News
-
TOUR Challenge 2014 findet nicht statt
7.5.2014 - Die TOUR Challenge wird keine Neuauflage erleben. Eine zur wirtschaftlichen Durchführung des Anlasses nicht ausreichende Teilnehmerzahl gab letztlich den Ausschlag für die Absage des Rennens von Davos über St. Moritz und Lenzerheide zurück nach Da... -
Simplon offenbar verkauft
6.5.2014 - Wie in diesen Tagen aus verschiedenen Quellen verlautete, wurde die Firma SIMPLON mit Sitz in Hard V offenbar verkauft. -
Deutschland packt die Radtaschen
6.5.2014 - Im frühsommerlichen Mai packen die Deutschen wieder ihre Fahrradtaschen, pumpen die Reifen auf und schwingen sich für große und kleine Urlaubsabenteuer in den Fahrradsattel. -
MELANIE HESSLING HOLT NRW-TITEL NACH STARKER LEISTUNG
6.5.2014 - Schweres, aber absolut erfolgreiches Wochenende für Melanie Heßling. Am Sonntag gewann die 32-jährige Fahrerin aus dem Team Abus-Nutrixxion die Landesverbandsmeisterschaft in Lichtenau-Herbram bei Paderborn. -
Eine koloniale Rundfahrt
5.5.2014 - Die Radsaison 2014 kann für Gümmeler und Mountainbiker zweifellos als eröffnet bezeichnet werden. Die Radtour Quer durch Mostindien lieferte den Startschuss. -
Mostindien-Tour: Sonntag bei fast perfektem Wetter
4.5.2014 - Heute Sonntag war das Wetter um Welten besser als Gestern Samstag. Zwar immer noch frisch dank der Bise, aber dafür Trocken... -
Mostindien-Tour: Samstag mit kühler Witterung
3.5.2014 - Wie vorausgesagt, war das Wetter Heute Samstag nicht all zu toll für den Start an der Mostindien Rundfahrt. Fahrer des NUTRIXXION Jedermann-Teams gingen aber trotzdem auf die Strecke... -
Mostindien-Tour: GPS Geräte von NAVAD Testen
2.5.2014 - Nehmen Sie Morgen Samstag an der Mostindientour teil ? Dann können Sie ab dem neuen Startort Götighofen ein NAVAD GPS Gerät Testen ... -
Ein Ausflug zum Jubilieren
30.4.2014 - Eine historische Ausfahrt steht bevor. Auf der Originalstrecke von 1910 wird im Vorfeld der 100. Züri-Metzgete eine Jubiläumsfahrt organisiert. -
Reichhaltiges Saisonprogramm 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon
15.4.2014 - Die Offene Rennbahn Oerlikon bietet 2014 erneut ein reichhaltiges Saisonprogramm. Vom 6. Mai bis 23. September sind insgesamt 23 Abendrennen vorgesehen. Auf dem Programm steht, neben herkömmlichen Renn und Bahn-Radmeisterschaften, auch der Swiss C... -
Zuversicht für die Offene Rennbahn Oerlikon
15.4.2014 - 23 Rennabende geplant ? Mietvertrag erneut verlängert ? Indianapolis und Harley-Davidsons wieder Publikumsmagnete ? Erstmals wieder Start- und Zielort von Strassenrennen -
Mercedes-AMG ist Sponsor des AMG Rotwild Mountainbike Racing Teams
11.4.2014 - AMG, die Performance-Marke von Mercedes-Benz, und Rotwild, der international renommierte Hersteller von High-End-Mountainbikes, verstärken ihre Zusammenarbeit. -
Garmin Edge 1000: Smarter Bikecomputer mit GPS
11.4.2014 - Der neue Edge 1000 kommt mit dem bisher größten Display aller Garmin Radcomputer auf den Markt. Darauf kann man die bereits vorinstallierte Fahrradkarte erstmals sowohl im Hoch- als auch im Querformat* nutzen. -
ROTWILD GEWINNT RED DOT DESIGN AWARD
8.4.2014 - ROTWILD verkörpert Technologie und höchste Designqualität: das Carbon Race-Fully R.R2 FS 29 Team gewinnt den international renommierten Designpreis Red Dot Award für Produktdesign. -
Weltcup-Hauptprobe im Tessin
3.4.2014 - Angeführt von Doppel-Olympiasieger Julien Absalon vom BMC Racing Team und der dreifachen Olympia-Medaillengewinnerin Sabine Spitz erlebt Tesserete zum zweiten Lauf des BMC Racing Cup am 5. und 6. April ein interessantes Feld. -
Die Schweizer Meisterschaft für Gümmeler kommt !
1.4.2014 - Initiert wurde die Idee von Ex Bahn-Weltmeister und Züri Metzgete OK Mitglied Franco Marvulli in Zusammenarbeit mit Alain Baumann dem Präsidenten des Schweizerischen Rennfahrer Verband. -
Neuauflage des «Grand Prix Vals»
27.3.2014 - Der Klassiker ist zurück: Am 4. Mai gibt es eine Neuauflage des Radrennens Ilanz-Vals. Die insgesamt 31. Auflage des «Grand Prix Vals» ist gleichzeitig drittes Rennen für den Bündner Cup, die grosse Rennserie Graubündens, und soll sich künftig wie... -
HOPE mit komplett neuer Homepage
25.3.2014 - Die Entwicklung auch im Bereich der modernen Medien, insbesondere des Internets, geht weiter. Um den gestiegenen Ansprüchen der Kunden und Fans weltweit gerecht zu werden, hat HOPE Technology aus Barnoldswick UK in diesen Tagen eine komplett neue ... -
Jolanda Neff setzt ihre Siegesserie fort
23.3.2014 - Jolanda Neff hat bei den Damen ihre Siegesserie in Buchs fortgesetzt und ihren insgesamt fünften Sieg auf der Strecke im Rheintal gefeiert. -
Top-Angebot: ROTWILD Testbikes 2013
11.3.2014 - Wir verkaufen unsere ROTWILD Testbikes bis und mit Jahrgang 2013. Folgen Sie dem LINK zu unserem aktuellen Angebot >>
TOUR Challenge 2014 findet nicht statt x
Die TOUR Challenge wird keine Neuauflage erleben. Eine zur wirtschaftlichen Durchführung des Anlasses nicht ausreichende Teilnehmerzahl gab letztlich den Ausschlag für die Absage des Rennens von Davos über St. Moritz und Lenzerheide zurück nach Da...
Das viertägige Jedermann-Etappenrennen für Rennradsportler sollte ursprünglich vom 4. bis 7. September stattfinden.
«Wir bedauern sehr, dass die TOUR Challenge in diesem Jahr nicht stattfinden wird. Leider entspricht die Teilnehmerzahl nicht unseren Erwartungen, die wir mit einer wirtschaftlichen Durchführung der Veranstaltung verbunden haben. Wir haben uns daher schweren Herzens entschlossen, das Event abzusagen», begründet Monika Weber, Eventleiterin des veranstaltenden deutschen Verlages Delius Klasing aus Bielefeld, die Entscheidung. «Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei den Etappenorten und unseren Partnern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und ihr großes Engagement in den vergangenen zwei Jahren bedanken», so Weber.
Obwohl die viertägige Veranstaltung in diesem Jahr von der Deutschen Organisationsfirma aus Hanbzrg durch zahlreiche Massnahmen beworben wurde, konnten die gewünschten und notwendigen Teilnehmerzahlen für 2014 nicht erreicht werden. In naher Zukunft ist keine Fortsetzung des TOUR-Challenge-Konzepts geplant.
Info
Datum | 7.5.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1289 |
Simplon offenbar verkauft x
Wie in diesen Tagen aus verschiedenen Quellen verlautete, wurde die Firma SIMPLON mit Sitz in Hard V offenbar verkauft.
Offenbar hat die Hannover Finanz Gruppe einen Mehrheitsanteil von 55% an Simplon von der Familie Hämmerle übernommen.
Wie die Hannover Finanz Gruppe in einer Erklärung mitteilte, sieht die neue Mehrheitsbesitzerin vor allem im internationalen Markt Potential für ein Wachstum der Marke Simplon.
Externe Links
Info
Datum | 6.5.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1286 |
Deutschland packt die Radtaschen x
Im frühsommerlichen Mai packen die Deutschen wieder ihre Fahrradtaschen, pumpen die Reifen auf und schwingen sich für große und kleine Urlaubsabenteuer in den Fahrradsattel.
Deutschland ist ein Land der Fahrradurlauber, wie aktuelle Zahlen vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) belegen. Eine große Portion Radreise-DNA hat auch die Eurobike im Blut, die als Weltleitmesse der Fahrradszene umfassend über Trends und
Ausrüstung für den nächsten Urlaub im Fahrradsattel informiert und vom 27. bis 30. August 2014 (Publikumstag: 30. August) in Friedrichshafen stattfindet. Als Partnerregion ist erneut Tirol dabei. Insgesamt werden auf der internationalen Fahrradmesse in Friedrichshafen mehr als 1 200 Aussteller, über 40 000 Fachbesucher aus aller Welt und mehr als 20 000 Fahrradfans am Publikumstag erwartet.
Die Deutschen lieben den Urlaub im Fahrradsattel. Laut ADFC unternehmen jedes Jahr rund fünf Millionen Bundesbürger eine Radreise mit mindestens einer Übernachtung. Insgesamt hat schon jeder fünfte Bundesbürger mindestens eine mehrtägige Radreise unternommen.
Besonders hoch im Kurs stehen für Radurlauber die Reiseziele im Inland, allen voran der Elberadweg, der in einer Umfrage des ADFC gerade zum zehnten Mal in Folge zum populärsten Radfernweg in Deutschland gekürt wurde. Auch im Ausland zieht es deutsche Radurlauber an große Flüsse: Beliebtester Radfernweg im Ausland ist laut ADFC der Donauradweg, gefolgt von der Alpenüberquerung auf der alten Römerstraße Via Claudia Augusta.
Deutschland ist nicht nur ein Land der Radurlauber, sondern gewinnt auch zunehmend als Reiseziel für Fahrrad-Fans aus anderen Ländern an Bedeutung. Rund zehn Prozent der ausländischen Urlaubsgäste in Deutschland kommen laut einer Studie der Deutschen Zentrale für Tourismus zum Radfahren und 06.05.2014 - Eurobike 03/2014/WK Seite 2
Mountainbiken in unser Land. Das ist mehr als der Skisport, der fünf Prozent der ausländischen Urlauber anlockt und wird nur übertroffen vom Wandertourismus (18 Prozent).
Interessant in diesem Zusammenhang: Dass unsere Nachbarn aus der Fahrradnation Niederlande auch beim Urlaub in Deutschland gerne in den Sattel steigen, mag keine
Überraschung sein. Noch mehr Fahrradbegeisterung bringen jedoch die Polen mit:
21 Prozent der polnischen Urlaubsgäste kommen zum Radfahren nach Deutschland.
Bei den niederländischen Touristen tun dies „nur“ 19 Prozent.
Nach der Radreise ist vor der Radreise: Wenn sich im Spätsommer die Radreisesaison allmählich ihrem Ende zuneigt, haben viele Radler mit der Eurobike noch ein weiteres Saison-Highlight dick im Kalender markiert. Die Fachmesse am Bodensee zeigt nicht nur die neuesten Ausrüstungstrends für Fahrradtouristen, sondern ist mit der Sonderschau Holiday on Bike, bei der rund 80 Aussteller aus 11 Ländern am letzten Messetag (Samstag, 30.8.2014) ihre Reiseangebote und Regionen präsentieren, auch eine wichtige Inspirationsquelle für den nächsten Urlaub im Fahrradsattel. Mit dem Fachkongress Eurobike Travel Talk (Freitag, 29.8.2014) ist die Fahrradmesse zudem auch ein wichtiger Treffpunkt für die Marktteilnehmer im Fahrradtourismus.
Die Eurobike findet vom 27. bis 30. August 2014 auf dem Gelände der Messe Friedrichshafen statt. Während die ersten drei Tage dem Fachpublikum vorbehalten sind, öffnet die Messe am Samstag (30.8.) ihre Tore auch für bike-begeisterte Endkunden.
Der Eurobike Demo Day findet am Dienstag, 26. August 2014 von 10 bis 17 Uhr erstmals auf dem Messeparkplatz Ost statt und ist nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich.
Externe Links
Info
Datum | 6.5.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1288 |
MELANIE HESSLING HOLT NRW-TITEL NACH STARKER LEISTUNG x
Schweres, aber absolut erfolgreiches Wochenende für Melanie Heßling. Am Sonntag gewann die 32-jährige Fahrerin aus dem Team Abus-Nutrixxion die Landesverbandsmeisterschaft in Lichtenau-Herbram bei Paderborn.
Zwei Tage zuvor erkämpfte sie sich einen ausgezeichneten 32. Platz beim niederländischen Weltranglisten-Rennen (Kat. UCI 1.1) Ronde van Overijssel.
Zunächst ging es am Freitag ins niederländische Rijssen, wo bei der Ronde van Overijssel erstmals ein Rennen für Frauen veranstaltet wurde. Das Rennen führte über 145 km in einer großen Runde durch die Region Overijssel und endete mit zwei 8,5 km Runden in Rijssen. Als UCI 1.1-Rennen wurde es gleich bei der ersten Ausgabe in der höchsten Kategorie eingeordnet. Bei diesem Profirennen standen alle großen Mannschaften am Start: RaboLiv, Specialized Lululemon, Dolman Boels, Liv Shimano. Mit von der Partie war auch eine kleine Landesverbandsmannschaft aus NRW mit Gina Haatz, Dorothee Janke, Alexandra Nöhles und eben Melanie Heßling. Insgesamt waren 120 Fahrerinnen am Start. „Mein Ziel war es, mich gut im Feld zu behaupten und am Ende möglichst weit vorne zu landen. So erreichte ich am Ende auch mit dem auf 40 Fahrerinnen dezimierten Hauptfeld 12 Sekunden hinter der Tagessiegerin Lisa Brennauer das Ziel und wurde 32", kommentierte Melanie Heßling den Rennverlauf. Der Samstag wurde dann zur Regeneration genutzt und am Sonntag Morgen ging es in aller Frühe zur Landesverbandsmeisterschaft nach Lichtenau-Herbram nahe Paderborn. Für die Frauen standen 6 Runden = 46 km auf einem selektiven Rundkurs mit zwei Anstiegen auf dem Programm. In den ersten beiden Runden gab es einige Attacken, die aber nicht erfolgreich waren. „Am ersten Anstieg der dritten Runde forcierte Mieke Kröger vom holländischen Profiteam Futurumshop das Tempo und wir setzten uns zu Dritt mit Christina Koep von den Koga Ladies vom Feld ab. Unseren Vorsprung bauten wir kontinuierlich aus. Bis zum letzten Anstieg blieben wir zusammen und belauerten uns gegenseitig. Mieke Kröger wollte wohl auf keinen Fall mit mir gemeinsam zum Zielstrich kommen und so attackierte sie schließlich in der letzten Abfahrt zum Ziel. Ich hielt dagegen und kam somit in die perfekte Ausgangsposition für den Endspurt, den ich dann auch gewann", schilderte Melanie Heßling ihren vierten Saisonsieg.
Externe Links
Info
Datum | 6.5.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1287 |
Eine koloniale Rundfahrt x
Die Radsaison 2014 kann für Gümmeler und Mountainbiker zweifellos als eröffnet bezeichnet werden. Die Radtour Quer durch Mostindien lieferte den Startschuss.
In der Übersichtsbroschüre Mountainbike- und Strassenrennen 2014 von Swiss Cycling werden zahlreiche Jedermannrennen erwähnt. Dazu gehören neben den Swiss Cycling Top Touren auch die sogenannten Swiss Cycling Classics. Traditionsgemäss beginnt in diesem Bereich die Radsaison mit dem Radsportevent „Quer durch Mostindien“. Am 3. und 4. Mai 2014 nahmen Rennradfahrer und auch Mountainbiker an diesem Anlass teil. Organisiert wird er vom Radfahrerverein der Stadt Arbon, und neu ist der ehemalige Radprofi Rolf Järmann OK-Präsident.
Minime Kosten und hoher Genuss
Bereits zum 38. Mal fand diese Radtour im Thurgau statt. Was zeichnet diese Radsportveranstaltung im (Apfel)Kern aus? Erstens: Es existieren diverse Strecken (Länge zwischen 50 und 120 km) sowohl für MTB als auch Rennradfahrer. Start- und Zielort? war das Strandbad in Arbon und das Schulhaus in Götighofen. Zweitens: Es gibt keine Zeitmessung und die Kosten für die Teilnahme beschränken sich auf 20 Franken für die Startkarte. Darin inbegriffen ist vor allem die gute Ausschilderung der Strecke und die Verpflegung mit Äpfeln, Apfelsaft, Bananen, Sportriegel und Bratwurst. Drittens: Die Strecke führt auf Nebenstrassen an Naturschutzgebieten mit Weihern vorbei und zeigt dem Radtouristen die landschaftlichen Reize des Thurgaus. In Tuchfühlung ist man förmlich mit den Apfelbäumen, die omnipräsent sind. Und wer mehr über „Mostindien“ erfahren will, kann auf einen Artikel der Thurgauer Zeitung (Publikation: 13. Oktober 2012) mit dem Titel „Nur überlebte“ zurückgreifen. Darin wird unter anderem beschrieben, woher die koloniale Bezeichnung „Mostindien“ kommt. Zitat: „(...) In der Schweiz heisst der Kanton Thurgau volkstümlich seit dem 19. Jahrhundert auch . Der Bestandteil ergibt sich aus der Eigenschaft als Apfel-Anbaugebiet, während die Verbindung mit Indien daher rührt, dass die Form des Kantons der von Indien ähnelt.“
Nutrixxion-Team im Einsatz
Diverse Mitglieder des Anfang März 2014 gegründeten Jedermann-Radsportteams Nutrixxion Schweiz nahmen die Gelegenheit wahr, um den Wohnkanton des Teamgründers Willi Felix – er war am Samstag mit dem Rennrad und am Sonntag mit dem Mountainbike unterwegs (siehe separate Berichte) - im Rahmen der Mostindien-Rundfahrt besser kennen zu lernen und die Form aufzubauen.
Externe Links
Zeitungsartikel: Nur Mostindiien ueberlebte
Info
Datum | 5.5.2014 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1285 |
Mostindien-Tour: Sonntag bei fast perfektem Wetter x
Heute Sonntag war das Wetter um Welten besser als Gestern Samstag. Zwar immer noch frisch dank der Bise, aber dafür Trocken...
Die fast idealen Bedingungen hat unter anderem das NUTRIXXION Jedermann Team für ein gemeinsames Training genutzt. Im Bild die Fahrer/innen beim Start in Bettwiesen und dann unterwegs in der Gegend von Affeltrangen und auf dem sogenannten Gangelisteg über die Thur bei Weinfelden...
Danke an die Teamfahrer und an die Guides der Mountain-Rally fürs Mitfahren !
Info
Datum | 4.5.2014 |
Quelle | NUTRIXXION Jedermann Team [Schweiz] |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1284 |
Mostindien-Tour: Samstag mit kühler Witterung x
Wie vorausgesagt, war das Wetter Heute Samstag nicht all zu toll für den Start an der Mostindien Rundfahrt. Fahrer des NUTRIXXION Jedermann-Teams gingen aber trotzdem auf die Strecke...
Bei kühler und zeitweise nasser Witterung mit einer mehr als frischen Bise waren Heute nicht gerade viele Rennvelofahrer und Biker unterwegs.
Tip an alle Hobbyradsportler in der Ostschweiz: Morgen Sonntag solls trocken und wärmer sein. Also, nichts wie los....
Externe Links
Info
Datum | 3.5.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1283 |
Mostindien-Tour: GPS Geräte von NAVAD Testen x
Nehmen Sie Morgen Samstag an der Mostindientour teil ? Dann können Sie ab dem neuen Startort Götighofen ein NAVAD GPS Gerät Testen ...
Am Stand von NAVAD am Startort in Götighofen können sich Interessenten über die neuesten GPS Geräte informieren und (solange Vorrat reicht) ein Gerät für die Tour montieren und ausgiebig testen.
Externe Links
Info
Datum | 2.5.2014 |
Quelle | Agentur Felix AG informiert |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1282 |
Ein Ausflug zum Jubilieren x
Eine historische Ausfahrt steht bevor. Auf der Originalstrecke von 1910 wird im Vorfeld der 100. Züri-Metzgete eine Jubiläumsfahrt organisiert.
Die Spannung steigt von Minute zu Minute. Am 1. Mai findet die historische Züri-Metzgete Ausfahrt mit zahlreichen Prominenten statt. Worum geht es denn genau? Der Radfahrer-Verein Zürich und die Organisation Züri Metzgete nehmen die 100. Austragung zum Anlass, um eine grosse Jubiläumsfahrt zu organisieren, analog zur ersten «Meisterschaft von Zürich» 1910. Auf der Rennbahn Oerlikon um 14.00 Uhr ist der Treffpunkt. Ab 14.30 Uhr geht es in Gruppen von zirka 50 Fahrern auf die Strecke. Sie führt von Schwamendingen über Dübendorf - Uster - Pfäffikon - Töss - Kemptthal - Brüttisellen wieder zurück auf die Rennbahn. Es radeln prominente Personen aus Sport und Politik mit. Gemäss den Informationen im 1. Newsletter ist zum Beispiel Franco Marvulli, Tony Rominger, Alex Zülle und Beat Breu im Peloton für Jedermann und Jederfrau dabei. Im zweiten Newsletter ist erwähnt worden, dass auch Urs Freuler und Urs Zimmermann teilnehmen werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen sehr wichtig. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass gemäss den Informationen auf der Homepage der Züri-Metzgete die gemeinsame Ausfahrt zudem dazu benutzt wird, das letzte Kapitel des Jubiläumsbuches Züri Metzgete in Bild und Text festzuhalten. Eine Teilnahme ist schon aus diesem Grunde spannend. Das Buch erscheint dann pünktlich zur traditionellen EKZ Züri Metzgete am Sonntag, 22. Juni 2014 in Buchs/ZH.
Externe Links
Info
Datum | 30.4.2014 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1281 |
Reichhaltiges Saisonprogramm 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon x
Die Offene Rennbahn Oerlikon bietet 2014 erneut ein reichhaltiges Saisonprogramm. Vom 6. Mai bis 23. September sind insgesamt 23 Abendrennen vorgesehen. Auf dem Programm steht, neben herkömmlichen Renn und Bahn-Radmeisterschaften, auch der Swiss C...
Die Offene Rennbahn Oerlikon bietet 2014 erneut ein reichhaltiges Saisonprogramm. Vom 6. Mai bis 23. September sind insgesamt 23 Abendrennen vorgesehen. Auf dem Programm steht, neben herkömmlichen Renn und Bahn-Radmeisterschaften, auch der Swiss Cup im Velo Trial. Stärkster Publikumsmagnet dürfte einmal mehr „Indianapolis in Oerlikon“ werden, die Präsentation historischer Rennfahrzeuge.
Die Saison 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon beginnt nicht erst mit Beginn der Rennsaison am 6. Mai, sondern eigentlich bereits am 1. Mai. Dann ist die älteste regelmässig betriebene Sportarena der Schweiz Start- und Zielort einer Jubiläumsfahrt von mehreren hundert Teilnehmenden. Sie wird aus Anlass der 100. Austragung der „Zürimetzgete“ vom Radfahrer-Verein Zürich (RVZ) organisiert. Gestartet wird um 14.30 Uhr in Gruppen von rund 50 Leuten, angeführt von Prominenz aus Sport, Politik und Gesellschaft. Befahren wird – soweit es die heutige Strassenlage zulässt – die etwa 50 Kilometer lange Originalstrecke von 1910: Zürich-Oerlikon – Zürich-Schwamendingen – Uster – Pfäffikon ZH – Winterthur-Töss – Kemptthal – Brüttisellen – Zürich-Oerlikon. Bei schlechtem Wetter wird die Ausfahrt auf Samstag, 3. Mai verschoben. Die „normale“ Zürimetzgete, die älteste Radsportveranstaltung der Schweiz, findet am Sonntag, 22. Juni, statt.
Vom 6. Mai an messen sich – gutes Wetter vorausgesetzt – die Steher und ihre Schrittmacher mit den schweren Motorrädern fast jeden zweiten Dienstag auf der 333,33 Meter langen und über 100 Jahre alten Betonpiste. Die Steher-Schweizermeisterschaft ist am 12. August geplant. Vier Mal stehen Rennen um den Wullschleger-Derny-Cup hinter den kleinen Maschinen auf dem Programm.
Schweizer Meisterschaften werden auf dem Oerliker Betonoval auch von der Elite, den Team- und den Einzelsprintern ausgetragen. Auf dem Saisonprogramm steht zudem die Meisterschaft des Schweizer Rennfahrerverbandes (SRV). Nicht fehlen dürfen das älteste Bahnrennen Europas um das Blaue Band von Zürich, der Sprinter-Grandprix des Ernst-Bretscher-Memorials und mehrere Rennen um UCI-Punkte.
Wiederum erhält die Offene Rennbahn Oerlikon Besuch. Am 13. Mai kommen die Velo-Trial-Fahrer, die am Sonntag, 25. Mai, ihren Swiss Cup der vom Velo-Trial-Club Zürich organisiert wird. Militärradfahrer messen sich am 27. Mai, am 24. Juni, und am Saisonschlussmeeting, am 23. September. Am 8. Juli zeigen Spitzenathleten der Kunstradfahrer ihr Können.
Historische Rennfahrzeuge als Publikumsmagnet
Besuche der spektakuläreren Art sind traditionsgemäss ebenfalls auf dem Programm. So dröhnen beim „Indianapolis in Oerlikon“ am 22. Juli zum 12. Mal in Folge historische Rennfahrzeuge mit zwei, drei oder vier Rädern über die altehrwürdige Piste. Bei schlechtem Wetter wird die Präsentation auf den folgenden Donnerstag verschoben. Am 5. August zeigen Topolino- und Trabant-Besitzer ihre historischen Fahrzeuge italienischer beziehungsweise ostdeutscher Machart. Und am 12. August brummen wiederum zahlreiche Harley-Davidson-Maschinen in den Innenraum der Offenen Rennbahn Oerlikon, die mittlerweile seit 102 Jahren besteht.
Das Saisonprogramm 2014 der Offenen Rennbahn Oerlikon kann aufgerufen werden unter www.rennbahn-oerlikon.ch. Änderungen sind jederzeit vorbehalten. Die verschiedenen Veranstaltungen werden nur bei gutem Wetter durchgeführt.
Offene Rennbahn Oerlikon wieder Start- und Zielort von Mehretappenrennen
Gemächlich zu und her gehen dürfte es, wenn die Offene Rennbahn Oerlikon erstmals seit langem wieder Start- und Zielort eines Mehretappenradrennens ist. Am 13. Juli werden hier voraussichtlich gegen 400 Hobby-Radfahrer aus gut 20 Nationen zur ersten „Tour des Alpes“ aufbrechen und am 19. Juli wieder in die Oerliker Sportarena zurückkehren. Gebucht werden können die gesamte Tour oder einzelne Etappen. Insgesamt misst die Tour-Strecke 732 Kilometer mit 16‘995 Metern Höhendifferenz. Sie führt von Oerlikon ins Entlebuch, von dort nach Ulrichen im Obergoms und weiter nach Disentis. Vom Klosterdorf geht es nach Bellinzona und via Lenzerheide und Vaduz wieder zurück nach Zürich-Oerlikon. Detaillierte Informationen sind erhältlich über www.letourdesalpes.com.
Externe Links
Info
Datum | 15.4.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1280 |
Zuversicht für die Offene Rennbahn Oerlikon x
23 Rennabende geplant ? Mietvertrag erneut verlängert ? Indianapolis und Harley-Davidsons wieder Publikumsmagnete ? Erstmals wieder Start- und Zielort von Strassenrennen
Die Interessengemeinschaft Offene Rennbahn Oerlikon IGOR geht zuversichtlich in die Zukunft der ältesten Sportarena. Das Sportamt der Stadt Zürich hat den Mietvertrag für das Oerliker Betonoval erneut verlängert, wie die IGOR am Dienstag bekannt gab. Auf der altehrwürdigen Radrennbahn sind vom 6. Mai bis 23. September 23 Rennabende mit attraktiven Programmen geplant. Die 12. Präsentation historischer Rennfahrzeuge und das jährliche Harley-Davidson-Treffen dürften wiederum die Publikumsmagnete sein.
IGOR-Präsident Alois Iten zeigte sich erfreut, dass das Sportamt der Stadt Zürich den Mietvertrag mit der IGOR für die Offene Rennbahn Oerlikon wie schon in der Vergangenheit für zwei weitere Jahre, also vorerst bis Ende 2016, verlängert hat. Der entsprechende Entscheid traf vor wenigen Tagen schriftlich bei Iten ein. „Ich bin optimistisch, dass der Renn- und der Trainingsbetrieb, aber auch die Benützung der Offenen Rennbahn Oerlikon für weitere Veranstaltungen über 2016 hinaus gesichert sein werden“, sagte Iten und fügte bei: „Ich bin sicher, dass die Rennbahn auf absehbare Zeit bestehen bleibt.“
Damit könne die IGOR ihr selbst gestecktes Ziel – die Förderung des Bahn-Radsports in der Schweiz – weiterhin verfolgen, sagte der IGOR-Präsident weiter. Die Erfolge dieser Förderung liessen sich dieses und letztes Jahr an Europa- und Weltmeisterschaften mit teils hervorragenden Ergebnissen junger und älterer Radathleten messen, die auf der Offenen Rennbahn Oerlikon trainierten und Rennen bestritten. Iten erinnerte daran, dass auf keiner andern Radrennbahn in Europa so viele Rennen veranstaltet würden wie auf jener in Zürich-Oerlikon.
Auch 2014 reichhaltiges und attraktives Rennprogramm
Vom 6. Mai an messen sich – gutes Wetter vorausgesetzt – die Steher und ihre Schrittmacher mit den schweren Motorrädern fast jeden zweiten Dienstag auf der 333,33 Meter langen Betonpiste, wie die IGOR an ihrer Saison-Medienkonferenz bekanntgab. Die Steher-Schweizermeisterschaft ist am 12. August geplant. Vier Mal stehen Rennen um den Wullschleger-Derny-Cup hinter den kleinen Maschinen auf dem Programm.
Schweizer Meisterschaften werden auf dem Oerliker Betonoval auch von der Elite, den Team- und den Einzelsprintern ausgetragen. Auf dem Saisonprogramm steht zudem die Meisterschaft des Schweizer Rennfahrerverbandes (SRV). Das älteste Bahnrennen Europas um das Blaue Band von Zürich, der Sprinter-Grandprix des Ernst-Bretscher-Memorials und mehrere Rennen um UCI-Punkte fehlen nicht im Programm.
Wiederum erhält die Offene Rennbahn Oerlikon Besuch von andern Radsportarten. So geben Inlineskater und die Kunstradfahrer sowie Velo-Trial-Fahrer Proben ihres Könnens. Die Velo-Trial-Fahrer führen am Sonntag, 25. Mai, überdies ihren Swiss Cup auf der Offenen Rennbahn Oerlikon durch, organisiert vom Velo-Trial-Club Zürich.
Erstmals seit langem wieder Start- und Zielort von Strassenrennen
Die Offene Rennbahn Oerlikon ist dieses Jahr erstmals seit langem wieder Start- und Zielort von Strassenrennen. Bereits am 1. Mai (bei schlechtem Wetter am 3. Mai) um 14.30 Uhr startet ein Feld von mehreren hundert Velofahrenden aus Anlass der 100. Austragung der „Zürimetzgete“ zu einer Jubiläumstour, organisiert vom Radfahrer-Verein Zürich (RVZ). Gestartet wird in Gruppen von rund 50 Leuten, angeführt von Prominenz aus Sport, Politik und Gesellschaft. Befahren wird die etwa 50 Kilometer lange Originalstrecke von 1910: Zürich-Oerlikon – Zürich-Schwamendingen – Uster – Pfäffikon ZH – Winterthur-Töss – Kemptthal – Brüttisellen – Zürich-Oerlikon. Die „normale“ Zürimetzgete, die älteste Radsportveranstaltung der Schweiz, findet am Sonntag, 22. Juni, statt.
Im Juli beginnt und endet ein Mehretappenrennen für Hobbyfahrer auf der ältesten regelmässig betriebenen Velorennbahn der Schweiz. Am 13. Juli brechen hier voraussichtlich gegen 400 Hobby-Radfahrer aus gut 20 Nationen zur ersten „Tour des Alpes“ auf. Sie sollen am 19. Juli wieder in die Oerliker Sportarena zurückkehren. Insgesamt misst die Tour-Strecke 732 Kilometer mit 16‘995 Metern Höhendifferenz. Sie führt von Oerlikon ins Entlebuch, von dort nach Ulrichen im Obergoms und weiter nach Disentis, Bellinzona, Lenzerheide und Vaduz wieder zurück nach Zürich-Oerlikon. Detaillierte Informationen sind erhältlich über www.letourdesalpes.com.
„Indianapolis in Oerlikon“ und Harley-Treffen als zusätzliche Publikumsmagnete
Besuche der spektakuläreren Art sind traditionsgemäss ebenfalls auf dem Programm. So dröhnen beim „Indianapolis in Oerlikon“ am 22. Juli zum 12. Mal in Folge historische Rennfahrzeuge mit zwei, drei oder vier Rädern über die altehrwürdige Piste. Bei schlechtem Wetter wird die Präsentation auf den folgenden Donnerstag verschoben. Am 5. August zeigen Topolino- und Trabant-Besitzer ihre historischen Fahrzeuge italienischer beziehungsweise ostdeutscher Machart. Und am 12. August brummen wiederum zahlreiche Harley-Davidson-Maschinen in den Innenraum der Offenen Rennbahn Oerlikon und runden die Steher-Schweizermeisterschaft ab.
Vielfältige Nutzung: Konzertarena, Pfadfindertreff, Firmenanlässe
Dass sich die Offene Rennbahn Oerlikon nicht nur sportlich nutzen lässt, zeigen mehrere Veranstaltungen anderer Art. An den Sonntagnachmittagen vom 21. und 22. Juni gehen zwei Konzerte des Migros-Kinderförderungsprogramms „LiliBiggs“ über die Bühne. Dabei treten Künstler und Formationen wie Andrew Bond und „Schtärneföifi“ beziehungsweise Billy & Benno, Silberbüx sowie Marius & die Jagdkapelle auf. Eine Woche später feiert die Pfadfinderabteilung Pfadi Morea Oerlikon ihr 50-jähriges Bestehen. Und am Donnerstag, 17. Juli, steigt hier die Eröffnung der „Allianz Sports“, zu denen 1.200 Leute des Allianz-Versicherungskonzerns aus ganz Europa erwartet werden. Daneben gibt es im Lauf des Sommers weitere Firmen- und Kundenanlässe sowie ein Familienfest im „Rennbahnstübli“.
Externe Links
Info
Datum | 15.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1279 |
Mercedes-AMG ist Sponsor des AMG Rotwild Mountainbike Racing Teams x
AMG, die Performance-Marke von Mercedes-Benz, und Rotwild, der international renommierte Hersteller von High-End-Mountainbikes, verstärken ihre Zusammenarbeit.
Die intensive Zusammenarbeit der beiden High-Performance-Marken begann bereits im vergangenen Jahr: Zum Auftakt der Partnerschaft hatten Mercedes-AMG und Rotwild das vollgefederte Carbon-Rad „R.X45 AMG“ angeboten, das in Aussehen und Anmutung an die „Edition 1“ des Mercedes-Benz A 45 AMG erinnerte. Diese Mischung aus Rennsport, unverwechselbarem Design und deutscher Ingenieurskunst ist auch für zukünftige Projekte das bindende Element zwischen AMG und Rotwild. Nach dem ersten erfolgreichen Projekt gehen die deutschen Highend-Marken mit der Präsentation eines gemeinsamen Profi-Mountainbike-Teams jetzt noch einen Schritt weiter.
„Unsere Marke wurde auf der Rennstrecke geboren – und auch heute noch hat das Engagement im Rennsport eine zentrale Bedeutung für Mercedes-AMG“, so Tobias Moers, Geschäftsführer der Mercedes-AMG GmbH, anlässlich der Vorstellung des neuen Rennteams. „Mit Rotwild haben wir einen Partner gefunden, mit dem wir dieses Engagement auch im Radrennsport vertiefen können. Wir freuen uns daher auf die kommende Saison mit Rotwild und drücken unserem gemeinsamen Team die Daumen, dass sie auf zwei Rädern genauso erfolgreich sind wie unsere Rennwagen auf vier Rädern.“ Peter Schlitt, Geschäftsführer Rotwild, fügte hinzu: „AMG und Rotwild stehen für Top-Performance und Effizienz – Handmade in Germany. Beide Premium-Marken haben in der Vergangenheit in ihren Bereichen bei technischen Innovationen und sportlichen Erfolgen Maßstäbe gesetzt. Durch diese starke Verbindung werden wir noch schlagkräftiger sein. Wir freuen uns auf eine spannende Saison und wünschen den Fahrern viel Glück.“
Das AMG Rotwild MTB Racing Team
Das AMG Rotwild MTB Racing Team arbeitet mit den Topmarken der Fahrradbranche – jeder Partner lebt die Themen Rennsport, Engineering und Performance. Durch die Partnerschaft mit Mercedes-AMG ist auch für die Mobilität der Team-Mitglieder optimal gesorgt: Neben ihren R2-Racebikes von Rotwild sind die Athleten mit einem Mercedes-Benz GLA 45 AMG auch auf der Straße sportlich unterwegs.
Das Team besteht aus den beiden U23-Fahrern Lukas Baum und Sofia Wiedenroth sowie der Elite-Fahrerin Nadine Rieder. Die drei gehen in der kommenden Saison im Trikot des neuen AMG Rotwild MTB Racing Teams an den Start. Auf dem Programm stehen neben dem UCI MTB Worldcup die nationalen und internationalen Titelkämpfe, die MTB Bundesliga sowie die großen europäischen Bike-Festivals. Höhepunkt der Saison sind neben dem deutschen Worldcup-Rennen in Albstadt und der Europameisterschaft in St. Wendel die Weltmeisterschaften im norwegischen Hafjell (1. bis 6. September 2014). Lukas Baum und Sofia Wiedenroth wollen sich nach den großen Erfolgen der vergangenen Saison in diesem Jahr in der U23-Klasse etablieren. Nadine Rieder war 2013 die schnellste deutsche Sprinterin. Ihr Fokus für die kommende Saison ist klar: Edelmetall auf der Kurzstrecke und Podestplätze im Worldcup.
2013 war eines der erfolgreichsten Jahre in der 18-jährigen Renngeschichte der deutschen Highend-Marke Rotwild. Lukas Baum wurde bei den Junioren Welt- und Europameister. Auch bei den Deutschen Meisterschaften holte er Gold. Team-Kollegin Sofia Wiedenroth begeisterte mit Gold und Silber bei der deutschen und der Europameisterschaft sowie einem vierten Platz bei der Weltmeisterschaft.
Das Team wird komplettiert durch den Kanadier Richie Schley. Er ist Rotwild-Markenbotschafter und gilt als einer der besten Freerider der Welt. Als Begründer der Freeride-Bewegung wird er bei ausgewählten europäischen Enduro-Rennen seine Vielseitigkeit beweisen.
Das Wettkampfbike des AMG Rotwild MTB Racing Teams
Das AMG Rotwild MTB Racing Team setzt in der Saison 2014 auf das R.R2 HT 29. Der Rahmen des ROTWILD 29er Race Hardtails basiert auf der Carbon-Hochleistungstechnik MMT2 – einer Eigenentwicklung von Rotwild. Bei dieser modularen Monocoque-Bauweise wird der Rahmen Stück für Stück aus Hochmodulfasern laminiert. Das Ergebnis ist ein extrem leistungsfähiger Rahmen speziell für den Renneinsatz. Das R2 bringt den Performance-Gedanken auf die Rennstrecke. Für mehr Vortrieb im Wettkampf bietet das Bike höchste Steifigkeit im Tretlager, die spezielle Form des Steuerrohrs optimiert die Lenkpräzision in technischen Passagen. Durch das kompromisslose Engineering und die konsequente Ausrichtung auf Performance ist das R.R2 HT 29 deutlich mehr als die Summe seiner Teile.
Externe Links
Info
Datum | 11.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung Rotwild |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1278 |
Garmin Edge 1000: Smarter Bikecomputer mit GPS x
Der neue Edge 1000 kommt mit dem bisher größten Display aller Garmin Radcomputer auf den Markt. Darauf kann man die bereits vorinstallierte Fahrradkarte erstmals sowohl im Hoch- als auch im Querformat* nutzen.
Der neue Edge 1000 kommt mit dem bisher größten Display aller Garmin Radcomputer auf den Markt. Darauf kann man die bereits vorinstallierte Fahrradkarte erstmals sowohl im Hoch- als auch im Querformat* nutzen. Ein Umgebungslichtsensor sorgt dank intelligenter Displaybeleuchtung für eine hervorragende Ablesbarkeit, ein energiesparender Standby-Modus für eine besonders lange Laufzeit. Neu sind außerdem dynamische,leistungsbasierte Trainingspläne samt Kalenderfunktion. Absolutes Highlight des Edge 1000 ist allerdings die neue Performance-Funktion ‚Segmente’: Auf selbst definierbaren Streckenabschnitten kann man sich unterwegs virtuell mit Freunden oder anderen Usern messen und die neue Nummer 1 werden.
Trotz eines Kampfgewichts von nur 115 Gramm hat es der Edge 1000 ganz schön in sich. Garmin hat dem High-End GPS-Radcomputer nämlich nicht nur eine schlankere Silhouette und ein größeres und hochauflösendes Display verpasst. Beim Edge 1000 geht mit „Segmente“ eine Funktion an den Start, die es bisher noch bei keinem Edge Modell gab.
Spezielle Streckenabschnitte – z.B. Sprints, Anstiege, Abfahrten oder ähnliches – lassen sich als so genannte ‚Segmente’ markieren und auf den Edge 1000 übertragen. Die Bestleistungen von Freunden und anderen Usern werden bei jeder Verbindung mit Garmin Connect automatisch synchronisiert. Das Gerät erstellt dann für diese Streckenabschnitte – auf Basis der bisher gefahrenen Zeiten anderer User – virtuelle Gegner. Nähert man sich einem Segment, weist einen der Edge 1000 darauf hin und man kann in Echtzeit gegen die virtuellen Konkurrenten antreten. Nur wer fit genug ist und motiviert in die Pedale tritt, kann den Rekord knacken und die neue Nummer 1 eines Segments werden.
Starke Leistung: Damit man keine Trainingseinheit verpasst, besitzt der Edge 1000 eine integrierte Kalenderfunktion. Denn zu den neuen Performance-Funktionen gehören unter anderem Trainingspläne, die an das persönliche Leistungsniveau des Fahrers angepasst werden können. In Abhängigkeit des individuellen FTP (Functional Threshold Power), werden sie quasi auf jeden Fahrer maßgeschneidert. FTP steht für ‚funktionelle Schwellenleistung’ oder auch ‚funktioneller Leistungs-Schwellenwert’ und ist ein Indikator für die aktuelle Leistungsfähigkeit eines Radfahrers. Er gibt an, mit welcher Wattleistung ein Radfahrer über eine Stunde ohne nennenswerten Leistungsabfall konstant fahren kann. Zur Ermittlung des FTP wird ein kompatibles System zu Leistungsmessung benötigt (z.B. Garmins Wattmess-Pedal ‚Vector’).
Garmins neuer GPS-Radcomputer ist ab Werk mit der voll routingfähigen Garmin Fahrradkarte Europa ausgestattet. Je nach Aktivitätsprofil (Rennrad, MTB, Tourenrad) werden Routing-Parameter und Kartendarstellung automatisch angepasst. Die neu integrierte Funktion „RoundTrip“ berechnet anhand des ausgewählten Profils und einer Vorgabe zur Streckenlänge drei unterschiedliche Vorschläge für Rundkurse. Ebenfalls ganz nach den persönlichen Vorlieben des Fahrers, lässt sich der Edge 1000 dank des neuen 3-Zoll Touchscreens im Hochund Querformat nutzen (steht erst mit dem ersten Firmware-Update zur Verfügung; geplant für Mai 2014). Die Bedienung des kapazitiven Displays ist auch mit Handschuhen und bei Nässe problemlos möglich. Ein Umgebungslichtsensor sorgt für eine intelligente Displaybeleuchtung und damit nicht nur für eine optimierte Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen, sondern auch für eine längere Akkulaufzeit. Möglichst langen Fahrspaß mit nur einer Akkuladung ermöglicht zudem der neue Sleep-Modus.
Die inneren Werte zählen Der Edge 1000 kann schon äußerlich punkten, hat es aber – natürlich nur im übertragenen Sinne – dazu noch faustdick hinterm Display. Dank GPS und GLONASS bleibt der Satellitenempfang auch auf Trails in dichten
Wäldern oder schmalen Tälern stabil und die GPS-Genauigkeit erhalten. Der barometrische Höhenmesser versorgt anspruchsvolle Kraxler mit exakten Informationen zu bereits gefahrenen und noch verbleibenden Höhenmetern und einem detaillierten Höhenprofil. Der interne Speicher von 8 GB bietet nicht nur genug Platz für alle Touren-, Trainings- und Wettkampfdaten, auch für detaillierte Karten ist reichlich Speicherplatz vorhanden. Durch den microSD-Slot kann der Speicher erweitert oder eine der zahlreichen Garmin Plug&Play Landkarten verwendet werden.
Ewige Verbundenheit: Neben Bluetooth ist beim Edge 1000 auch erstmals WLAN mit an Bord. Die neuesten Aktivitäten und Trainingsdaten werden damit automatisch an das Touren- und Trainingsportal Garmin Connect übertragen, ohne dass
man das Gerät mit dem Computer verbinden muss. Auch die Übertragung von Strecken und Trainings auf den Edge 1000 läuft schnell und unkompliziert. Bei jeder Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk lädt Garmins neuer Geniestreich außerdem die neuesten Firmware-Updates herunter und aktualisiert die Ephemeriden (Satelliten-Umlaufbahnen). Das Warten auf GPS-Empfang ist dadurch nur noch eine Sache von wenigen Augenblicken, weil das Gerät schon vorab ungefähr weiss, wo es sich befindet. Koppelt man Garmins neuen High-End Radcomputer mit einem Smartphone, kann man sich unterwegs sogar live tracken lassen und lokale Wetterdaten in Echtzeit abrufen.
Externe Links
Info
Datum | 11.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1277 |
ROTWILD GEWINNT RED DOT DESIGN AWARD x
ROTWILD verkörpert Technologie und höchste Designqualität: das Carbon Race-Fully R.R2 FS 29 Team gewinnt den international renommierten Designpreis Red Dot Award für Produktdesign.
Auf den internationalen Rennstrecken steht die ROTWILD Race-Technologie für Vortrieb, Effizienz und Performance – seit fast 20 Jahren fahren ROTWILD Mountainbikes in der Weltspitze.
Jetzt überzeugte das High-End Bike R.R2 FS 29 Team auch die international besetzte Red Dot-Jury von seiner Gestaltungsqualität. 1816 Hersteller, Designer und Architekten aus 53 Nationen hatten in diesem Jahr ihre aktuellen Produkte und Projekte ins Rennen um das Red Dot-Qualitätssiegel geschickt. Die Red Dot-Jury hat insgesamt 4.815 Entwürfe getestet, diskutiert und bewertet. Nur die besten Produkte wurden mit der begehrten Auszeichnung für Designexzellenz prämiert – darunter das neue Flaggschiff der ROTWILD Racer.
In der Mitteilung der Jury zum diesjährigen Wettbewerb heißt es: „Auch in diesem Jahr war die Red Dot Jury auf der Suche nach den besten Leistungen im internationalen Produktdesign – getreu dem Motto 'In search of excellence'. Mit Ihren durchdachten und innovativen Einreichungen zum Red Dot Award: Product Design 2014 haben Sie Ihr Know-how unter Beweis gestellt und sich in einem der größten Produktwettbewerbe der Welt mit den Besten Ihrer Branche gemessen."
Das ROTWILD R.R2 FS 29 verkörpert modernste Technik und ist kompromisslos für den Renn-Einsatz optimiert. Es setzt die Energie des Fahrers maximal in Vortrieb um und bietet beste Kontrolle. Bei der Entwicklung der ROTWILD Bikes werden die Faktoren Ergonomie, Geometrie und Kinematik von Anfang an als ganzheitliche technische Aufgabe begriffen. So entsteht eine perfekte Mischung aus Engineering und Design.
Markantes Erkennungsmerkmal des R2 ist der von Hand gefertigte Vollcarbon-Rahmen in modularer Monocoque-Bauweise. Das einzigartige Fertigungsverfahren MMT2 ist eine Eigenentwicklung von ADP Engineering. Dabei wird der Rahmen Stück für Stück aus Hochmodulfasern laminiert. Das Ergebnis: ein extrem leistungsfähiges Bike speziell für den Renneinsatz. Die Formgebung des Rahmens erhöht die Steifigkeiten, senkt das Gewicht und führt zu mehr Kontrolle für den Fahrer. Ein weiteres Augenmerk lag auf der Konstruktion des XCS Fahrwerks. Spezielle Algorithmen und exakte Kalibrierungen bringen die komplexen Kraftfaktoren in ein optimales Verhältnis zueinander. Die Konstruktion des Fahrwerks kombiniert Traktion und Vortrieb mit einem sensiblen Ansprechverhalten.
Für Mountainbike Weltmeister Lukas Baum ist das R.R2 FS 29 das ideale Arbeitsgerät im Marathoneinsatz und auf besonders ruppigen XC Strecken. Das geringe Gewicht, die sportliche Geometrie und das vortriebsorientierte Fahrwerk machen das Racefully zur perfekten Alternative zu seinem ROTWILD Race Hardtail.
Externe Links
Info
Datum | 8.4.2014 |
Quelle | Pressemeldung Rotwild |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1276 |
Weltcup-Hauptprobe im Tessin x
Angeführt von Doppel-Olympiasieger Julien Absalon vom BMC Racing Team und der dreifachen Olympia-Medaillengewinnerin Sabine Spitz erlebt Tesserete zum zweiten Lauf des BMC Racing Cup am 5. und 6. April ein interessantes Feld.
Auch für die Schweizer Mathias Flückiger und Jolanda Neff ist der Event nahe Lugano eine letzter Test vor dem Weltcup-Auftakt in Südafrika.
„Für mich ist das ein sehr wichtiges Rennen, ein sehr entscheidendes Rennen sogar“, sagt Stöckli-Fahrer Mathias Flückiger. Sieben Tage vor dem ersten Weltcup der Saison sei es für ihn wichtig, „in den Rennrhythmus“ zu kommen. Das heißt die Abläufe einzuspielen und den Körper mit der Intensität des Wettkampfs zu konfrontieren. Eine Hauptprobe eben. Dass man es in Tesserete, wie am 13. April in Pietermaritzburg mit einem technisch anspruchsvollen Kurs zu tun hat, das kann diesem Testcharakter nur gut tun. „Abgesehen von dem Plattfuß habe ich aus dem BMC Racing Cup in Buchs sehr viel Selbstvertrauen und Motivation mitgenommen“, erklärt der WM-Dritte von 2012. Im Kanton St. Gallen hatte er nach seinem Defekt nur noch Rundenbestzeiten produziert.
Moritz Milatz war da in Buchs aber schon enteilt. Der Deutsche Meister kommt nach seinem Sieg vom Auftakt als Leader des BMC Racing Cups nach Tesserete. Und er hat gute Erinnerungen an den sechs Kilometer langen Kurs im Tessin. 2012 konnte er dort zum ersten Mal ein Rennen der Schweizer Serie gewinnen und 2013 wurde er von Weltmeister Nino Schurter nur um sechs Sekunden geschlagen. „Die Kälte beim Rennen in Buchs hat mich danach ein wenig müde gemacht, aber ich denke bis Sonntag bin ich wieder fit. Die Strecke in Tesserete find ich echt cool. Man muss halt aufpassen, dass man sich vor dem Flug nach Südafrika nicht wegschießt“, meint der 31-Jährige und meint damit sowohl Stürze als auch eine völlige körperliche Erschöpfung.
Ralph Näf hat am vergangenen Sonntag in Italien als Dritter hinter Marco Fontana und Florian Vogel ein gelungenes Comeback nach seiner Muskel-Verletzung gefeiert. „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Am Start hatte ich noch nicht dem Punch, aber dann scheint das Training gefruchtet zu haben. In Tesserete will ich mir noch mehr Selbstvertrauen holen“, sagt Näf. Teamkollege Julien Absalon dürfte davon schon genügend haben. Der BMC-Kapitän hat sich mit einem Sieg beim Raider Cap Esterel am vergangenen Wochenende in Stellung gebracht und nimmt den Cup am Sonntag wie Teamkollege Milatz als letzten Baustein in Richtung Weltcup. Was die weitere Konkurrenz angeht, bekommt die BMC-Fraktion im Weltranglisten-Vierten Ondrej Cink (Cze), seine Multivan-Merida Teamkollegen Thomas Litscher und José Hermida. sowie Fabian Giger (Rieden) und dessen niederländischem Teamgefährten Michiel van der Heijden (Giant Pro XC) und dem japanischen Specialized-Fahrer Kohei Yamamoto ambitionierte Gesellschaft.
Bei den Damen ist die Startliste nicht schlechter aufgestellt. Den Karriere-Erfolgen nach ist Sabine Spitz die Nummer eins. Drei Olympia-Medaillen in allen Farben hat sie in Murg-Niederhof, nahe der Schweizer Grenze in ihrer Vitrine, Europameistertitel und auch einen Weltmeistertitel, 2003 in Lugano. „Vor dem Weltcup ist mir die Wettkampfbelastung noch mal wichtig. Ich fühle mich gut und bin gespannt was das wert ist. Die Strecke in Tesserete gefällt mir und sie ist sicher keine schlechte Vorbereitung auf Pietermaritzburg“, so die 42-jährige Deutsche Meisterin, die für Haibike fährt. Jolanda Neff ist gerade halb so alt wie ihre deutsche Konkurrentin, doch die Thalerin schickt sich in diesem Jahr an, nach den Sternen zu greifen. Vier Rennen, vier Siege hat sie verbucht. Abgesehen von zwei Etappen beim Afxentia auf Zypern ist die 21-Jährige 2014 noch ungeschlagen. „Da ist cool und ich hätte nichts dagegen, wenn es so weiter geht. Aber man muss jedes Rennen nehmen wie es kommt und dann genießen“, sagt eine lachende Jolanda Neff. „Im letzten Jahr hatte ich in Tesserete Plattfuß, das sollte nicht wieder passieren“, meint die U23-Weltmeisterin noch.
Kathrin Stirnemann, die vergangenen Sonntag im italienischen Montichiari Dritte wurde, hinter Neff und Weltcup-Gesamtsiegerin Tanja Zakelj (Slo), hat in Tesserete 2012 gewinnen können. Der Kurs liegt der Haibike-Teamkollegin von Sabine Spitz. Neben der Weltranglisten-Neunten darf man auf den Auftritt der zweifachen Weltmeisterin Irina Kalentieva gespannt sein. Die Russin fährt neu für das RusVelo Team und führt dort russische Nachwuchsfahrerinnen an. Mit dem achten Weltcupsieg ihrer Karriere hat sich die 36-Jährige im vergangenen September als Sieganwärterin zurück gemeldet.
Auf der Rechnung haben sollte man auch die Deutsche Adelheid Morath, die im vergangenen Jahr im Weltcup erstmals Top-Ten-Resultate erzielt hat.
Nathalie Schneitter aus Lommiswil treibt nach ihrer Knie-Verletzung vom Februar in Tesserete ihre Rückkehr weiter voran. In Montichiari machte die Colnago-Fahrerin einen ersten Versuch (11.) und im Tessin soll es weiter vorwärts gehen.
Samstag, 05. April 2014
SOFT (Jg 06-08) 10:30
CROSS (Jg 04-05) 11:00
ROCK (Jg 02-03) 12:30
MEGA (Jg 00-01) 13:30
HARD (Jg 98-99) 14:45
FUN HERREN (85-97) 16:00
FUN MASTERS (75-84) 16:00
FUN SENIOREN(74+älter) 16:07
FUN FRAUEN (97+älter) 16:10
Sonntag, 06. April 2014 (C1)
JUNIOREN (96-97) 09:30
AMATEURE/MASTERS (95+älter) 09:35
ELITE FRAUEN (95+älter) 12:00
JUNIORINNEN (96-97) 12:05
ELITE HERREN (95+älter) 14:00
Externe Links
Info
Datum | 3.4.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1275 |
Die Schweizer Meisterschaft für Gümmeler kommt ! x
Initiert wurde die Idee von Ex Bahn-Weltmeister und Züri Metzgete OK Mitglied Franco Marvulli in Zusammenarbeit mit Alain Baumann dem Präsidenten des Schweizerischen Rennfahrer Verband.
Initiert wurde die Idee von Ex Bahn-Weltmeister und Züri Metzgete OK Mitglied Franco Marvulli in Zusammenarbeit mit Alain Baumann dem Präsidenten des Schweizerischen Rennfahrer Verband. "Zuerst hielten wir die Idee zwar als gut - aber als schwierig durchführbar." meint Alain Baumann als Vertreter des SRV.
Rasche Umsetzung von der Idee zum Konzept.
Sehr schnell wurde die Idee zum Konzept. Die Organisation der Metzgte auf der einen Seite und der Verbandsvorstand des SRV auf der anderen Seite gaben rasch grünes Licht. Die Schweizer Meisterschaft Gran Fondo konnte ins Leben gerufen werden. Getragen wird das Projekt vom SRV. Die Durchführung obliegt den Machern der Züri Metzgete - Die Aufgaben sind strikt aufgeteilt.
Drei Titel in drei Kategorien.
Titel werden in drei Kategorien vergeben. Einerseits der Schweizer Meister Gran Fondo auf der grossen Strecke für ehemalige Lizenzfahrer. Die Schweizer Meister Medio- und Piccolo Fondo finden auf der mittleren und kleinen Strecke statt. Diese sind exklusiv für die wirklichen Hobby- und Plauschfahrer gedacht. Dabei werden dreimal Medaillen vergeben, dreimal Meistertrikot übergestreift und dreimal wird die Nationalhymne gespielt.
Geschenk an die Züri Metzgete.
Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des Schweizerischen Rennfahrer Verbandes. Und weil die Züri Metzgete dieses Jahr das 100 jährige Bestehen feiert, schenkt der SRV allen Teilnehmern der Volksmetzgete für ein Jahr die Mitgleidschaft. Wer sich also auf dem offiziellen Weg zur Volksmetzgete anmeldet ist automatisch Mitglied beim SRV und Teilnahmeberechtigt für die erste Schweizer Meisterschaft für Hobbyrennfahrer.
Externe Links
Info
Datum | 1.4.2014 |
Autor | Alain Baumann |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1274 |
Neuauflage des «Grand Prix Vals» x
Der Klassiker ist zurück: Am 4. Mai gibt es eine Neuauflage des Radrennens Ilanz-Vals. Die insgesamt 31. Auflage des «Grand Prix Vals» ist gleichzeitig drittes Rennen für den Bündner Cup, die grosse Rennserie Graubündens, und soll sich künftig wie...
Beim Neuanfang setzen die Verantwortlichen nun weitestgehend auf das bewährte Konzept. «Wir ändern zunächst einmal so wenig wie möglich», so Marcus Derungs aus Uors, der das Rennen mit seinem Team auf die Beine stellt. «Das sind wir der Tradition schuldig.» Eine kleine Änderung der Strecke wird es trotzdem geben. Künftig sollen Festwirtschaft und Rangverkündigung von Ilanz-Vals am Schulhaus sein, «da lag es natürlich nahe, auch das Ziel zu verlegen. Dafür fahren wir jetzt richtig bis ins Dorf», so Derungs. Wenn alles klappt, kommen die schnellsten Frauen dort fast zeitgleich mit den Männern an. Etwas über sechs Minuten Vorsprung bekommen die Frauen am Start in Ilanz, das entspricht der durchschnittlichen Differenz der Siegerzeiten von Männern und Frauen aus den vergangenen Austragungen. Eine andere Richtzeit setzt das Postauto, das fahrplanmässig nur wenig schneller sein dürfte als die schnellsten Radsportler.
Mit dem 4. Mai haben die Verantwortlichen bewusst einen Termin in der Nebensaison gewählt. «Wer ein bisschen mit Ambitionen Velo fährt, hat auch zu diesem frühen Termin schon einige Kilometer in den Beinen und war vielleicht sogar schon im Trainingslager. Mit etwas über 20 Kilometern und 550 Höhenmetern ist unser Rennen ausserdem nicht sehr lang und auch nicht extrem schwer, das eignet sich also perfekt als Einstiegsrennen in die Saison oder als Test. Und für Gümmeler ist die Distanz perfekt», so Derungs, Die Anmeldungen für Ilanz-Vals laufen bereits und das Feedback bisher ist gut. So 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen es beim Neuanfang schon werden, wünschen sich die Organisatoren.
«Langfristig würden wir natürlich schon gerne an die grossen Zeiten des Rennens anknüpfen – aber wieder 500 Teilnehmer zu bekommen, ist heute wohl unmöglich. Dafür gibt es einfach zu viele Veranstaltungen», sagt Derungs. So stehen die Förderung des Radsports in der Region und des Nachwuchses sowie einfach die Wiederbelebung des traditionsreichen Rennens im Mittelpunkt. «Wenn die Veranstaltung rund läuft und wir am Ende zufriedene Teilnehmer haben, die gerne wieder in die Surselva kommen, dann war es perfekt», so Derungs. Neben dem Hauptrennen von Ilanz nach Vals mit Start am Bahnhof wird es am 4. Mai auch Nachwuchsrennen geben, die auf einem Rundkurs in Vals ausgetragen werden. Die Anmeldungen für Ilanz-Vals werden online entgegen genommen, auf der Webseite unter www.ilanz-vals.ch sind auch alle Informationen zum Rennen und die offizielle Ausschreibung aufgeschaltet. Ilanz-Vals ist offen für Teilnehmer mit oder ohne Lizenz. Die Anmeldung für die Nachwuchsrennen erfolgt vor Ort in Vals.
Externe Links
Info
Datum | 27.3.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1273 |
HOPE mit komplett neuer Homepage x
Die Entwicklung auch im Bereich der modernen Medien, insbesondere des Internets, geht weiter. Um den gestiegenen Ansprüchen der Kunden und Fans weltweit gerecht zu werden, hat HOPE Technology aus Barnoldswick UK in diesen Tagen eine komplett neue ...
Die Entwicklung auch im Bereich der modernen Medien, insbesondere des Internets, geht weiter. Um den gestiegenen Ansprüchen der Kunden und Fans weltweit gerecht zu werden, hat HOPE Technology aus Barnoldswick UK in diesen Tagen eine komplett neue Homepage aufgeschaltet.
Mehr Produkteinfos, mehr coole Bilder, mehr Hintergrundinfos, mehr News und noch mehr Spass am Biken.
Am Besten schauen Sie selber auf der neuen Page vorbei.
Externe Links
Distribution: Agentur Felix AG
Info
Datum | 25.3.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1272 |
Jolanda Neff setzt ihre Siegesserie fort x
Jolanda Neff hat bei den Damen ihre Siegesserie in Buchs fortgesetzt und ihren insgesamt fünften Sieg auf der Strecke im Rheintal gefeiert.
Jolanda Neff setzt ihre Siegesserie fort. Moritz Milatz führt Überraschungs-Podest an.
Jolanda Neff hat bei den Damen ihre Siegesserie in Buchs fortgesetzt und ihren insgesamt fünften Sieg auf der Strecke im Rheintal gefeiert. Sie gewann mit 57 Sekunden Vorsprung auf Kathrin Stirnemann aus Gränichen und 1:15 Minuten vor der Schwedin Jenny Rissveds.
Bei den Herren siegte der Deutsche Meister Moritz Milatz. Das Podest fiel mit Lars Forster (Jona) und Andri Frischknecht (Feldbach) auf den Plätzen zwei und drei sehr bemerkenswert aus.
Mit Ausnahme von Ex-Europameister Moritz Milatz waren die Favoriten am Ende nicht ganz vorne zu finden. Fabian Giger (Rieden, SG) und Thomas Litscher fielen schließlich den kalten Temperaturen um den Nullpunkt und den matschigen Bedingungen zum Opfer. Giger konnte sich nicht an der Spitze zeigen und Litscher, der lange Vierter war, kühlte am Ende völlig aus und fiel auf Platz sieben zurück. Einer, der mit den Bedingungen gut zurecht kam, musste wegen eines Defekts seine Hoffnungen begraben. Matthias Flückiger lag in seinem ersten Saisonrennen in der zweiten Runde.an erster Stelle, als er sich einen Defekt einhandelte. Die starke Aufholjagd des WM-Dritten von 2012 endete auf Platz fünf. So lag erst Florian Vogel in Führung, der dann aber von Moritz Milatz eingeholt wurde. Der BMC-Fahrer ist als „Regengott“ bekannt und hatte bei kühlen Temperatuen und dem tiefen Boden keine Probleme. Milatz setzte sich rasch von Vogel ab und fuhr einem ungefährdeten Sieg entgegen. „Ich wusste schon, dass es besser gehen würde als letzte Woche im Tessin, aber dass es so gut laufen würde, damit habe ich nicht gerechnet. Der Sieg ist super für’s Selbstvertrauen“, kommentierte Milatz.
Dass die U23-Fahrer Lars Forster (+1:04) und Andri Frischknecht (+1:08) auf den nächsten Plätzen landeten, das war sicher auch den schwierigen äußeren Bedingungen geschuldet. Forster kämpfte sich aus einer hinteren Startreihe nach vorne und bildete dann mit Frischknecht ein Duo. Sie überholten Thomas Litscher, profitierten vom Pech des Deutschen Markus Bauer, der mit Defekt zurück fiel und vom einbrechenden Florian Vogel, so dass sie in der letzten Abfahrt die Plätze zwei und drei unter sich ausmachen konnten. „Das ist definitiv mein größter Erfolg. Ich hätte nie gedacht, dass ich hier Zweiter werden kann“, jubelte Forster. Von Frischknecht bekam er attestiert, „der beste Abfahrer“ gewesen zu sein. Auf Rang vier landete schließlich noch Wolfram Kurschat. Der Deutsche fuhr eine starke letzte Runde und verbesserte sich von Platz sechs.
Damen: Neffs furiose Aufholjagd zum ersten Elite-Sieg in der Schweiz
Das Rennen begann für Jolanda Neff alles andere als gut. Bei Schneefall leistete sie sich in der ersten Abfahrt einen Fehler und handelte sich einen Defekt ein. „Das war meine eigene Schuld“, bekannte Neff. Sie kam erst als Neunte aus der ersten Runde und begann dann in den verbleibenden viermal 4,1 Kilometer eine furiose Aufholjagd. In der vorletzten Runde schloss sie zum bis dahin führenden Duo Jenny Rissveds und Eva Lechner auf. Am höchsten Punkt der Strecke war das Trio zusammen, doch die famose Abfahrerin Neff holte bis zur Zieldurchfahrt schon einen Vorsprung von über 30 Sekunden Vorsprung heraus. „Ich habe nicht nachgedacht und bin einfach gefahren. Ich bin super happy, dass es noch gereicht hat. Es ist mein erster Sieg bei der Elite in der Schweiz, darüber freue ich mich auch besonders“, so Jolanda Neff.
Eva Lechner, die Weltranglistenerste aus Italien, lag die ersten drei Runden in Führung bevor sie durch die Kälte und die Nässe große Probleme bekam. Lechner verlor in der Schluss-Abfahrt auch noch den dritten Platz und war im Ziel kaum zu einer Stellungnahme bereit. „Ich friere so furchtbar, das ist ja schlimmer als beim Radquer“, so Lechner.
Jenny Rissveds wurde so Dritte und war darüber „sehr froh“. „Am Samstag beim Training auf der Strecke habe ich mich noch müde gefühlt, aber als Jolanda Defekt hatte und ich auf Rang zwei lag, da hat mich das motiviert“, erklärte die Sprint-Europameisterin. „Als Jolanda kam, da war sie nicht zu halten. Sie war einfach zu stark“, bekannte Rissveds.
Eine beeindruckende letzte Runde lieferte Kathrin Stirnemann ab. Sie schloss zu Lechner und Rissveds auf und hatte die größten Reserven. „Ich habe versucht nie in den roten Bereich zu fahren, das ist mir am Schluss wahrscheinlich zugute gekommen. Ich freue mich riesig über den zweiten Platz“, sagte Stirnemann.
Bei den Junioren gewann der Deutsche Luca Schwarzbauer mit deutlichen 2:07 Minuten Vorsprung auf Filippo Colombo (Bironico) und 2:20 Minuten vor Ramon Lauener (Sulgen).
Bei den Juniorinnen wurde Weltmeisterin Alexandra Keller (Stans) auch Opfer der Kälte. Nach Führung zu beginn, fiel sie noch auf Rang drei zurück. Nicole Koller (Schmerikon) gewann 42 Sekunden vor Sina Frei (Uetikon am See) und 1:53 Minuten vor Keller
Externe Links
Info
Datum | 23.3.2014 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1271 |
Top-Angebot: ROTWILD Testbikes 2013 x
Wir verkaufen unsere ROTWILD Testbikes bis und mit Jahrgang 2013. Folgen Sie dem LINK zu unserem aktuellen Angebot >>
Jetzt rechtzeitig zum Saisonstart verkaufen wir unsere ROTWILD Testbikes aus dem Vorjahr.
Alle Bikes sind gebraucht, jedoch in sehr gutem und gepflegtem Zustand.
Alle Bikes sind frisch ab Service.
Die angebotenen Preise verstehen sich ohne Pedalen.
Es handelt sich um Einzelstücke, es hat also solange es hat....
Externe Links
Info
Datum | 11.3.2014 |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1245 |