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GP Rüebliland-Etappenorte 2024 bereits fixiert
22.12.2023

Zum 48. Mal findet vom 6. bis 8. September der GP Rüebliland statt. Es ist dies das einzige Mehretappenrennen für Junioren in der Deutschschweiz, welches international ein sehr hohes Ansehen geniesst.

Alle Etappenorte im Aargau

Nun konnten erfreulicherweise die Etappenorten für 2024 bereits gefunden werden. Sämtliche vier Etappen werden diesmal wieder im Aargau ausgetragen. Der Start zur 48. Austragung erfolgt am Freitag, 6. September, 13.30 Uhr in Schneisingen. Die erste Etappe misst 86,6 Kilometer. Die beiden Halbetappen vom Samstag, 7. September finden dann in Seon statt. Entschieden wird der GP Rüebliland auf der längsten Etappe (107,8 km) vom Sonntag, 8. September. Dort hat die ehemalige Spitzenfahrerin Diana Rast nach dem letzten Jahr erneut eine Etappe übernommen.

 

Stars fuhren fast ausnahmslos den GPR

Die letztjährige Austragung des GP Rüebliland gewann der französische Juniorenweltmeister im Radquer, Léo Bisiaux aus dem Nachwuchsteam von AG2R. Erwartet werden wiederum die stärksten Junioren aus aller Welt. Am GP Rüebliland legte so mancher spätere Spitzenfahrer das Fundament der Karriere. Ein Blick ins goldene Buch: Fabian Cancellara, Davide Rebellin, Damiano Cunego, die Gebrüder Schleck, Ivan Basso, Roman Kreuziger, Strassenweltmeister Mathieu van der Pool, Niki Rüttimann, Beat und Markus Zberg, Laurent Dufaux, Oskar Camenzind, Silvan Dillier, Marc Hirschi, Gino Mäder oder der aktuelle MTB-Olympiasieger Thomas Pidcock – alle waren sie am GPR erfolgreich.

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Quelle: Pressemeldung

Autor: Kettenrad.ch

Jetzte Veranstaltungen melden
13.12.2022

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Autor: Kettenrad.ch

Das Radsportabenteuer in den Alpen
5.9.2021

Das Alpenbrevet 2021 hat am Samstag, 4. September stattgefunden. Es war ausverkauft. Die Alpenbrevetisti waren hocherfreut, dass dieses Highlight stattfand.

Das Käppchen ist sehr leicht, hat ein Schweizerkreuz eingeprägt und den folgenden Schriftzug: Swiss Cycling Alpenbrevet. Mit diesem «Glücksbringer» ging ich am Samstag, 4.September in Andermatt an den Start. Zum Glück fand dieses Radsportereignis wieder statt, denn im vergangenen Jahr konnte das Grossereignis wegen den Auflagen der Schweizer Regierung nicht stattfinden. Wer ein negatives Covid-Zertifikat aufweisen konnte, hatte in diesem Jahr hingegen die Startberechtigung, sofern er einen Startplatz ergattern konnte. Denn: Ein Blick auf die Startseite im Internet zeigt deutlich, dass alle Strecken ausverkauft waren.

Neue Organisation

An dieser Stelle ist es unmöglich, alle Erneuerungen aufzuzählen oder auch nur kurz zu beschreiben, die die neuen Organisatoren realisiert haben. Das Wichtigste ist: Es findet wieder statt, und im Zentrum stehen weiterhin die verschiedenen Pässefahrten rund um Andermatt. Als Teilnehmer der Silbertour hatte ich das Vergnügen drei Pässe zu bezwingen: Furka, Nufenen und Gotthard. Die Platinfahrer und -fahrerinnen mussten jedoch wieder 7000 Höhenmeter überwinden und fünf Pässe hinauffahren (Susten, Grimsel, Nufenen, Lukmanier und Oberalp). Eine Herkulesleistung. Die Bronzetour wies zwei Pässe auf (Nufenen und Gotthard) und bei der Goldtour standen die folgenden vier Pässe im Zentrum: Furka, Nufenen, Lukmanier und Oberalp. Kurz: Bei Kaiserwetter konnten in diesem Jahr die Radsportenthusiasten trotz Covid-19 wieder ein unvergessliches Abenteuer in den Alpen erleben – zum Glück.

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Autor: Graziano Orsi

Jeder fünfte Job in der Schweizer Sportbranche ist wegen Corona gefährdet
10.2.2021

Die Branchenverbände ASMAS und SPAF fordern vom Bundesrat die Öffnung der Geschäfte ab 1. März 2021 und eine Anpassung der Härtefallregelung, um den Totalschaden der Wintersportbranche in der Schweiz abzuwenden.

Es ist ein düsteres Bild, das sich in der Schweizer Sportbranche aktuell zeigt: Fast eine Milliarde Verlust bis Ende Februar 2021 und ein Fünftel aller Jobs in der Sportbranche sind gefährdet. Das sind die alarmierenden Ergebnisse einer Schadenseinschätzung zu den Folgen der Coronapandemie, die im Auftrag des Verbands Schweizer Sportartikelfabrikanten, Importeure und Agenten (SPAF) und des Verbands Sportfachhandel Schweiz (ASMAS) durchgeführt wurde.

«Unsere Branche ist nach dem Frühjahr 2020 bereits zum zweiten Mal von einer kompletten Schliessung des stationären Handels betroffen. Die geschlossenen Geschäfte lassen die Verkäufe dramatisch schrumpfen», sagt Peter Bruggmann, Präsident von ASMAS. Hinzu kommen die Schliessungen von Sportstätten und Freizeitanlagen, sowie das Verbot von Vereins- und Gruppenaktivitäten. «Dies führt dazu, dass wir insbesondere in den Bereichen des alpinen Wintersports und der Teamsportarten grosse Verluste zu verzeichnen haben.»

Spätfolgen für Hersteller und Lieferanten
Diese Situation bringt vor allem den Detailhandel arg in Bedrängnis. Die im Voraus bestellten Waren müssen bezahlt, können aktuell aber nicht verkauft werden. Und noch schlimmer: Nach der Saison können die meisten Artikel nur noch mit massiven Preisabschlägen an den Mann gebracht werden. «Diese sogenannte Demodierung ist für unsere Branche ein riesiges Problem», sagt Markus Wolf, Präsident des SPAF. «Erschwerend kommt hinzu, dass die Hersteller und Lieferanten erst in sechs bis zwölf Monaten von der Krise getroffen werden. Denn dann würden die nächsten Bestellungen anstehen, doch die werden wesentlich tiefer ausfallen.» 80 Prozent der befragten Unternehmen haben nämlich angegeben, dass sie 25 bis 50 Prozent weniger Ware bestellen werden. Und das unter der Voraussetzung, dass die Geschäfte am 1. März 2021 wieder öffnen dürfen. Sollte der Lockdown verlängert werden, wären die Folgen noch weitaus gravierender und die Schadenssumme deutlich höher als eine Milliarde.

Öffnung am 1. März 2021 gefordert
Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Jobsituation in der Schweizer Sportbranche. Die befragten Unternehmen haben angegeben, dass sie im Hinblick auf die kommende Saison rund einen Fünftel des Personals einsparen müssen. Bei einer Gesamtzahl von rund 19‘000 Arbeitsplätzen – davon 1‘100 Lernende – wären das 3800 Stellen, die verloren gingen. Die Forderung der Verantwortlichen, die sich in einem offenen Brief an den Bundesrat wenden, ist daher klar. «Wir fordern den Bundesrat auf, die Öffnung der Geschäfte per 1. März 2021 – selbstverständlich unter Einhaltung griffiger und bewährter Schutzkonzepte – zu beschliessen und so den Totalschaden der Wintersport-Branche abzuwenden», sagt Markus Wolf.
Die Branchenverbände ASMAS und SPAF fordern zudem auch eine Anpassung der Härtefallregelung. «Die vorgesehenen Anteile des Jahresumsatzes als Entschädigungsgrundlage stehen in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Ausfall unserer Branche. Während dieses zweiten Lockdowns ist mehr als die Hälfte der Hauptsaison verloren gegangen, in der ein Grossteil des Jahresumsatzes erwirtschaftet wird», erklärt Peter Bruggmann. «Daher fordern wir eine Anpassung der Härtefallregelung, die den spezifischen Problemen der Sportbranche gerecht wird.»

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ASMAS

Quelle: ASMAS SPAF Pressemeldung

Autor: ASMAS SPAF Pressemeldung

2021 >> ROTWILD AGGRESSIVE SERIES
1.9.2020

Unsere neue ROTWILD Aggressive Series ist gedacht für all diejenigen, die sich als Mountainbiker verstehen, einen Performance Boost im richtigem Moment jedoch zu schätzen und einzusetzen wissen.

Das neue ROTWILD R.E375

Effizienz, Fahrdynamik und -performance sind ihnen wichtiger als Akkukapazität, denn sie wollen vor allem eins: Fahrspaß – in der Gruppe, auf spannenden Trails, gerne auch im Repeat-Modus. Und wenn die Waden brennen, der Kopf aber noch mehr will, unterstützt der E-Antrieb mit zusätzlicher Power für noch mehr Abfahrten.

Zum Beispiel das neue ROTWILD R.E375 PRO

Speed und Action sind die Vorgabe, Kurvengeschwindigkeit, Ideallinien, weite Sprünge unerlässlich. Immer auf der Jagd nach neuen Herausforderungen oder einer neuen Bestzeit. Dabei impulsiv und mutig vorgehen, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben. Denn egal, ob in natürlichem Gelände oder auf gebauten Strecken – die Duelle und der Spaß gemeinsam mit den Freunden stehen im Vordergrund.

Eckdaten

Motor: Shimano EP8 // Batterie: 375 Wh

Federweg: 170mm vorne, 160 mm hinten // Lenkwinkel: 63,5° // Sitzwinkel: 77°

Reach: 485 mm (L) // Stack: 636 mm (L) // Radstand: 1284 mm (L) // Kettenstrebenlänge: 445 mm // Tretlagerhöhe: 350 mm

 

Für weitere Infos den Links unten folgen...

 

Eckdaten

Motor: Shimano EP8 // Batterie: 375 Wh

Federweg: 170mm vorne, 160 mm hinten // Lenkwinkel: 63,5° // Sitzwinkel: 77°

Reach: 485 mm (L) // Stack: 636 mm (L) // Radstand: 1284 mm (L) // Kettenstrebenlänge: 445 mm // Tretlagerhöhe: 350 mm

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ROTWILD

Quelle: Agentur Felix AG informiert

Autor: Agentur Felix AG

Tagebuch 4: Eine Überraschung
24.5.2020

Der Sonntagsausflug mit dem Mountainbike Scott Ransom zum Egelsee beinhaltete eine Überraschung.

Mit dem Scott Ransom erreicht man auch den Egelsee problemlos.

Die Sonne schien wieder am Sonntag. Die Zeit war somit gekommen, um die Klettereigenschaften vom Scott Ransom besser kennen zu lernen. Von Schlieren aus radelte ich zum Egelsee hinauf. Die längere Steilpassage auf asphaltierter Strasse erfolgte vom Reppischhof aus. Kurz: Es braucht schon eine gewisse Fitness und Kraft, um 15 Kilogramm zu beschleunigen. Korrektur: Beschleunigt hatte ich gar nicht. Es war eine konstant langsame Fahrt Richtung Herrenberg. Hinaufpowern geht meiner Meinung nach mit dem Scott Ransom nicht, wenn man einen mehr oder weniger regelmässigen Herzschlag anstrebt. Nichtsdestotrotz war es bemerkenswert, wie problemlos man mit einer Fox 36-Vordergabel (170mm Federweg) hinauftrampeln konnte. Man sitzt auf dem Ransom sehr aufrecht und kompakt. Die Maxxis Minion DHF Reifen waren ja nicht in erster Linie für Asphaltpassagen konstruiert worden. Umso mehr war ich überrascht, als mein Hinterreifen kurz vor dem Egelsee merklich Luft verlor. Ein Platten? Wer hätte das gedacht. Problemlos gleitet man den Üetlibergtrail hinunter, überwindet Schlaglöcher, springt über Wurzeln und rollt über schmale Wasserläufe, aber auf dem sauberen Asphalt Richtung Egelsee erleidet der Maxxis einen Schaden. Glücklicherweise reparierte ihn ein Biker, der im Gegensatz zu mir einen Zéfal Pannenspray dabei hatte. Die Retourfahrt nach Schlieren verlief dann ohne nennenswerte Vorkommnisse.

Nun ist die Zeit gekommen, ein persönliches Fazit zu ziehen, denn bereits am Dienstag rollt das Scott Ransom wieder zurück zum Zürcher-Bikehändler Backyard. Und ich werde dann mit meinem Rotwild-Bike wieder nach Hause radeln. Drei Erkenntnisse gilt es zu erwähnen. Erstens: Es lohnt sich, ein Mietvelo auszuleihen, um beispielsweise dank erhöhtem Federweg ein neues Fahrgefühl zu erleben. Zweitens: Das Scott Ransom ist zwar eine Sänfte beziehungsweise ein Bügeleisen bei der Abfahrt, aber der Fahrer oder die Fahrerin ist trotzdem gezwungen auf dem Bike permanent zu «arbeiten», da beispielsweise unzählige Gewichtsverlagerungen stattfinden müssen, um technische Passagen problemlos zu meistern. Drittens: Die positiven Erlebnisse führen dazu, dass man sich noch intensiver mit dem Biken auseinandersetzt und Fortschritte anstrebt in der Fahrtechnik. Und zweifellos kommen auch Gedanken auf, die in die folgende Richtung gehen könnten: Es wäre schon cool, wenn man sich ein neues, schönes, robustes, leichtes Mountainbike leisten könnte, das dir dank raffinierter Geometrie und Qualitäts-Komponenten beim Biken eine pure Freude bereitet.

PS. In loser Serie schreibe ich fürs Kettenrad meine Erlebnisse als Biker. (Teil 6)

 

 

 

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Autor: Graziano Orsi

Tagebuch 3: Eine Sänfte
23.5.2020

Das Scott Ransom begleitet mich weiterhin. Nach der gestrigen Testfahrt hat es auch die zweite Fahrt vom Üetzgi ausgezeichnet gemeistert.

Scott Ransom verleiht Sicherheit.

Es konnte wieder losgehen. Ja. Eine zweite Fahrt auf dem Antennentrail stand bevor. Das Scott Ransom zeigte bereits am Vortag (siehe Tagebucheinträge 1 und 2) seine Qualitäten. Es rollte, glitt und «bügelte». Und auch bei der zweiten Fahrt demonstrierte das Scott Ransom eindrücklich, dass es ein besonderes Fahrgefühl vermitteln kann. Heikle Passagen gab es auf dem Antennentrail nicht mehr. Wurzeln, Steinpassagen und Schlaglöcher waren keine nennenswerten Hindernisse. Die Kurvenfahrt am Schluss des Trails stellte eine ruhige und doch schwungvolle Angelegenheit dar. Das Ransom machte genau das, was Biker und Bikerinnen mit noch nicht so guten technischen Fertigkeiten wünschen: Es verlieh eine grosse Sicherheit. Die Angst vor Stürzen verschwand. Der Mountainbiker hatte das Gefühl, Herr und Meister zu sein über den Trail. 

Es gibt diverse Gründe, warum dieses Gefühl der Sicherheit auf dem Scott Ransom entstand. Erstens: Das Mietvelo vom Zürcher Bikehändler Backyard ist in einem Top-Zustand. Alles ist perfekt eingestellt und es sieht auch wie neu aus. Zweitens: Das Ransom ist neben dem Aluminium-Rahmen mit ein paar «Dingen» ausgerüstet, die das Biken vergnüglich machen: Federweg (170mm vorne und hinten, Fox-Gabel und -Dämpfer), Twinloc-Suspension-System, Seatpost-Dropper (Vario-Sattelstütze), Sram-Komponenten und Pneus Maxxis Minion DHF. Drittens: Es geht praktisch selten etwas schief, wenn man den Übermut im Griff hat.

 

 

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Fox 36

Quelle:

Autor: Graziano Orsi

Tagebuch 2: Eine genussvolle Fahrt
22.5.2020

Das Scott Ransom hat die erste Testfahrt mit Bravour überstanden. Es war ein technischer Genuss, den Üetliberg auf dem Antennentrail hinunter zu fahren.

Antennentrail - die erste Herausforderung steht bevor.

Der Vollschalenhelm sitzt. Die Ellbogen- und Knieschoner sind fest angezogen. Der Antennentrail beim Üetliberg steht bevor. Es kann losgehen. Mit meinem Mietvelo Scott Ransom, Modell 2019, Grösse M, werde ich nun den Trail in Angriff nehmen. Ich bin gespannt aufs neue Fahrgefühl und Fahrerlebnis. Die erste heikle Passage ist die Fahrt über die unzähligen Steinblöcke. Und ich beginne zu staunen und aufzuatmen. Das Scott Ransom rollt ruhig über die doch recht groben Steine hinweg. Es ist eine Art «Pas de deux». Die Definition dazu lautet auf Englisch: «A dance or figure for two performers». Die Steinformationen und die Federung harmonieren. Es ist ein Einklang der besonderen Art. Die Folge: Sturzängste kommen nicht mehr auf. Im Gegenteil: Die Sicherheit auf dem Mountainbike steigt. Als Fahrer muss ich lediglich mit ein bisschen Feingefühl zwischendurch die Bremshebel betätigen. Den Rest erledigt fast im Alleingang das technische Meisterwerk namens Scott Ransom mit seinem 170mm-Federweg (Fox 36).

Eine Präzisierung ist an dieser Stelle notwendig. Ohne mein Wissen, das ich an Fahrtechnik-Kursen erworben habe (Michelle Schierle, bike-explorer.ch, siehe Links), hätte ich diesen Trail nicht meistern können. Und zweifelsohne ist es von Vorteil immer wieder mit dem Bike unterwegs zu sein, um konstant die Fahrtechnik zu verbessern. Die Bikepacking-Transalp mit meinem Rotwild-Bike im Jahre 2018 erhöhte zweifellos meinen Erfahrungsschatz. Und der konstante Austausch mit meinen Bike-Freunden förderte sicherlich auch die Freude am Biken.

Das Scott Ransom ist auf alle Fälle etwas Einmaliges. Zum ersten Mal gelingt es mir nämlich, den gesamten Antennentrail ohne riskante Fahrmanöver zu meistern. Nie musste ich «Glück» haben. Ich konnte den gesamten Trail im wahrsten Sinne des Wortes geniessen. Auf halsbrecherische Sprünge oder Speed-Phasen verzichtete ich bewusst. Das war nicht meine Absicht. Denn: Die ideale Spur finden und die Hindernisse mit einem Ansatz an technischer Raffinesse überwinden, standen im Vordergrund. Und tatsächlich glitt das Scott Ransom ruhig und mit einer unglaublichen Sanftmut über den Trail und liess sein Können aufblitzen. Es ist mir bewusst geworden, dass in diesem Fahrwerk viel Power steckt.

PS. In loser Serie schreibe ich fürs Kettenrad meine Erlebnisse als Biker. (Teil 4)

 

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Scott Ransom 2019 - Bike-Test

Quelle:

Autor: Graziano Orsi

Tagebuch 1: Auffahrt und Abfahrt
21.5.2020

Die Auffahrtsstage sind ideal, um beim Mountainbiken neue Fahrerlebnisse zu machen. Der Start erfolgte am Mittwoch, 20. Mai, mit einem neuen Mietvelo: Scott Ransom.

Scott Ransom - Modell 2019.

Es hatte alles funktioniert. Am Mittwochnachmittag stand ich mit meinem hochgeschätzten Rotwild-Bike vor dem Zürcher Fahrradgeschäft Backyard. Das Mietvelo stand bereit und strahlte: Scott Ransom mit 170mm Federweg vorne und hinten, Aluminium-Rahmen, Ausgabe 2019. Backyard-Mitarbeiter Häge erklärte mir in technischer Hinsicht das Wichtigste. Zum Beispiel das TwinLoc-Federungssystem, mit dem ein Biker die Suspension-Performance und die Geometrie des Bikes gleichzeitig kontrollieren kann. „Mit TwinLoc hast du drei Bikes in einem“, steht auf der Webpage von Scott. Es ist schon erstaunlich, wieviel Technik nur mit dem linken Daumen angesteuert werden kann.

Da ich erst mit 50 Jahren mit dem Biken begann, nahm ich die erste Ausfahrt ganz gemütlich und pedalte Richtung Üetliberg. Tatsächlich konnte ich relativ gut auch hinauffahren, obwohl das Gewicht des Bikes rund 15 Kilogramm beträgt und ohne Motörchen auskommt. Der breite Lenker, die lange Gabel und die fetten Reifen hinterliessen bei mir das Gefühl, auf einem „Töff“ zu sitzen, wobei erstaunlicherweise die Sitzhaltung doch angenehm und relativ aufrecht war. Ohne Risikosprünge oder Adrenalinschübe kam ich zu Hause an, hatte das neue Bike ein bisschen kennengelernt und lernte durch eine Recherche im Internet das Ransom noch besser kennen. Zum Beispiel dank des „Field-Tests“ von Pinkbike, dessen Film auf YouTube geschaut werden kann (siehe unten, Links). 

Als 53-jähriger Bike-Lehrling schaute ich mir auch noch ein paar Fahrtechnik-Videos von Bike-Guide Uwe Trummer an (https://fitfortrails.ch), um für den morgigen Tag 2 mit „meinem“ Ransom im wahrsten Sinne des Wortes gerüstet zu sein, denn ein Bike-Händler sprach sogar von einer „Waffe“, als er das aktuelle Ransom 2020 präsentierte.

PS. In loser Serie schreibe ich fürs Kettenrad meine Erlebnisse als Biker. (Teil 3)

 

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Scott - TriLock

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Autor: Graziano Orsi

Eine abenteuerliche Fahrt
23.2.2020

Das Alpenbrevet ist immer ein unvergessliches Abenteuer. Die Radfahrer kennen zwar die Startzeit, wissen aber nicht, wie es enden wird. Und im 2020 haben die Organisatoren neue Strecken entworfen.

Dynamik in den Alpen.

Die Startzeit fürs Alpenbrevet 2019 war klar. 6.45 Uhr in Andermatt. Ich reihe mich hinten ein und staune über die High-Tech-Maschinen. Carbonrahmen dominieren das Feld, ein Titanrahmen glitzert vor meinen Augen. Stahl- und Alurahmen existieren zwar noch, sind aber fast unauffindbar. Pünktlich erfolgt der Start.  In Leistungsgruppen unterteilt, beginnt das traditionsreiche Rennen über die Alpenpässe. Das Organisationskomitee stellte ein glänzendes Bouquet an Touren zusammen, so dass jeder Radfahrer und jede Radfahrerin die eigene Strecke auswählen konnte. Bronze-, Silber- Gold- und Platintouren standen zur Auswahl. Die Zwei-Pässe-Fahrt (Bronze) startete in Meiringen und endete in Andermatt. Die „klassischen“ Touren starteten hingegen alle in Andermatt. Speziell erwähnenswert ist sicherlich die mythische Platintour mit 5 Pässen, 264 km und 6831 Höhenmetern. Dazu gehören die folgenden sagenumwobenen Pässe: Sustenpass, 2224 m.ü.M., Grimselpass, 2164 m.ü.M., Nufenenpass, 2478 m.ü.M., Lukmanierpass, 1914 m.ü.M. und  Oberalppass, 2044 m.ü.M. Mit berechtigtem Stolz können die Finisher zu Hause die neu kreierte Medaille präsentieren. Ausgeklügelt und auf der Höhe der digitalen Zeit war auch die Möglichkeit, ein Live-GPS-Tracking in der App von Raceone zu haben. 

Grosses Teilnehmerfeld

Bei einem Teilnehmerfeld von fast 3000 Radfahrern und Radfahrerinnen konnten die Organisatoren zum Glück auch in diesem Jahr den Start „neutralisieren“. Das bedeutete, dass Pace-Motorfahrräder auf den jeweils ersten 10 Kilometern das Tempo vorgaben. Vor allem der Start in Andermatt mit der direkt folgenden Abfahrt durch die Schöllenen-Schlucht nach Wassen ist relativ gefährlich. Deshalb erfolgte die Zeitmessung erst ab Wassen.Identisch der Start in Meiringen. Hier beginnt die Zeitmessung erst in Innertkirchen. Ein PDF-Dokument enthielt diese und noch weitere Informationen, so dass bereits im Vorfeld zahlreiche Unklarheiten geklärt werden konnten. Die Qualität der Rennorganisation muss stimmen, denn das Alpenbrevet gehört zur Serie von den Swiss-Cycling-Top-Touren.

Auf dem Susten gab es die erste Verpflegung. Eine Fotografie des glänzenden Rennrades im übrig gebliebenen Schneefeld drängte sich auf. Das Wetter war ideal. Solche Wetterbedingungen sind traumhaft. Die hart geprüften Alpenbrevetteilnehmer und -teilnehmerinnen werden sich erinnern, wie unerbittlich kalt es auch inmitten des Sommers auf dem Sustenpass sein kann. Locker geht die Fahrt weiter. Entspannt nehme ich den Grimsel in Angriff und lasse die Beinmuskeln spielen. Eine Zeitnot existiert für mich nicht. Die Silbertour (3 Pässe) ist ohne Zeitdruck machbar im Gegensatz zur Gold- und Platintour, bei denen man Zwischenzeiten erreichen musste, um den anvisierten Plan weiter verfolgen zu können. Von Zeit zu Zeit schwelge ich in Erinnerungen und denke an die Gold-Tour. Ja, in jungen Jahren packte mich der Ehrgeiz und der Übermut und ich fuhr noch mit einem Stahlrahmen über den Nufenen. Tempi passati.

Nach der Grimselabfahrt erreiche ich Gletsch und habe noch die urchigen Alphornklänge auf dem Pass in den Ohren. Der Furkapass steht noch bevor. Mit Souplesse beginnt die letzte Bergfahrt. Dank meiner langjährigen Erfahrung habe ich das Gefühl, dass meine Beinmuskeln die früheren Strapazen gespeichert haben. Das linke Knie schmerzt ein bisschen und der Nacken ist ebenfalls verspannt. Doch diese Schmerzen sind im Prinzip nicht erwähnenswert. Die Platinfahrer und -fahrerinnen werden mit Bestimmtheit mehr leiden. Auch die Gold-Fahrer müssen in den Lenker beissen, um die Nufenen-Serpentinen und die Pflasterstein-Passage Richtung Gotthard-Pass zu meistern.

Das Ziel erreicht

In Andermatt überquere ich die Ziellinie und bin glücklich über das unfallfreie Abenteuer. Mit Freude denke ich zurück an die ersten Alpenbrevet-Erlebnisse und die engen Freundschaften, die geknüpft wurden, um gemeinsam besser die Strapazen zu meistern. Das Finisher-Trikot, die Urkunde und die Pasta-Party runden das Alpenbrevet 2019 ab. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin wird zu Hause eine persönliche Geschichte erzählen können.

Ein Feuerwerk an Innovationen

Und im nächsten Jahr? Ja, man ist wieder dabei. Das Alpenbrevet ist ein fixer Eintrag in der Agenda eines Radsportlers. Man will das Abenteuer nicht missen und die traumhaften Täler sehen. Man will auf dem Rad gleiten. Und die Organisatoren haben ein Feuerwerk an Innovationen gezündet, um den grössten Velo-Breitensportanlass in der Schweiz noch attraktiver zu machen. Es gibt neue Strecken. Die Übersicht:

Platintour (limitiert auf 500 Teilnehmende):

Susten, Grimsel, Nufenen, Lukmanier, Oberalp

5 Pässe, 264 km, 7‘170 Hm 

Goldtour:

Furka, Nufenen, Lukmanier, Oberalp

4 Pässe, 206 km, 5‘100 Hm

Silbertour:

Furka, Nufenen und Gotthard

3 Pässe, 103 km, 3‘190 Hm

Bronzetour:

Nufenen, Gotthard (Start in Goms, Ziel in Andermatt)

2 Pässe, 59 km, 2‘190 Hm

Special: Zwischen der Gold- und Silbertour ist ein Wechsel auf der Strecke möglich.

Wie auf der Homepage notiert, läuft der Countdown. Und am Samstag, 22. August 2020 wird ein neues Abenteuer möglich sein.

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Alpenbrevet

Quelle:

Autor: Graziano Orsi

Neue AcePac Bikepacking Taschen eingetroffen
30.1.2020

Von der tschechischen Firma AcePac sind die neuesten Bikepacking Sattel- und Lenkertaschen beim Schweizer Importeur Agentur Felix AG eingetroffen.

Das Spezielle an den neuen 2020-er Taschen: Halterung am Bike und Inhalt kann getrennt werden. Eine leichte und trotzdem stabile Halterung (Hairnes) wird am Sattel oder am Lenker befestigt. Der eigentliche Inhalt wird dann in einem wasserdichten Drybag von wahlweiser je 8 oder 16 Litern verpackt und mittels Schnallen und Riemli schnell und sicher am Bike verstaut.

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AcePac

Quelle: Agentur Felix AG informiert

Autor: Kettenrad.ch

Komm zum nächsten SWISS BIKEPACKER TREFF
30.12.2019

Das Thema «MOTIVATION» wird aus verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe genommen, ein spannendes Thema, welches uns in jeder Lebensphase beschäftigt und insbesondere beim Abenteuer Sport eine zentrale Rolle spielt.

Bist du der vorausschauende Planer, der schon jetzt genau weiss, welche Touren du im 2020 anpacken willst oder eher der spontane Abenteurer, für den gerade das Ungewisse einen Teil des Reizes ausmacht? Am kommenden SWISS BIKEPACKER Treff ist für jeden was dabei, denn eines ist gewiss, auch bei bester Planung, wirst du beim Bikepacking immer wieder Momente erleben, in denen du einen alternativen Weg einschlagen musst, um dein Ziel zu erreichen. Sei dies wegen dem Wetter, deinem Material oder schlicht deiner Einsicht. Ob und wie gut du solche Veränderungen meisterst hängt stark von deiner Motivation ab, diesem Leitthema wollen wir uns diesmal widmen.

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Anmelden

Quelle:

Autor: Agentur Felix AG

Frohe Festtage
21.12.2019

Kettenrad.ch wünscht allen Besuchern dieser Webseite ä schöni Wienacht und äs guets Neus !!

Kettenrad.ch wünscht allen Besuchern dieser Webseite ä schöni Wienacht und äs guets Neus !!

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Quelle: Kettenrad.ch

Autor: Kettenrad.ch

I Just Want to Ride
21.11.2019

"I Just Want to Ride " heisst der neue Video von Rugile Kaladyte über das Experiment Tour-Divide von Lael Wilcox.

Event  Tour Divide 2019

Rider   Lael Wilcox

Video  Rugile Kaladyte

 

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Quelle: Pressemeldung

Autor: Agentur Felix AG

HOPE HB.T Launches
30.10.2019

Hope Technology und Lotus Engineering haben ihre Zusammenarbeit im Radsport vorgestellt. Und zwar mit einem innovativen, aufregenden, neuen Rennrad...

Das neue HOPE HB.T Lotus Rennrad...

Hope Technology und Lotus Engineering haben ihre aufregende Zusammenarbeit im Radsport vorgestellt – mit einem innovativen neuen Rennrad, mit dem das Great Britain Cycling Team (GBCT) bei der Jagd nach Medaillen bei den Olympischen Spielen im nächsten Sommer seine bestmöglichen Leistungen erbringen kann.

Das Fahrrad wird im Laufe dieser Woche bei der Rouleur Classic in London ausgestellt und am Wochenende mit dem Great Britain Cycling Team in Minsk debütieren. Die Fahrer haben das Rad in den letzten Wochen im Geheimen getestet und werden ihre Bewertung fortsetzen, um es bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio zu fahren.

Hope entwickelt, fertigt und testet seit 30 Jahren innovative Komponenten für Fahrräder im Hauptsitz von Barnoldswick. Unzählige britische Fahrer haben von den Hope-Produkten profitiert und heute exportiert das Unternehmen etwa die Hälfte seiner Produktion. Nach jahrelangen Erfolgen im Rennsport wurde kürzlich die Produktion von kompletten, fahrfertigen Karbon-Bikes aufgenommen.

Für die Herstellung des Rahmens und der Räder hat Hope ein revolutionäres Herstellungsverfahren entwickelt, mit dem sie das Gewicht der Räder reduzieren und so das normalerweise bei Scheibenrädern übliche Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht wiederherstellen können.

Der Einstieg in das Design und die Herstellung von Carbonfasern kam für Hope zu einem perfekten Zeitpunkt, da er die Gelegenheit bot, den Rahmen HB.T und die revolutionären Räder zu entwickeln. Es ermöglichte ihnen, die ersten vom englischen Institut für Sport erarbeiteten Aero-Konzepte zu übernehmen und sie zusammen mit Lotus zu einem potenziellen Rennrad weiterzuentwickeln, welches jedem zum Kauf zur Verfügung steht.

Hope Technology und Lotus Engineering haben ihre aufregende Zusammenarbeit im Radsport vorgestellt – mit einem innovativen neuen Rennrad, mit dem das Great Britain Cycling Team (GBCT) bei der Jagd nach Medaillen bei den Olympischen Spielen im nächsten Sommer seine bestmöglichen Leistungen erbringen kann.

 

Das Fahrrad wird im Laufe dieser Woche bei der Rouleur Classic in London ausgestellt und am Wochenende mit dem Great Britain Cycling Team in Minsk debütieren. Die Fahrer haben das Rad  in den letzten Wochen im Geheimen getestet und werden ihre Bewertung fortsetzen, um es bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio zu fahren.

 

Hope entwickelt, fertigt und testet seit 30 Jahren innovative Komponenten für Fahrräder im Hauptsitz von Barnoldswick. Unzählige britische Fahrer haben von den Hope-Produkten profitiert und heute exportiert das Unternehmen etwa die Hälfte seiner Produktion. Nach jahrelangen Erfolgen im Rennsport wurde kürzlich die Produktion von kompletten, fahrfertigen Karbon-Bikes aufgenommen.

 

Für die Herstellung des Rahmens und der Räder hat Hope ein revolutionäres Herstellungsverfahren entwickelt, mit dem sie das Gewicht der Räder reduzieren und so das normalerweise bei Scheibenrädern übliche Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht wiederherstellen können.

 

Der Einstieg in das Design und die Herstellung von Carbonfasern kam für Hope zu einem perfekten Zeitpunkt, da er die Gelegenheit bot, den Rahmen HB.T und die revolutionären Räder zu entwickeln. Es ermöglichte ihnen, die ersten vom englischen Institut für Sport erarbeiteten Aero-Konzepte zu übernehmen und sie zusammen mit Lotus zu einem potenziellen Rennrad weiterzuentwickeln, welches jedem zum Kauf zur Verfügung steht.

Externe Links

Hopetech.com

Quelle: Pressemeldung

Autor: Agentur Felix AG

Lael Wilcox am TestRide
4.9.2019

Die US-Amerikanerin und zur Zeit wohl weltbeste Bikepackerin Lael Wilcox aus Anchorage kommt am Samstag; 14. September 2019 an den TestRide in die Lenzerheide.

Foto: Willi Felix

Sie wird am Stand der Firma Agentur Felix AG (ROTWILD, HOPE, ACEPAC, JOES, SPOT, NUTRIXXION, YAKIMA, etc) im Rahmen von „Bikepacking with Lael“ anwesend sein und dem interessierten Publikum zum ganzen Themenkreis „Bikepacking“ Fragen beantworten.

Sie wird zudem von ihren Erlebnissen an der „TourDivide 2019“ und vor allem vom Abenteuer „Silk Road Mountain Race in Kirgistan“ Berichten. An diesem Abenteuerrennen über mehr als 1700 km belegte Lael Wilcox vor 10 Tagen den viel beachteten 2. Rang.

 

Externe Links

https://www.facebook.com/lael.wilcox

Quelle: Agentur Felix AG informiert

Autor: Agentur Felix AG

#BIGMOUNTAIN - das neue ROTWILD R.X750
2.8.2019

Mit dem neuen R.X750 stellt die hessische Bike-Marke ROTWILD das nächste Level seiner Entwicklung im E-Mountainbike-Segment vor.

Das neue ROTWILD R.X750

Das sportiv ausgelegte Rahmendesign mit moderner Geometrie, neu entwickeltem Fahrwerk, 29/27.5 Laufrad-Mix sowie leistungsstarker IPU750, führt den Erfolg der bisherigen ROTWILD E-MTBS in die Big Mountains und begründet damit eine neue Kategorie. Das Voll-Carbon Modell wird in drei Ausstattungsvarianten angeboten und ist ab September 2019 verfügbar.

Big Mountain: All Mountain wird erwachsen
War der Einsatzbereich der All Mountain E-MTBs bislang durch die Reichweite und das Potenzial der Bikes limitiert, so ändert das R.X750 alles. Das neue ROTWILD Big Mountain Bike ermöglicht ein nie dagewesenes MTB Erlebnis mit enormen Höhenmetern und neuen Dimensionen. Abgestimmt auf die sportliche und erlebnisreiche Form des Mountainbikens im rauen Umfeld der Hochgebirge, bietet die neue Plattform Autonomie in der Reichhöhe und Souveränität im hochalpinen Gelände.

Rund zwei Jahre hat das ROTWILD Ingenieursteam um Chefdesigner Lutz Scheffer am neuen Rahmendesign gearbeitet. Die Erfahrungen des passionierten E-MTB Fahrers mit Vorliebe für das alpine Trailriding hatten hierbei einen besonderen Stellenwert. So waren die Anforderungen an das Next-Level E-MTB klar formuliert: Ein souveränes, laufruhiges Lenkverhalten bei hohen Geschwindigkeiten in anspruchsvollen Downhills, maximale Autonomie in der Reichhöhe und ein deutlich verbessertes Trailpotenzial, bergauf wie bergab.

Das von Grund auf neu entwickelte Rahmendesign mit niedrig verlaufendem Oberrohr und gleichzeitig tiefsitzendem Dämpfer sorgt durch den tief liegenden Schwerpunkt für beste Bewegungsfreiheit und Manövrierbarkeit. Mit 66° Lenkwinkel und 74° Sitzwinkel bei einem 437 mm Reach (Größe M) erfüllt das R.X750 alle Anforderungen an eine moderne, sportlich ausgelegte Geometrie.

Komplett in Handarbeit wird das Voll-Carbon Chassis des R.X750 hergestellt. Der leichte, sehr steife Rahmen nutzt die Vorteile modernster Carbon Verarbeitung und ist nur in strukturell notwendigen Bereichen, wie der Dämpferaufnahme, mit Aluminium-Inserts ergänzt. Insgesamt sind 62 Arbeitsstunden pro Rahmen notwendig, um aus 1.046 einzelnen Carbon-Zuschnitten am Ende einen fertigen Rahmen entstehen zu lassen, der den Vorgaben des ROTWILD Engineerings entspricht.

Hohe Stabilität und Steifigkeit bringt das neu entwickelte Hohlkammerdesign im Steuerrohrbereich. Das integrierte Carbon Motorgehäuse schafft zwischen Steuerrohr über das Unterrohr bis in den Antriebsbereich eine maximal steife Verbindung zur Aufnahme aller Tret- und Antriebskräfte.

Das neue Open Bridge Triangle-Design des Hinterbaus (DBGM Nr. 202018002931.9) macht die Brücke zwischen den Kettenstreben überflüssig. Die Streben werden im Hauptlager verdrehsicher und selbstzentrierend verbunden. Dies schafft wichtigen Platz zwischen Hauptlager und Hinterradachse für den Einsatz von traktionsstarken Reifen.

Für den Big Mountain Einsatz haben die ROTWILD Ingenieure das 150mm Fahrwerk grundlegend überarbeitet. Das 3D-geschmiedete Linkage-Design, vergrößerte Industrielager und die kugelgelagerte Trunnion Mount Dämpferaufnahme schützen den Dämpfer vor schädlichen Querkräften, erhöhen die Langlebigkeit des Federelements und die Steifigkeit im Hinterbau. Speziell auf den Dämpfer ausgelegt, bietet das Fahrwerk in Verbindung mit abgestimmten Shock Tunes einen 10% höheren Wirkungsgrad und spürbar verbesserte Downhill-Eigenschaften. Bergauf wird die Traktion durch die spätere Komprimierung des Hinterbaus beim Überrollen von Hindernissen sowie eine Minimierung des Pedal-Kickback Phänomens optimiert.

Der semi-integrierte leistungsstarke 750 Wh Akku findet Platz in einer kompakten Carbon-Hohlkammer- Unterrohrkonstruktion. Der Akku selbst bietet neueste Zelltechnologie (Typ 21700) in einem konkurrenzlos kompakten und robusten Aluminiumgehäuse. Dank grossem Rahmenausschnitt und Quick Lock Schnellverschluss ist die IPU750 in Sekundenschnelle zu entnehmen, alternativ kann ein Schraubenschloss zur Diebstahlsicherung eingesetzt werden.

Beim Motor geht ROTWILD keine Kompromisse ein: Der Brose Drive S-Mag mit seinem kompakten Einbaumaßen integriert sich optimal in das Bike. Im „Flex Power Mode“ kann der Biker in der vierten Stufe zur Kombination aus drehmoment- und drehzahlgesteuerter Unterstützung wechseln und damit bis zu 30% mehr Leistung bei hoher Trittfrequenz erhalten.

Der Laufradmix aus 29er Vorderrad und 27.5“ Hinterrad vereint das Beste aus zwei Welten und garantiert ein kompromisslos gutes Handling des Bikes. Während vorne der 29x2.4 Reifen für optimales Überrollverhalten und weniger Überschlagsgefühl in den Abfahrten sorgt, erhöht der 27.5x2.6 Reifen hinten die Traktion bei weiterhin agilem Handling. Bei leicht verlängertem Radstand (1.198 mm, Grösse M) wurde die Kettenstrebe mit 445 mm nochmals kürzer gestaltet.

Die R.X750 Modellreihe
Das R.X750 ist in den drei Ausstattungsvarianten ULTRA, PRO und CORE jeweils in vier Rahmengrössen S, M, L und XL erhältlich. Alle Modelle sind mit dem Brose Drive S-Mag sowie der selbst entwickelten IPU750 serienmäßig ausgestattet.

Weitere Infos: https://www.rotwild.de/rx750/

Wichtige Termine:

https://www.verbierebikefestival.com 

https://www.eurobike.com

https://www.testride.ch

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Quelle: Pressemeldung

Autor: Agentur Felix AG

Willkommen im Frühling
3.5.2019

Dieses Jahr kommt der BIKE-EXPLORER und der Kettenrad.ch Versand in Form einer Postkarte in einem neuen Kleid daher.

Der Frühling ist hier...

Wir verzichten für einmal auf unsere Magazine und präsentieren Ihnen dafür einen neuen Treffpunkt im Internet.

Unter www.der-Fruehling-ist-hier.ch finden sie jetzt rechtzeitig zum Saisonstart jede Menge aktuelle Links zu Produkten, Bikehotels, Online-Shops, Veranstaltungen und Touren.

Machen Sie auch mit beim grossen Frühlings-Wettbewerb auf unserer neuen Webseite. Es warten tolle Preise im Wert von über 2600.- CHF auf Sie!

Der Sommer darf kommen.

Gute Fahrt.

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DER-FRUEHLING-IST-HIER.CH

Quelle: Agentur Felix AG informiert

Autor: Kettenrad.ch

358 KILOMETER DURCH GRAUBÜNDEN
23.4.2019

250 Zweierteams starten Ende August zum ersten Mountainbike-Mehretappenrennen Swiss Epic Graubünden.

Der Etappenplan.

Fünf Tage lang werden sie gefordert und zugleich belohnt: die 358 Kilometer lange Strecke führt über 11'900 Höhenmeter durch ein paar der schönsten Landschaften der Alpen zwischen Davos, St. Moritz und der Lenzerheide.

In fünf Tagesetappen führt das Swiss Epic Graubünden 2019 von Davos nach St. Moritz, weiter zur Lenzerheide und zurück nach Davos. Die Route ist herausfordernd und gespickt mit zahlreichen Highlights. Sie verlangt den Teilnehmern viel ab, bietet aber auch ein Erlebnis wie noch nie zuvor ein Mountainbikerennen in den Alpen. Die erste Etappe beginnt mit dem weltbekannten Alps Epic Trail Davos. Danach passiert das Feld das spektakuläre Landwasserviadukt, Teil des UNESCO-Weltkulturerbes der Rhätischen Bahn. Der zweite Tag im Engadin führt vorbei am Panorama von Piz Palü und Piz Bernina hinauf auf die Corviglia und über den WM Trail auf der Ski Weltmeisterschafts-Piste hinunter nach St. Moritz.

Tags darauf geht das Rennen von St. Moritz nach Lenzerheide. Nach dem Albulapass folgt die mit dreissig Kilometern längste Abfahrt des Rennens nach Tiefencastel. Auf der Lenzerheide folgen Teile der Strecke der UCI Mountainbike World Championships 2018, wo Nino Schurter im Vorjahr seinen siebten Weltmeistertitel holte. Tag vier bietet einen abwechslungsreichen Rundkurs um die Lenzerheide mit Alp- und Höhenwegen und einer schnellen Abfahrt zum Heidsee. Das grosse Finale am Tag fünf schliesslich führt vorbei am Rinerhorn und durch das Sertigtal wieder zurück nach Davos.

Swiss Epic Graubünden findet vom 20. bis 24. August 2019 zum ersten Mal statt, ist aber dennoch bereits seit Mitte Februar ausverkauft. Gemeldet sind 250 Zweierteams. Sie werden nur klassiert, wenn beide Teammitglieder das Ziel erreichen. Das Rennen ist Teil der globalen Epic Series und ein offizielles Qualifikationsrennen zum legendären Absa Cape Epic in Südafrika 2020.

Externe Links

Swiss Epic

Quelle: Pressemeldung

Autor: Kettenrad.ch

Das neue JOES PODIUM Dichtmittel ist eingetroffen
11.4.2019

Manchmal zählt nur ein Lauf, ein epischer Tag oder eine Enduro-Etappe. Das Joes Podium Sealant wurde genau für diesen Zweck entwickelt »

Das neue Podium Sealand in der 125 ml Flasche.

Manchmal zählt nur ein Lauf, ein epischer Tag oder eine Enduro-Etappe. Das Joe’s Podium Sealant wurde genau für diesen Zweck entwickelt » Den Mountainbike-Rennfahrer unter härtesten Bedingungen ins Ziel bringen.

Das neue Joe’s Podium Sealant ist ein Mountainbike Tubeless-Dichtsmittel für Rennfahrer, das schneller als jedes andere Dichtsmittel auf dem Markt ist. Es verschliesst Löcher, Stiche und Schnitte im Reifen von bis zu 10 mm ab. Schnell und zuverlässig.

- Verschliesst sofort Löcher, Stiche und Schnitte bis zu 10 mm
- Speziell für Tubeless Ready-Reifen unter extremen Bedingungen entwickelt.
- Kompatibel mit CO?-Patronen
- Verhindert schleichende Luftlecks an dünnen Reifenseitenwänden
- Ultrahohe Dicht-Leistung im Breich 0 bis zu 300 km
- Hohe Dicht-Leistung im Bereich 300 bis zu 1000 km
- Standardleistung (entspricht dem Eco Sealant von Joe´s) - über 1000 km
- Breiter Temperaturbereich (-5ºC - + 50ºC)
- Kompatibilität mit Reifendruck von 15 PSI bis 100 PSI
- Empfohlene Menge für 1 Mountainbike-Rad: 125 ml

 

 

Externe Links

Joe's No-Flat

Quelle: Agentur Felix AG informiert

Autor: Agentur Felix AG