 300 Bilder vom Bike-Attack Freeride Race in Lenzerheide vom Samstag >>
Spielaffe 1001 Spiele Spiele
x
-
Offene Rennbahn Oerlikon – 2 Tage Schweizer-Meisterschaften
8.8.2009 - Montag und Dienstag 10./11. August
Offene Rennbahn Oerlikon – 2 Tage Schweizer-Meisterschaften x
Montag und Dienstag 10./11. August
Montag, 10. August, 18.45 Uhr - Finals 4000 m-Verfolgung - Vorentscheidungen Sprint
Franco Marvulli, mit 17 Meistertiteln in Einzeldisziplinen plus einem Dutzend Goldmedaillen im Mannschaftswettbewerben, hat im Turnier der Verfolger die Chance zu Rekordhalter Oscar Plattner (18 mal Sprintermeister) aufzuschliessen. Seit 1998 nur je einmal von Aeschbach und Stark besiegt, ist er der Kronfavorit. Mit Imhof, Dillier, Moser und Thiéry lauern allerdings etliche Junge auf einen Ausrutscher des Serienmeisters.
Neben der Entscheidung in der 4000 m-Verfolgung kämpfen die Sprinter um Titelverteidiger Patrik Merk in Qualifikation und Vorläufen ums Weiterkommen.
(Eintritt frei)
Dienstag, 11. August, 18.10 Uhr - Finals Sprint, Scratch-Race, Punktefahren, 1000 m-Zeitfahren
Franco Marvulli im Scratch-Race, Bruno Risi im Punktefahren und Patrik Merk im Sprint und 1000 m-Zeitfahren sind die Titelverteidiger der nationalen Meisterschaften 2009.
Patrik Merk hofft in Sprint und 1000 m-Zeitfahren auf seine Titel Nummer 15 und 16. Gespannt darf man aber vor allem auf das Abschneiden von Claudio Imhof sein, der nach bestandenem Lehrabschluss sein Training intensiviert hat und bei der U-23 EM in Minsk im Schweizer Rekordvierer glänzte.
Hochspannung versprechen die Finals im Scratch-Race und Punktefahren für in denen nicht weniger als 28 Konkurrenten am Start sind.
Den genauen Programmablauf finden Sie auf www.rennbahn-oerlikon.ch
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon-Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr. Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
Pressemeldung der IGOR
x
-
8. Radsporttag Bern-West in Oberbottigen
6.8.2009 - Schweizer Meisterin Jennifer Hohl und Vorjahressiegerin Sereine Trachsel am Start
8. Radsporttag Bern-West in Oberbottigen x
Schweizer Meisterin Jennifer Hohl und Vorjahressiegerin Sereine Trachsel am Start
Am 15. August führt der Radrennclub Bern zum achten Mal seinen Radsporttag Bern-West durch. Auf dem in die idyllische Landschaft im Westen von Bern eingebetteten 17 Kilometer langen Rundkurs, finden ab 10 Uhr fünf Rennen statt. Höhepunkt des Radsporttages wird das in der Handicap Formel 2 ausgetragene Rennen der Elite, Amateure, Masters und Junioren sein. Gespannt darf man auf den 7 Runden (119 km) wiederum sein, wann die Elitefahrer das Handicap gut machen und die Spitze übernehmen. Die vollzählig anwesenden Elite Sportgruppen werden alles daransetzen, das Rennen zu kontrollieren. Der bei Handicaprennen übliche spannende Rennverlauf könnte wie schon so oft, zu einem überraschenden Ausgang führen. Auch der unverwüstliche Rennfuchs Christian Emminger könnte seinen viel jüngeren Mitkonkurrenten wieder einmal ein Schnippchen schlagen. Gespannt darf man auch auf das Abschneiden des talentierten Aaretalers Christian Schneeberger sein.
Auch das gutbesetzte Frauenrennen verspricht ein interessantes Rennen. Der Start von Schweizer Meisterin Jennifer Hohl, SM-Bronzemedaillien Gewinnerin Andrea Wolfer, Vorjahressiegerin Sereina Trachsel und Bettina Kuhn steht bereits fest. Mit der Nachmeldung von weiteren Spitzenfahrerinnen darf gerechnet werden. Aus lokaler Sicht interessiert der Auftritt der ambitionierten Aaretalerin Jessica Schneeberger. Im Rahmenprogramm kommen noch das Rennen der Frauen FB, der Anfänger/U17 und das Fun/Volksradrennen zur Austragung. Ex-Profi Thomas Wegmüller, der sonst in Zypern lebt, lässt es sich nicht nehmen, für seinen Radrennclub Bern, das Volksradrennen zu bestreiten. Bestimmt wird auch für „Thömu“ gelten „Klasse bleibt eben Klasse“.
Startzeiten:
10.00 Uhr Frauen FA, 10.02 Uhr Frauen FB
10.20 Uhr Fun / Volksradrennen
13.40 Uhr Anfänger / U17
13.55 Uhr Elite, Amateure, Masters, Junioren (Handicap 2)
Nachmeldungen werden bis 30 Min vor dem Start noch entgegengenommen.
x
-
Mountainbike-WM-Hauptprobe auf dem Gurten
6.8.2009 - An der Swiss Bike Trophy, dem bisher bestbesetzten Schweizer Crosscountry-Event in diesem Jahr, unterziehen sich die hiesigen Spitzenbiker am kommenden Sonntag einem Leistungsvergleich mit Olympiasieger und Weltcup-Leader Julien Absalon.
Mountainbike-WM-Hauptprobe auf dem Gurten x
An der Swiss Bike Trophy, dem bisher bestbesetzten Schweizer Crosscountry-Event in diesem Jahr, unterziehen sich die hiesigen Spitzenbiker am kommenden Sonntag einem Leistungsvergleich mit Olympiasieger und Weltcup-Leader Julien Absalon.
Der sechste Weltcup-Lauf im regnerischen Bromont hat am vergangenen Sonntag gezeigt, dass die Schweizer Biker mit Herannahen der Welttitelkämpfe immer besser in Form kommen. Mit Europameister Ralph Näf (3.), Schweizermeister Florian Vogel (4.), dem SM-Dritten Lukas Flückiger (5.) und Olympia-Bronzemedaillengewinner Nino Schurter (6.) klassierten sich gleich vier Schweizer unter den ersten sechs. Sie alle und noch einige Weltklassefahrer mehr werden am kommenden Sonntag die WM-Hauptprobe an der Swiss Bike Trophy auf dem Berner Gurten bestreiten.
Absalon bleibt Favorit
Topfavorit bleibt aber nach wie vor Julien Absalon, der den Klassiker auf dem Berner Hausberg 2006 für sich entschieden hatte. Der Olympiasieger aus Frankreich lag in Kanada an der Spitze, ehe ihn ein Materialdefekt weit zurückwarf. Der vierfache Weltmeister beendete das Rennen schliesslich im 17. Rang - das mit Abstand schlechteste Resultat für den mit grossem Vorsprung führenden Weltcup-Leader.
Seine wichtigsten Herausforderer auf dem Gurten heissen Ralph Näf, Florian Vogel und Vorjahressieger Lukas Flückiger. Je nach Witterung sind überdies Weltmeister Christoph Sauser, Nino Schurter, dem SM-Zweiten Martin Gujan und U23-Europameister Fabian Giger ein Spitzenresultat zuzutrauen.
Bei den Frauen dürften Nathalie Schneitter, Elisabeth Osl, Petra Henzi und die vierfache Weltmeisterin Gunn-Rita Dahle das Rennen unter sich ausmachen.
Die Swiss Bike Trophy avanciert in diesem Jahr nicht nur zur veritablen WM-Hauptprobe und ist in dieser Saison hierzulande der bisher bestbesetzte Mountainbike-Crosscountry-Event über die olympische Distanz. Mit diversen Kinderrennen, einem Bergzeitfahren und einem Sechsstunden-Wettkampf, bei dem auch Teams mitmachen können, spricht die Swiss Bike Trophy am Samstag kommune Mountainbiker und Radfahrer aller Altersgruppen an, die gerne selber einmal Rennluft schnuppern wollen.
Der Zeitplan
Samstag, 8. August 2009
07.00 Uhr erste Gurtenbahn fährt auf den Gurten
10.00 Uhr Start Kids Kat. Rock
10.30 Uhr Start Bergzeitfahren
11.00 Uhr Start Kids Kat. Mega
12.00 Uhr Start Kids Kat. Hard
13.00 Uhr Start Kids Kat. Soft+Cross
14.00 Uhr Start 6h-Rennen
20.15 Uhr Start Biker-Fest mit Siegerehrung 6h-Rennen
Sonntag, 9. August 2009
06.30 Uhr: Erste Gurtenbahn fährt auf den Gurten
08.00 Uhr: freies Training
09.00 Uhr: Start Junioren
09.05 Uhr: Start Amateure
11.30 Uhr: Start Elite Frauen
11.35 Uhr: Start Juniorinnen
14.00 Uhr: Start Elite Männer
Die Siegerehrungen finden jeweils unmittelbar nach Zielankunft statt
Weitere Informationen:
http://www.bernbike.ch
x
-
EKZ Cup – Spannende Punktejagd nach der Sommerpause
4.8.2009 - Der EKZ Cup geht am Sonntag, dem 16. August, im St. Gallischen Eschenbach in die vierte Runde.
EKZ Cup – Spannende Punktejagd nach der Sommerpause x
Der EKZ Cup geht am Sonntag, dem 16. August, im St. Gallischen Eschenbach in die vierte Runde.
Die überregionale Mountainbike-Rennserie verspricht einmal mehr sportliches Spektakel für die Zuschauer und einen anspruchsvollen Parcours für die Hobby- und Profisportler.
Auch wenn der Sieger der beiden letzten Austragungen, Mountainbikelegende Thomas Frischknecht, seit dieser Saison nicht mehr aktiv ins Renngeschehen eingreift, präsentiert sich die Ausgangslage nach der Sommerpause in der Hauptkategorie Overall Ranking äusserst spannend. Die ersten sieben Fahrer trennen nach den ersten drei Cuprunden nur 21 Punkte im Gesamtklassement. Klar, dass sich die schnellsten Biker die 50 Punkte, die der Sieger erhält, sichern wollen. Weitere Möglichkeiten, sich im Gesamtklassement zu verbessern, folgen nur noch in Hinwil, Egg und beim Final in Fischenthal. Der Newcomer in der Elitekategorie und gesamthaft zweit platzierte Ueli Schädler (Bennau) ist natürlich auch auf Punktejagd und liebäugelt mit seinem ersten Sieg in der Königskategorie des EKZ Cup: «Ich will aktiv vorne mitfahren, damit ich nicht von möglichen Attacken überrascht werde.»
Seine ärgsten Konkurrenten sieht er in Patrick Tresch (Schattdorf) und Matthias Rupp (Seegräben). Die beiden liegen im Gesamtklassement auf den Rängen vier und fünf in Lauerposition. Rupp befindet sich zurzeit im Trainingslager der Quer-Nati in Andermatt und will in Eschenbach gewinnen. Doch auch sein Teamkollege, der Lokalmatador Marcel Wildhaber (Wangen SZ), ist sicherlich für eine Überraschung gut. Er nutzt das Rennen nach einer dreiwöchigen Erholungsphase als Testlauf, was aber seine Ambitionen nur bedingt einschränkt: «Ich würde gerne aufs Podest fahren, auch wenn die Konkurrenz stark ist.»
Ausgebaute Waldabfahrt als Highlight für Fahrer und Zuschauer
Die Schlüsselstelle des 4,1 Kilometer langen Parcours bildet wie schon in vergangenen Jahren die technisch höchst anspruchsvolle Waldabfahrt. Gestandene Cracks wie Thomas Frischknecht oder Lukas Flückiger lobten das hohe technische Niveau dieser Passage. Und laut OK-Präsident Heinrich Disch fordert dieser Abschnitt den Bikern am 16. August noch mehr ab: «Aufgrund von Unwettern mussten einige Bäume in diesem Waldabschnitt gefällt werden. Dies erlaubt uns, die Streckenführung noch ein bisschen schwieriger zu gestalten.»
Die Zuschauer können die Strecke gut überblicken und dem Rennverlauf daher gut folgen. Das Startund Zielareal befindet sich wie schon letztes Jahr in der Industrie Gublen, an der Hauptstrasse Richtung Schmerikon. Für die erschöpften Biker und die vom Anfeuern ausgepowerten Zuschauer kann die Regeneration direkt auf dem Rennplatz beginnen: Für das leibliche Wohl sorgt ein reichhaltiges Speise- und Getränkeangebot im Festzelt.
Bis letzte Woche sind bereits 270 Voranmeldungen in den zehn startenden Kategorien eingegangen. Das OK erwartet bis zum Renntag 400 begeisterte Hobby- und Profisportler, die dank dem Engagement der EKZ und des VMC Eschenbach ihre Leistungen in einem gut organisierten Rahmen erbringen können.
Klare Favoritin im Damenrennen
Ähnlich wie in den beiden Fun-Kategorien mit Renzo Baggenstoss (Steg im Tössthal) respektive Martin Benedetti (Rüti ZH), hat sich auch bei den Damen mit Anita Steiner (Einsiedeln) die Favoritin im Gesamtklassement bereits absetzen können. Mit drei Siegen in drei Rennen dominierte sie das Geschehen bis anhin klar. Man darf gespannt sein, ob ihr die Einheimische Marina Giger (Rieden) oder Sarah Koba (Sargans) diesmal einen Strich durch ihre perfekte Bilanz machen können.
Weitere Informationen unter www.ekz-cup.ch
x
-
Alpenbrevet in Meiringen
1.8.2009 - Der Alpenmythos lebt
Alpenbrevet in Meiringen x
Der Alpenmythos lebt
Das Alpenbrevet hat im Radsport grosse Tradition. Letztes Jahr wurden Start und Ziel dieser anspruchsvollen Mehrpässe-Fahrt für Hobbyfahrer von Andermatt nach Meiringen verlegt. Mit rund 1700 Fahrerinnen und Fahrern stösst „das längste Volksradrennen der Alpen“ heuer in neue Dimensionen vor. Gestartet wird am Samstag, 8. August, um 06.45 Uhr im Dorfzentrum von Meiringen. Zur Wahl stehen drei, vier oder fünf Pässe. Auch eine atemberaubende Mountainbike-Tour am Hasliberg steht zur Auswahl. Fest steht, dass Meiringen und fünf bedeutende Alpenpässe am zweiten Samstag im August zum Mekka der Rennradfahrer werden. Ein Grossanlass steht bevor. „Meiringen ist ausgebucht“, freut sich Simon Anderegg, der Präsident des Hotelier-Vereins. „Eine derartige Auslastung kennen wir einzig an Silvester. Das Alpenbrevet ist für uns zu einem Top-Anlass geworden, wir hätten sogar die doppelte Bettenkapazität brauchen können.“
Während letztes Jahr noch in Balm an der Peripherie des Dorfes gestartet wurde, ist das Herz des Anlasses jetzt ins Zentrum gezügelt worden. Erneut wird die Staatsstrasse am Samstag, 8. August zwischen 06.45 und 07.15 Uhr für den Verkehr gesperrt. Auf dass sich die Karawane nach dem spektakulären Massenstart im Dorf auf den ersten sechs Kilometern zwischen Meiringen und Innertkirchen in Richtung Grimselpass formieren kann.
Dabei sein ist alles
Die abenteuerliche Radtour hat absoluten Kult-Charakter. So schreibt Jan Paczkowski aus Greifswald an der Ostsee in seinem Internet-Blog: „Ein Erlebnis, das in keinem Tagebuch eines Rennradfahrers fehlen sollte“. Oder Lukas Altenkamp aus Stuttgart: „Der Höhepunkt meiner Marathonsaison“. „Wir dürfen auf viele Wiederholungstäter bauen“, sagt Organisator Michael Schild, der als Rennleiter des Grand-Prix von Bern und als Zeitnehmer beim New York- und Chicago-Marathon über ein grosses Know-how verfügt. „Das allein reicht niemals, entscheidend ist die Arbeit eines motivierten Teams. Bis zu 19 Stunden stehen die Helferinnen und Helfer im Einsatz, um den Fahrerinnen und Fahrern eine optimal organisierte Veranstaltung zu ermöglichen. Mit dabei sind auch viele einheimische Kräfte vom Turnverein und dem Damenturnverein Meiringen und der Jugendgruppe Flame aus Brienz.“ Schild freut sich auch über die Unterstützung der Gemeindebehörden und Touristiker im Haslital. Tatsächlich birgt diese Veranstaltung ein bedeutendes Entwicklungspotential als attraktives touristisches Topp-Angebot in der Sommer-Saison einer ganzen Region.
Eindrückliche Infrastruktur
Obwohl das Alpenbrevet auf nicht abgesperrten Strassen stattfindet (eine Ausnahme bildet die Startstrecke bis Innertkirchen) und grundsätzlich für alle Teilnehmenden das Strassenverkehrsgesetz gilt, besticht die gegenüber dem letzten Jahr eindrücklich optimierte Infrastruktur: Streckenmarkierung auf dem gesamten Parcours mit den Pässen Grimsel, Furka, Susten, Nufenen, Gotthard, Lukmanier und Oberalp, Reparatur-Service entlang der 329 km messenden Strecke, Spitzen-, Schluss- und Begleitfahrzeuge, selbstverständlich Garderoben und Duschen, Massage-Service, Notfalldienst und nicht zuletzt zehn Verpflegungsposten. Allein auf der Grimsel-Passhöhe gibt es vier „Verpflegungsstrassen“ mit Hektolitern von Tee, Wasser, Bouillon, Maxim-Energie-Drinks, Cola, ferner Bananen, Orangen, Brot, Käse, Biskuits und Schokolade. Mittels eines Timing-Transponders, welcher die Fahrer am Lenker befestigen und der auch als Controller dient, werden die Zwischenzeiten elektronisch ermittelt und in der Rennzentrale in Meiringen erfasst. Die Elektronik macht es möglich, die Kontrollpunkt-Passagen jedes Fahrers im Start-/Zielgelände von Meiringen sofort registrieren zu können. Dennoch hat sich das Alpenbrevet wohl deshalb zum Mythos und zum spektakulären, ultimativen Abenteuer entwickelt, weil es am Schluss keine offizielle Rangliste gibt. Durchkommen, Durchhalten, die eigenen Grenzen ausloten, kämpfen und trotzdem geniessen, heisst die Devise!
Das Event-Programm von Meiringen
Freitag, 7. August:
14:00 - 18:00 Uhr Bike-Tests
16:00 - 21:00 Uhr Startnummernausgabe
16:00 - 21:00 Uhr Nachmeldungen vor Ort
17:00 - 21:00 Uhr Pasta-Party
Samstag, 8.8.:
ab 05:00 Uhr Frühstücksbuffet im Festzelt
ab 05:00 Uhr Startnummernausgabe
06:45 Uhr Start Cycling Alpenbrevet 2009
08:30 Uhr Start MTB Alpenbrevet 2009
12:00 - 21:30 Uhr Massageservice am Ziel
21:15 Uhr Zielschluss
Weitere Informationen: www.alpenbrevet.ch
Das Alpenbrevet beginnt in Meiringen mit einem Massenstart.
Kämpfen und trotzdem geniessen. Dies ist die Devise beim Bezwingen der Alpenpässe. (Fotos: Daniel Huber und Thomas Wolfensberger, Alpenbrevet 2008)
x
-
Dienstag, 4. August, 18.45 Uhr Schweizer Meisterschaft Steher und Harley-Treffen
31.7.2009 - Peter Jörg, seit 2001 vier mal Sieger der nationalen Meisterschaft, hat letzten Dienstag die SM-Hauptprobe vor 4200 Zuschauern knapp für sich entschieden.
Dienstag, 4. August, 18.45 Uhr Schweizer Meisterschaft Steher und Harley-Treffen x
Peter Jörg, seit 2001 vier mal Sieger der nationalen Meisterschaft, hat letzten Dienstag die SM-Hauptprobe vor 4200 Zuschauern knapp für sich entschieden.
Hart gefordert hat ihn der Europameister und Champion von 2007, Giuseppe Atzeni.
Profitieren von kraftkostenden Duellen der beiden Favoriten wollen vor allem Reto Frey und Mario Birrer.
Medaillengewinne von Alexander Mattmann oder Thomas Haupt wären als Ueberraschung im 50 km langen Rennen zu werten.
Ergänzt wird das Programm durch vier weitere Elite-Rennen und Prüfungen für Junioren, Nachwuchs und Damen.
Als Gäste erwarten wir im Innenraum mehr als 60 Damen und Herren mit ihren Motorrädern zum traditionellen Harley-Treff.
Den genauen Programmablauf finden Sie auf www.rennbahn-oerlikon.ch
x
-
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 28. Juli 2009, 15.00 Uhr
28.7.2009 - Treffen der Generationen
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 28. Juli 2009, 15.00 Uhr x
Treffen der Generationen
Eine spannende Begegnung erleben die Fans des Motorsports am Dienstag im Rahmen von „Indianapolis in Oerlikon“.
Randy Krummenacher, 19jährige Nachwuchshoffnung des Schweizer Motorradsports aus dem Zürcher Oberland, trifft den mehr als vier mal so alten, dreifachen Weltmeister Luigi Taveri.
Gemeinsam werden die beiden ums Oval kreisen. Krummenacher mit seiner Werks-Aprilia RSA, 125 ccm und der 80jährige Luigi Taveri mit seiner Honda 1962 Replica, dem Nachbau seiner Weltmeistermaschine von 1966.
Am Sonntag in Donington für einmal nicht in den Punkterängen, kann sich der Youngster bei seinem Vorbild und Altmeister bestimmt einige nützliche Tips abholen.
Den Zeitplan der Veranstaltung finden sie unter www.rennbahn-oerlikon.ch
x
-
Radsportevent im El Lokal
25.7.2009 - Trampeln bis zum Mont Ventoux
Radsportevent im El Lokal x
Trampeln bis zum Mont Ventoux
Welch eine Herausforderung. Tour de France, 20. Etappe, von Montélimar bis zum ehrwürdigen Mont Ventoux. Dieses sportliche Highlight kann man zweifellos am Fernseher verfolgen, ohne dabei einen Tropfen Schweiss zu verlieren. Einen anderen Weg schlugen Roger Köchli (Hobby Tramper Urdorf) und die beiden Cycling Dandys Zurich Rainer Höchli und Oliver Schramm ein. Sie fuhren am Samstag, 25. Juli 2009 die zweitletzte Etappe der TdF live auf Rollen auf der Bühne des El Lokal in Zürich mit. „Trampen bis zum Umfallen!“, lautete das Motto. Roger Köchli kämpfte gegen die monotone Sitzposition und Rainer Höchli wird mit Bestimmtheit nicht so schnell wieder „Ja“ zu einer Idee von Oliver Schramm sagen. Die drei „Rollenradfahrer“ begannen wie die Profis um 11.40 Uhr in die Pedalen zu treten. Fast 10 Liter Wasser trank Oliver Schramm, um die Hitze im El Lokal möglichst schadlos zu überstehen. Und doch wäre es kurz vor Schluss, zirka drei Kilometer vor dem Ziel, fast zu einem folgenschweren Sturz gekommen. Es war nicht der Mistral und auch nicht der Glutofen der Provence, der einen Zwischenfall provozierte. Oliver Schramm hatte für einen kurzen Augenblick das Gleichgewicht auf der Rolle verloren und hätte fast auch seinen Rollenpartner Rainer Höchli zu Fall gebracht. Eine blitzschnelle Reaktion beim Wiedererlangen des Gleichgewichts verhinderte eine Panne auf der Bühne des Lokals. Dank der schnellen Mithilfe von Felix Traber, wie Oliver Schramm Mitglied bei Cycling Dandys Zurich, konnte die Fahrt in Richtung Mont Ventoux wieder in Angriff genommen werden. Die Tortur war für die drei Wagemutigen vorbei, nachdem die erste Verfolgergruppe mit Contador und Armstrong das Ziel erreicht hatten. Die Fahrt zum Gipfel gewann an der TdF der Spanier Juan Manuel Garate. Im El Lokal waren alle drei Fahrer am Schluss auf dem Podium, und sie genossen den verdienten Applaus des Publikums, die den doppelten Radsportanlass verfolgt hatten. Dieser Radsportevent der anderen Art hatten Dandy Magazine und Cycling Dandys Zurich organisiert. Federführend ist Oliver Schramm, der in der Veloszene Akzente setzt. Beispielsweise ist er Hauptorganisator des Bergzeitfahrens Buchenegg Ostwand, das in diesem Jahr am 6. September bereits zum fünften Mal stattfinden wird und mittlerweile 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aufweist. Ideen scheinen Oliver Schramm nicht auszugehen. Neben einem Mitternachtsrennen denkt er auch über ein Klappvelorennen nach. Fest steht auf alle Fälle, dass der „Cliffhanger“ am Balmberg (mit Steigungen bis 25 Prozent) bereits erfolgreich durchgeführt werden konnte. Und die letzten Vorbereitungsarbeiten für ein „Flatrace“ auf einem noch nicht geöffneten Autobahnabschnitt im Säuliamt laufen auf Hochtouren.
http://www.bergzeitfahren.ch/
Oliver Schramm, Rainer Höchli und Roger Köchli (v.l.n.r.) haben auf Rollen im El Lokal den Mont Ventoux zeitgleich mit den TdF-Radprofis erklommen. (Foto: go)
x
-
Mountainbike: Podestplatz nach strenger Woche
20.7.2009 - Im Rahmen der nationalen Racer Bikes Cup Serie fuhr Ralph Näf diesen Sonntag in Plaffeien (FR) auf den dritten Platz.
Mountainbike: Podestplatz nach strenger Woche x
Im Rahmen der nationalen Racer Bikes Cup Serie fuhr Ralph Näf diesen Sonntag in Plaffeien (FR) auf den dritten Platz.
Keine 12 Stunden vor dem Abflug nach Kanada, wo in den kommenden zwei Wochen die nächsten Weltcup-Rennen stattfinden, wollte der neue Europameister einen letzten Ernstkampf bestreiten. Der Ostschweizer beklagte in der ersten Runde einen Defekt an der Kette und vermochte in der Folge den Anschluss an die wie entfesselnd fahrenden U23 Fahrer Martin Fanger und Jeremy Huguenin nicht mehr ganz herstellen.
Rangliste Elite Männer
1. Martin Fanger, Kägiswil, 1:45.51
2. Jeremy Huguenin, Neuchâtel, + 2.17
3. Ralph Näf, Andwil/TG, + 3.22
4. Mathias Flückiger, Ochlenberg, + 4.14
5. Marcel Wildhaber, Wangen, + 5.25
6. Nicola Rohrbach, Langenbruck, + 7.26
7. Nicolas Lüthi, Marin, + 7.40
8. Michel Luginbühl, Biel, + 8.11
9. Christof Bischof, Diepoldsau, + 8.20
10. Ueli Schädler, Bennau, + 10.56
Näf fliegt morgen zusammen mit seinen Kollegen vom Multivan Merida Biking Team nach Kanada. Dort finden am 26. Juli in Mt. Saint Anne und am 2. August in Bromont die nächsten Weltcup-Rennen statt.
x
-
Salzkammergut-Trophy >> Rennen nach 127 km abgebrochen
19.7.2009 - Überaus garstige Wetterbedingungen haben zum Abbruch der Salzkammergut-Trophy in Österreich geführt. Gemäss Teilnehmer Urs Huber habe der Regen bereits samstagmorgens um drei Uhr eingesetzt.
Salzkammergut-Trophy >> Rennen nach 127 km abgebrochen x
Überaus garstige Wetterbedingungen haben zum Abbruch der Salzkammergut-Trophy in Österreich geführt. Gemäss Teilnehmer Urs Huber habe der Regen bereits samstagmorgens um drei Uhr eingesetzt.
Zur Startzeit der 206-km-Rennens (7025 Höhenmeter) um fünf Uhr in der Früh habe es wie aus Kübeln gegossen. Die Temperatur sei mit 14 Grad aber noch einigermassen angenehm gewesen, fand Stöckli-Teamfahrer Huber.
Doch das sollte sich in den folgenden Stunden ändern. Während der Regen unvermindert heftig anhielt, fiel die Quecksilbersäule mit der herannahenden Kaltfront kontinuierlich. Die Schneefallgrenze erreichte bald 1000-Meter-Grenze. Gosau, ein Durchfahrtsort, präsentierte sich in winterlichem Weiss. Das veranlasste die Organisatoren zum Handeln. Die Strecken wurden teilweise direkt nach Bad Goisern ins Ziel geführt, das Langstreckenrennen nach 127 km, beziehungsweise sieben Stunden abgebrochen.
«Das war dringend nötig. Nach siebenstündiger Regenfahrt und immer kälter werdenden Temperaturen konnte ich nur noch mit grösster Mühe Schalten und Bremsen», berichtet Huber. Irgendwann habe er sogar beim Bergauffahren begonnen zu frieren. «So etwas Krasses habe ich noch nie erlebt. Als wir am Donnerstag abgekommen sind, war es noch 35 Grad im Schatten.» Huber hatte noch Glück. Als das Rennen mittags um 12 Uhr abgebrochen wurde, befand er sich in der Nähe seines Hotels. Eine heisse Dusche bewahrte ihn von Frostbeulen.
Weitere Informationen:
http://www.salzkammergut-trophy.at/
x
-
Racer Bikes Cup Plaffeien mit Europameister Ralph Näf
15.7.2009 - Der frischgebackene Europameister Ralph Näf führt das Feld der Lizenzierten beim siebten Rennen des Racer Bikes Cup im fribourgischen Plaffeien am kommenden Wochenende an.
Racer Bikes Cup Plaffeien mit Europameister Ralph Näf x
Der frischgebackene Europameister Ralph Näf führt das Feld der Lizenzierten beim siebten Rennen des Racer Bikes Cup im fribourgischen Plaffeien am kommenden Wochenende an.
Zudem darf der organisierende Bikeclub Sense Oberland weitere namhafte Fahrer erwarten, auch viele aus der Westschweiz, da das Rennen in der Kategorie Hard und bei den Lizenzkategorien zu den Westschweizer Meisterschaften zählt. Bereits sind mehr als 500 Fahrer und Fahrerinnen gemeldet.
Der Bikeclub Sense Oberland verfügt bereits über Erfahrung in der Organisation von regionalen Bike-Rennen sowie der Durchführung eines International Event im 4Cross. Die Organisation des Racer Bikes Cup mit der gleichzeitig stattfindenden Westschweizer Meisterschaft stellt für den Club eine spannende und neue Herausforderung dar.
Plaffeien trumpft mit einer äusserst attraktiven, 5,5 km lange Strecke mit vielen Singletrails welche über Schotterstrassen, schmale Waldwege, steile Aufstiege und technisch anspruchsvolle Passagen durch den nahegelegenen "Hapferenwald" führt. Die Abfahrt mit den kleinen Gegensteigungen dauert fast so lange wie der Anstieg zum höchsten Punkt der Strecke. In der Festwirtschaft beim „Hapferenwald“ können die Besucher gemütlich beisammen sein und gleichzeitig die Rennen mitverfolgen und die Fahrer anfeuern.
Nach seinem Europameistertitel vom vergangenen Sonntag, wird dem sympathischen Thurgauer Ralph Näf die Topfavoritenrolle auf dieser Strecke zugeschoben. Zu seinen härtesten Widersachern darf man den EM-Fünften und SM-Dritten Lukas Flückiger, Lokalmatador Rudolf Biedermann (Plaffeien), die beiden Neuenburger Joris Boillat (Les Bois) und Jérémy Huguenin (Neuchatel) sowie der Kägiswiler Martin Fanger zählen.
Schweizer Meisterin Kathrin Leumann, die beiden Colnago-Fahrerinnen Nathalie Schneitter und Eva Lechner werden wohl den Sieg unter sich ausmachen. Doch auch Marielle Saner-Guinchard sowie Karin Rappo vom einheimischen Mahu-Team werden alles geben um zuoberst auf dem Treppchen zu stehen.
Vize-Europameisterin und Schweizermeisterin Michelle Hediger und der sechsfache Saisonsieger Matthias Rupp werden bei den Juniorinnen bzw. Amateure/Masters wohl nur schwer zu schlagen sein. Bei den Junioren wird der Sieger wohl aus dem Quartett Matthias Stirnemann (Schweizermeister), Lukas Loretz, Reto Indergand (Vize-Schweizermeister) und Roger Walder (Vize-Mannschafts-Europameister) hervorgehen.
Attraktives Rahmenprogramm
Der Samstag steht ganz im Zeichen der Kids- und Fun-Kategorien (ab 10.30 Uhr). Um 18.00 Uhr findet zudem ein Plauschrennen über 2 Runden für Jedermann bzw. Jederfrau statt, Spontanentschlossene können sich bis ½ Std. vor dem Start nachmelden. Der Sonntag ist geprägt von den Lizenz-Kategorien welche ab 09.00 Uhr am Start stehen. Plaffeien feiert diese beiden Renntage mit diversen Attraktionen wie der grossen Festwirtschaft, der Hüpfburg für die Kleinsten und dem Fahrer-Village, in welchem die Athleten hautnah bei Ihrer Vorbereitung zu beobachten sind. Nutze die Gelegenheit und beobachte den Europameister live bei der Vorbereitung und im Rennen! Ein Shuttlebus bringt die Besucher von den Parkplätzen ins Renngelände.
Samstag, 18. Juli 2009
10.30 Uhr Kids Kat. Soft
11.00 Uhr Kids Kat. Cross
12.30 Uhr Kids Kat. Rock
13.30 Uhr Kids Kat. Mega
14.45 Uhr Kids Kat. Hard
16.00 Uhr Hobbysportler (Fun Kategorien)
18.00 Uhr Plauschrennen
Sonntag, 19. Juli 2009
09.00 Uhr Junioren + Amateure
11.30 Uhr Elite Frauen + Juniorinnen
14.00 Uhr Elite Männer
x
-
2. Lauf iXS Swiss Downhill Cup
15.7.2009 - Die Beer-Brüder in Pole-Position
2. Lauf iXS Swiss Downhill Cup x
Die Beer-Brüder in Pole-Position
Die letzten Downhill-Rennen haben gezeigt, dass sich die beiden Beer-Brüder Marcel und Nick in einer hervorragenden Form befinden. Nick Beer erreichte nach dem Europa- und Schweizermeistertitelgewinn vor einer Woche den Sieg im zweiten Lauf des iXS European Downhill Cup in Leogang wo zugleich die österreichischen Landesmeisterschaften ausgetragen wurden. Marcel wurde SM-Dritter und Zweiter in Österreich.
Vor allem Nick hat eine besondere Beziehung zum Rennen am Wiriehorn. Als Junioren-Schweizermeister gewann er dort 2004 sein letztes Rennen vor dem schweren Unfall am Weltcup in Les Deux Alpes. 2007 legte er nach dreijähriger Verletzungspause mit dem Sieg am Wiriehorn den Grundstein zu einem beispiellosen Comeback. Seither ist er zum dritten Mal in Folge Elite-Schweizermeister geworden, hat an unzähligen iXS Downhill Cups dominiert und – noch wichtiger – als erster Schweizer seit Albert Iten 1991 wieder einen kontinentalen Titel an der EM in Kranjska Gora gewonnen.
Aber auch Marcel ist verletzungstechnisch unglaublich hart im Nehmen. Bei einem Sturz mit dem Snowboard zog er sich im Winter einen Milz- und Leberriss zu. Andere Menschen überleben derartige Verletzungen nicht. Doch Marcel kam rasch wieder auf die Beine. Am ersten iXS European Downhill Cup in Verbier wurde er als bester Schweizer Fünfter – ohne Kette. Dann holte ihn am Weltcup das Sturzpech wieder ein. Trotz deftiger Prellungen und Schmerzen während der Fahrt holte er in Chur vor zwei Wochen an den Schweizermeisterschaften die Bronzemedaille.
Etwas schneller war einzig Sam Zbinden, der Silber holte, und am Wiriehorn (im Abendprogramm) auch schon mit Backflips (Rückwärtssalti) aufgefallen war. Zbinden hat kürzlich sein Studium als Maschinenbauingenieur abgeschlossen und startet nun befreit im Downhill durch. Zu den weiteren Podestanwärtern gehören Dominik Gspan, Lars Peyer und natürlich Thomas Ryser, der namhaft am Streckenbau im Berner Oberland beteiligt war.
Bei den Frauen gönnt sich Schweizermeisterin Emilie Siegenthaler ein rennfreies Wochenende. Das ist die Chance für Miriam Ruchti, sich nach der Schmach an der Schweizermeistrschaft – disqualifiziert nach Missachtung eines Signals des Streckenpostens – zu rehabilitieren.
Das Programm
Freitag, 17. Juli
12 – 18 Uhr, Startnummernausgabe, Nachmeldungen
14 – 18 Uhr, Freies Training aller Kategorien
Samstag, 18. Juli
8 – 13.30 Uhr, Startnummernausgabe
8 – 14 Uhr, Pflichttraining aller Kategorien
15 Uhr, Seeding Run (obligatorisch)
Sonntag, 19. Juli
8 – 12 Uhr, freies Training
13.30 Uhr, iXS Swiss Downhill Cup
30 Minuten nach dem letzten Fahrer Siegerehrung
Weitere Informationen:
http://www.ixsdownhillcup.com
http://www.hot-trail.ch
x
-
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 14. Juli, 18.45 Uhr
13.7.2009 - Bahnmeeting und Inlinerennen
Offene Rennbahn Oerlikon Dienstag, 14. Juli, 18.45 Uhr x
Bahnmeeting und Inlinerennen
Mit Scratchrace, Malfahren, Ausscheidungs- und Punktefahren stehen total sieben Rennen der Elitefahrer auf dem Programm. Ergänzt wird dieses durch Prüfungen der Kategorien Junioren, Nachwuchs und Damen.
Zu Gast sind erneut die Inlinespezialisten, unter ihnen die Sieger der nationalen Titelkämpfe im Halbmarathon: Philipp Jaisli (U 17) und Lukas Iida (U14).
Details zum Programm finden Sie wie immer unter www.rennbahn-oerlikon.ch
Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon-Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr
Das Rennbahnrestaurant ist bei jedem Wetter in Betrieb.
x
-
Schweizer Radmarathon
11.7.2009 - Schweiss und Rekorde
Schweizer Radmarathon x
Schweiss und Rekorde
Anfang Juli fand der neunte internationale Schweizer Radmarathon statt. Zweifelsohne kann man von einem Traditionsanlass im Ultracycling-Bereich sprechen. Das Spezielle: Der Schweizer Radmarathon 2009 war auf seiner längsten Strecke über 720 km in diesem Jahr nicht nur als RAAM-Qualifikation und UMCA Weltcupevent, sondern auch als Ultracycling-Europameisterschaft ausgeschrieben. 3 Frauen und 56 Männer ergriffen die Gelegenheit um den Titel zu erobern, weitere 21 Randonneure (Radwanderer) trauten sich auf die grosse Strecke.
Die lange Strecke, 720 km, 5600 Höhenmeter, 11 Pässe, 3 davon mit Steigungen zwischen 15 und 20 %, der längste Anstieg über 30 km, dazwischen eine rund 160 km lange Rollerstrecke forderten von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern alles ab. „Nur ein kompletter Fahrer mit ausgezeichneten Fähigkeiten am Berg und in der Ebene kann die endlose Strecke meistern“, schreibt Fritz Blindenbacher vom OK des Schweizer Radmarathon.
Als weitere Schwierigkeit kommt die Navigation dazu. Das Roadbook der 720 km Strecke weist nicht weniger als 235 Stadt- und Ortsdurchfahrten, sowie 170 Richtungswechsel aus.
Bei den Damen setzte sich Anita Serafini aus Kindhausen (ZH) durch und verbesserte dabei den Streckenrekord aus dem Jahr 2006 um nicht weniger als 3 Stunden. Schlusszeit: 26 h 44 min. Bei den Herren siegte der Vorjahressieger Thomas Strebel aus Birrhard (AG) und verbesserte den Streckenrekord mit der folgenden Zeit: 22 h 24 min. Mit rund einer Stunde Rückstand erreichten die Radmarathon-Rookies Christian Beeler aus Steinen (SZ) und Bernd Paul aus Deutschland die weiteren Plätze, noch vor den RAAM-Veteranen Michael Nehls (D) und Fabio Biasiolo (I). 19 von 59 gestarteten RAAM-Qualifikanten erreichten schliesslich die geforderte Limite, 8 weitere haben die Qualifikation bereits früher erreicht oder sind RAAM-Finisher auf Lebenszeit.
Nicht vergessen darf man die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der übrigen Strecken: 90 TeilnehmerInnen auf 600 km, 80 auf 300 km und 60 auf 110 km. Sie genossen den schweisstreibenden Ritt durch das erste Juliwochenende.
Weitere Informationen: www.radmarathon.ch.
x
-
Buchtipp: Herausforderung Race Across America
11.7.2009 - Eine alternative Strategie
Buchtipp: Herausforderung Race Across America x
Eine alternative Strategie
„Was man nicht träumen kann, hat keine Wirklichkeit.“ Dieses Zitat stammt vom deutschen Schriftsteller Hans Erich Nossak. Das Umsetzen eines Traums, das Verwirklichen einer aussergewöhnlichen Idee ist mehr als nur reizvoll. Es ist eine gelebte Leidenschaft, es ist traumhaft. Ein Traum zahlreicher Ultradistanzradfahrer lässt sich in einem Satz beschreiben: Am Race Across America teilnehmen und das Rennen beenden. Und wie kann man solche Träume verwirklichen? Welche Strategien existieren, um 4823 km vom Pazifik bis zum Atlantik zu überwinden? Welche Gefahren lauern auf der Strasse? Wie bereitet man den Körper optimal vor? Existieren mentale Tricks, um die Strapazen heil zu überstehen? Worauf ist bei der Zusammenstellung des Teams zu achten? Fragen über Fragen. Zahlreiche Antworten stehen im Buch „Herausforderung Race Across America“ von Michael Nehls, der sich im Juni 2008 der Herausforderung RAAM stellte. Er brauchte knapp 11 Tage und wählte eine alternative Strategie. Im Allgemeinen leiden die RAAM-Teilnehmer aufgrund des Schlafentzugs. Michael Nehls setzte sich zum Ziel, das RAAM auch ohne Schlafentzug zu meistern, wobei auch er die ersten 700 Kilometer ohne längere Pause gemeistert hatte.
Den RAAM-Traum erleben
Neben der ausführlichen Beschreibung seiner alternativen Strategie glänzt das Buch auch durch die anderen Kapitel. Zum Beispiel: Historischer Exkurs über die Geschichte des Rennens, die spezielle Vorbereitung, das Rennen und ihre Teilnehmer. Dank den Farbfotos von Uwe Geissler (Herausgeber des Rennradmagazins Tour) und den gezielt eingesetzten Grafiken gewinnt das Buch auch an optischem Reiz. Fazit: Zweifellos erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, den RAAM-Traum zu erleben, wenn Ultradistanzfahrer die Lektüre dieses Buches in die Planung des Rad-Abenteuers in Amerika miteinbeziehen.
Michael Nehls, Uwe Geissler
„Herausforderung Race Across America“
192 Seiten, 170 Farbfotos
34.90 Franken (ISBN: 978-3-7688-5283-8)
Delius Klasing Verlag
x
-
Vorschau Swiss Bike Masters Küblis
8.7.2009 - Die Bikemarathon-Schweizermeisterschaft, zugleich der vierte Lauf der iXS swiss bike classic, präsentiert sich am Sonntag so spannend wie im Vorjahr.
Vorschau Swiss Bike Masters Küblis x
Die Bikemarathon-Schweizermeisterschaft, zugleich der vierte Lauf der iXS swiss bike classic, präsentiert sich am Sonntag so spannend wie im Vorjahr.
Im Vergleich der Langstreckenspezialisten mit den beiden Olympiafahrern Nino Schurter und Florian Vogel hatten die Spezialisten mit Sieger Lukas Buchli obsiegt. Auch in diesem Jahr lauern einige Königsanwärter auf ihre Chance. Als Favoriten bestreiten Urs Huber und Titelverteidigerin Esther Süss das erstmals auf 105 km verkürzte Swiss Bike Masters.
Im Vorjahr war die Marathon-Schweizermeisterschaft so ziemlich das einzige Rennen von Urs Huber, das ihm gründlich misslang. Auf der Strecke des Val Lumnezia-Marathons pushte Lukas Buchli vom Start weg zum Sieg vor dem inzwischen zurückgetretenen Sandro Spaeth und Andreas Kugler. Huber erreichte das Ziel lediglich als Siebter, eingebettet zwischen den Siegen am Swiss Bike Masters und an der Eiger Bike Challenge – vor Buchli.
Auch diesmal startet Huber als Favorit. Gute Resultate weist aber auch Andreas Kugler aus, der seit seinem Wechsel ins Merida-Team zu neuen Höhenflügen angesetzt und vor einer Woche mit dem «Duna Maraton», den ältesten Mountainbike-Marathon Ungarns als Zweiter beendet hat. Mit dem früheren Deutschen Marathonmeister Hannes Genze weiss Kugler einen versierten Teamkollegen an seiner Seite, der auch schon iXS-classic-Prüfungen (Elsa Bike Trophy 2007, o-tour) gewinnen konnte. Titelverteidiger Lukas Buchli, Thomas Zahnd, Thomas Stoll, Stefan Roffler, Friedrich Dähler und eine Reihe weiterer Podestanwärter streben ebenfalls den Gewinn von einer der drei Medaillen an.
Spannend dürfte auch das Rennen der Frauen werden, wo sich ein Zweikampf zwischen den Wheeler-Teamkolleginnen Esther Süss und Erika Dicht abzeichnet. Normalerweise startet Dicht über die Mitteldistanz, hat aber am Titelkampf im Vorjahr als Zweite hinter Süss bereits bewiesen, dass sich auch bei längeren Rennen genügend Zug für eine Spitzenklassierung hat. Süss dürfte allerdings nur schwer zu schlagen sein, nach ihrem Silbermedaillengewinn am letzten Sonntag an der Crosscountry-SM. Und nicht zu vergessen die Urnerin Antonia Wipfli, die im Vorjahr an der Marathon-SM Dritte geworden war.
Programm:
Sonntag, 28. Juni
7:25 Uhr, Start Lang- und Mitteldistanz, 105 bzw. 75 km
10:30 Uhr, Start Kurzdistanz
ab 11:25 Uhr, Zieleinlauf 75 km
ab 12:45 Uhr, Zieleinlauf 105 km
13 Uhr, Flower-Zeremonie
16 Uhr, Rangverkündigung und Preisverteilung in der Festhallle
x
-
Florian Vogel und Katrin Leumann verteidigen ihre Schweizermeister-Titel
8.7.2009 - Bei den Mountainbike-Schweizermeisterschaften in Chur können Florian Vogel und Katrin Leumann ihre Titel verteidigen. Vogel gewinnt souverän und kann sich nach der Rennhälfte alleine absetzen.
Florian Vogel und Katrin Leumann verteidigen ihre Schweizermeister-Titel x
Bei den Mountainbike-Schweizermeisterschaften in Chur können Florian Vogel und Katrin Leumann ihre Titel verteidigen. Vogel gewinnt souverän und kann sich nach der Rennhälfte alleine absetzen.
Hinter ihm werden Martin Gujan und Lukas Flückiger Zweite und Dritte. Bei den Damen können sich Katrin Leumann und Esther Süss gemeinsam gegen Petra Henzi durchsetzen.
«Der Sieg ist für mich eine wichtige Bestätigung, dass ich zu den besten der Welt gehöre. Nach vielen Probleme Anfang Saison hätte mir diesen Titel niemand zugetraut, nun bin ich aber wieder voll da», meint Vogel im Ziel. Dass seine Rückkehr aufs Siegerpodest ausgerechnet eine Woche vor den Europameisterschaften erfolgt, ist für ihn umso motivierender. Vogel wird bei den Europameisterschaften im Holländischen Zoetermeer als Titelverteidiger ins Rennen gehen.
Auf dem zweiten Platz meldet sich Martin Gujan auf dem Schweizermeisterschafts-Podest zurück. Für den Bündner ist die Silbermedaille von besonderer Bedeutung weil er sie vor Heimpublikum gewinnen kann. Überraschend fährt Lukas Flückiger als Dritter ins Ziel. Im gestrigen Training stürzte der Berner im steilen Gelände über einen Felsvorsprung in ein Fangnetz. Wie ein Wunder hat er sich dabei nicht verletzt. «Ich hatte tatsächlich ein komisches Gefühl an dieser Passage. Aber ein Rennen ist ein Rennen, da haben solche Sachen keinen Platz», meint Flückiger im Ziel.
Leumann und Süss überlegen bei den Damen
Auch in Rennen der Damen kommt es wie mit Vogel bei den Herren zur Titelverteidigung. Katrin Leumann kann sich mit einer beherzten Fahrt zusammen mit Esther Süss gegen Petra Henzi durchsetzen. «Im allerletzten Anstieg habe ich dann nochmals angegriffen und bin über dem Limit den Berg hoch. Das war der Moment, als ich Esther Süss leicht distanzieren konnte», erklärt Leumann ihren Weg zum Sieg. Mit Esther Süss liegt eine Marathon-Spezialistin auf Platz zwei. Die Aargauerin ist auf der Langdistanz eine Klasse für sich und kann sich immer wieder auch in der Cross Country-Klasse durchsetzen.
Klare Verhältnisse bei den Nachwuchs-Kategorien
In den Espoirs-Klassen kommt es zu Favoriten-Siegen. Bei den Herren kann sich Fabian Giger deutlich gegen Sepp Freiburghaus und seinen Teamkollegen Pascal Meyer durchsetzen. Bei den U23-Damen fährt Vivienne Meyer alleine zum Sieg, Kathrin Stirnemann und Virginie Pointet auf den Folgeplätzen haben nie eine Chance im Kampf um den Titel. Die Schwester des drittplatzierten Pascal Meyer fährt das erste Jahr in der U23-Klasse.
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren Elite
1. Florian Vogel (Mönchaltorf), 1.40.34
2. Martin Gujan (Andwil), +1.52
3. Lukas Flückiger (Ochlenberg), +2.05
4. Christoph Sauser (Sigriswil), +2.21
5. Ralph Näf (Andwil), +5.01
6. Nino Schurter (Chur), +6.52
7. Nicola Rohrbach (Langebruck), +7.33
8. Christof Bischof (Diepoldsau), +9.35
9. Balz Weber (Bachenbülach), +10.41
10. Joris Boillar (Les Bois), +12.02
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren U23
1. Fabian Giger (Rieden), 1.30.57
2. Sepp Freiburghaus (Neuenegg), +1.59
3. Pascal Meyer (Rumlikon), +2.33
4. Thomas Litcher (Thal), +3.49
5. Martin Fanger (Kägiswil), +4.02
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren Masters
1. René Wildhaber (Flumserberg), 1.30.03
2. David Baumann (Baden), +0.51
3. Roland Häfeli (Seon), +1.50
4. Beat Morf (Uster), +2.33
5. Stefan Huber (Muri AG), +3.04
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren Junioren
1. Matthias Stirnemann (Gränichen), 1.25.08
2. Reto Indergand (Silenen), +0.43
3. Roger Walder (Will ZH), +2.49
4. Patrick Lüthi (Marin-Epagnier), +4.19
5. Fabian Paumann (Rupperswil), +4.23
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Herren U17
1. Tobias Spescha (Rueun), 5.08.9
2. Andri Frischknecht (Feldbach), +0.12
3. Erik Jonsson (Riaz), +0.33
4. Lars Forster (Jona), +0.44
5. Florian Chenaux (Fribourg), +1.53
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Damen Elite
1. Katrin Leumann (Riehen), 1.35.49
2. Ester Süss (Küttigen), +0.07
3. Petra Henzi (Rombach), +1.52
4. Marielle Saner Guinchard (Collombey), +3.44
5. Nathalie Schneitter (Lommiswil), +4.44
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Damen U23
1. Vivienne Meyer (Rumlikon), 1.27.47
2. Kathrin Stirnemann (Gränichen), +2.17
3. Virginie Pointet (Les Geneveys), +3.23
4. Joelle Schmutz (Riehen), +5.43
5. Marina Giger (Rieden), +6.42
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Juniorinnen
1. Michelle Hediger (Oberkulm), 1.16.00
2. Vania Schumacher (La Chaux de Fonds), +1.32
3. Nicole Hanselmann (Fehraltorf), +2.09
4. Tanja Starkermann (Unterentfelden), +7.45
5. Céline Ernst (Volketswil), +10.34
Rangliste Schweizermeisterschaften Cross Country, Damen U23
1. Andrea Waldis (Morschach), 56.55
2. Linda Indergand (Silenen), +2.25
3. Jolanda Neff (Thal), +3.37
4. Eliane Müggler (Thal), +5.56
5. Julia Vontobel (Gibswil-Ried), +9.41
x