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Rietheim: Samichlaus-Grand Prix: Velojahr mit guten Leistungen abgeschlossen
7.12.2009 - Samichlaus hatte wenig zu tadeln
Rietheim: Samichlaus-Grand Prix: Velojahr mit guten Leistungen abgeschlossen x
Samichlaus hatte wenig zu tadeln
Auch dieses Velojahr wurde wieder in Rietheim mit dem Samichlaus-Grand Prix abgeschlossen. Gegen 30 Paare schwangen sich auf die Rundstrecke in der Barz. Ans Rennen selber schickte der Samichlaus zwei Ersatz-Chläuse. Lob und Tadel brachte der St. Nikolaus erst am Rangverlesen.
Die Ersatz-Chläuse waren diesmal die beiden Zürcher Unterländer Patrick Müller und Martin Gianutt, die mit Chlaus-Mützen an den Start gingen. Motto dieser beiden Radfahrer ist es, auch bei härtesten Anstrengungen immer noch fröhlich und gut aufgestellt zu sein. Trotz viel Lächeln für Zuschauer und Fotografinnen brachten sie es dann auch auf den achten Rang unter den 23 gestarteten Männer-Paaren.
Seine helle Freude hatte der Samichlaus, wie er an der Preisverteilung verriet, auch an Peter Kohler und Beat Vögele. Die beiden Zurzibieter drehten die fünf Runden auf dem alten Militärvelo mit Jahrgang 1904 und fielen gegenüber der Konkurrenz überhaupt nicht ab. Sie kamen zwar über den letzten Platz nicht hinaus. Aber dieser Platz ist ja bei einem Radrennen der Wichtigste: Alle andern freuen sich darüber, dass sie noch ein Team hinter sich gelassen haben.

Chlausrennen: Beat Vögele (vorne) und Peter Kohler spulten als einzige die Distanz auf dem Militärvelo ab
An der Spitze wurde natürlich um jede Sekunde gekämpft und dies kam dem Samichlaus dann doch etwas spanisch vor. Dass Hansruedi Keller seit dem Sommer keinen Tropfen Alkohol mehr trinkt und sich mit den Brugger Abendrennen und der Senioren-Weltmeisterschaft im Tirol auf den Samichlaus-GP vorbereitet hat, freut mich natürlich ausserordentlich. Aber dass sein Göttibueb Ruedi so stark fährt, dass er mit Hansruedi bei den Männern und mit Freundin Daniela Gass in der Kategorie Sie & Er gewinnt, ist doch etwas unerwartet. Allerdings konnte der Samichlaus bei allen Untersuchungen nichts herausfinden, womit der Schmutzli Ruedi Keller die beiden Siege hätte wegnehmen können. Das war ja in der Velo-Saison 2009 bei Ruedi Keller tatsächlich nicht immer so, wie der Samichlaus zu berichten wusste: In Frauenfeld war er zwar Zweiter, hatte aber keine Lizenz. Und beim GP Bad Zurzach fuhr er mit Daniela auf dem Tandem, da sie sich im Zurzibiet noch nicht so recht auskennt. Beide Male wurde natürlich gemeckert und Ruedi aus den Ranglisten gestrichen. Aber beim Samichlaus-GP kann ich nichts beanstanden und Ruedi Keller zu den zwei Siegen nur gratulieren.
Für Hansruedi und für Ruedi Keller war es je der zweite Sieg am Samichlaus-Grand-Prix. Hansruedi Keller hatte 1996 mit Marcel Summermatter die Erstaustragung gewonnen. Ruedi Keller schwang im Jahre 2004 mit Marcel Waser obenaus.

Keinen einfachen Stand hatten Marco Wyser, Mechaniker der Bahnfahrer (hinten) Querfahrer René Lang beim Samichlaus-GP von Rietheim
War es in den bisherigen Austragungen des Samichlaus-GP noch nie zu einem grösseren Zwischenfall gekommen, gab es bei der 15. Austragung erstmals einen schweren Sturz. Am Rennrad von Meike Skibbe (Glattbrugg) brach nach der Zielkurve das Pedal. Der Sturz war unvermeidlich und die Fahrerin konnte das Rennen nicht mehr fortsetzen. Trotz des im ersten Moment schlimm ausstehenden Sturzes gab es glücklicherweise keine Verletzungen. Als Schirmherr der Veranstaltung freute sich der Samichlaus natürlich darüber, dass Meike Skibbe dieses Materialpech letztendlich doch schadlos überstand. Partner Thomas Hoffmann startete mit einem andern Fahrer dann noch in der Kategorie Männer, um auch noch in den Genuss der Fahrt durch die Barz zu kommen. Bei soviel Sportsgeist und weil auch der Wettergott noch mitmachte, war der Samichlaus am Jahres-Kehraus letztendlich mit den Radsportlern vollauf zufrieden, konnte die Fitze zu Hause lassen und Organisatoren und Aktive für den gelungenen Jahresabschluss nur loben.
Resultate 14. Samichlaus GP Rietheim vom 5.12.2009:
Sie & Er: 1. Daniela Gass/Ruedi Keller (Gippingen) 20 km in 25:45, 2. Daniela Glaus/Michael Bieri (Orpund) 0:10, 3. Fabienne Sommer/Rolf Angst (Sulz/Niederweningen) 0:17, 4. Anja Knaus/Pascal Birrer (Zürich) 0:47, 5. Brigitte Oberbühler/Werner Birchmeier (Endingen/Würenlingen) 1:55. Ausgeschieden infolge Sturz: Meike Skibbe/Thomas Hoffmann (Glattbrugg).
Männer: 1. Hansruedi und Ruedi Keller (Gippingen) 20 km in 24:44, 2. Silvan Meier/Guido Meier (Würenlingen) 0:26 zurück, 3. Marcel Iseli/Günther Linder (Bad Zurzach/Zürich) 0:36, 4. Rainer Zürcher/Lukas Kalt (Kleindöttingen) 0:55, 5. Gilbert Kluser/Markus Hangartner (Altstätten SG) 0:57, 6. Rolf Angst/Werner Birchmeier (Niederweningen/Würenlingen) 0:58, 7. Hans Bachmann/Herbert Fivian (Lyss) 1:09, 8. Patrick Müller/Martin Gianutt (Weiach) 1:20, 9. Markus Walt/Sepp Bischof (Appenzell) 2:04, 10. Walter Brändli/Walter Güntensberger (Greifensee) 2:30, 11. Alfred Portmann/Peter Müller (Steinmaur) 2:34, 12. Hans Heuberger/David Rohner (Bad Zurzach/Rümikon) 2:35, 13. Walter Boller/Kurt Linder (Zürich) 3:11, 14. Werner Huber/Christian Beuchat (Riniken) 3:18, 15. Markus Wigger/Christoph Wenger (Romanshorn) 3:22, 16. Vincenz Reichmuth/Thomas Hoffmann (Kreuzlingen) 3:48, 17. Kurt Häfeli/Ivan Boutellier (Döttingen/Gansingen) 3:53, 18. Walter Keller/Harald Gass (Kleindöttingen) 4:26, 19. Hansruedi Merz/Daniel Lehmann (Strengelbach) 4:29, 20. Robert Bäggli/Balz Rüegg (Niederweningen) 4:57, 21. Marco Wyser/René Lang (Hunzenschwil) 5:24, 22. Martin Zwicky/Christian Senn (Kloten) 6:35, 23. Peter Kohler/Beat Vögele (Döttingen/Felsenau/mit Militärvelo).
Bericht und Resultate von August Widmer, Fotos (copyright) von Neli Widmer
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Agentur Felix AG verkauft diverse ROTWILD Testbikes
7.12.2009 - Wir verkaufen jetzt unsere komplette Testbikeflotte 2009 zu attraktiven Spezialpreisen. Eine wie wir meinen gute Gelegenheit um jetzt auf ROTWILD umzusteigen >>
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Morgen Samstag in Rietheim: Jahresschluss der Radsportler mit Samichlaus-GP
4.12.2009 - Nachmeldungen werden bis zum Start entgegengenommen
Morgen Samstag in Rietheim: Jahresschluss der Radsportler mit Samichlaus-GP x
Nachmeldungen werden bis zum Start entgegengenommen
Auch das Jahr 2009 beenden die Radsportler in Rietheim mit dem Samichlaus-GP: Dieses Paarzeitfahren wird morgen Samstag, 5. Dezember, bereits zum 14. Male ausgetragen.
Mit dem diesjährigen GP Samichlaus beenden im Zurzibiet die Radsportler das Jahr 2009. Nachher steht radsportlich zumindest auf den Strassen des Zurzibietes nichts mehr auf dem Programm. Auch beim diesjährigen Paarzeitfahren in der Barz ist das über 21 km führende Rennen nur ein Teil des Anlasses. Fast so wichtig wie das Rennen ist die anschliessende Preisverteilung und das Zusammensein im Gasthaus Krone in Rietheim. Mit diesem gemütlichen Teil wird das Rennen abgeschlossen und die Radsportler lassen das Jahr ausklingen.

Der Samichlaus mit Schmutzli auf dem Militärvelo beim letztjährigen GP Samichlaus von Rietheim (Foto copyright by August Widmer)
Zum Rennen wird morgen Samstag ab 13.30 Uhr gestartet. Der etwas mehr als vier Kilometer lange Rundkurs ist von den Fahrerinnen und Fahrern fünfmal zu absolvieren. Ausgetragen wird das Rennen auf der Rheinebene in der Barz auf der für einen derartigen Anlass geradezu idealen Strecke.
Da ein Radrennen anfangs Dezember nicht jedermanns Sache ist und zuerst einmal die Wetterprognosen abgewartet werden, bevor man sich aufs Rennrad schwingt, kann man sich auch kurzfristig für den Start entscheiden. Nachmeldungen werden bis zum Start entgegengenommen. Nach dem der Samichlaus vor Jahresfrist wieder in der Barz auf dem Rennvelo erschien und nicht erst bei der Preisverteilung, haben ihm die Organisatoren um Altmeister Hansruedi Keller und von der IG Kewa-Rad auch diesmal eine Startnummer reserviert. Der Samichlaus hat um diese Jahreszeit natürlich viel zu tun. Wenn er die Zeit geschickt einteilt, wird er sicher noch Gelegenheit haben, um bei uns vorbeizuschauen, zeigt sich Hansruedi Keller vom Start des Samichlaus überzeugt.
Mit und ohne Samichlaus: Das Paarzeitfahren von Rietheim wird ein würdiger Abschluss des Radsport-Jahres 2009 sein.
Bericht und Foto (copyright) von August Widmer
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Sporthotel Pontresina als Top-50 Winterhotel gekürt >>
4.12.2009 - Der Tagi hat in seiner Ausgabe von Heute das Sporthotel Pontresina (Bike-Hotel der ersten Stunde) als eines der 50 Besten Winterhotels gekürt >>
Sporthotel Pontresina als Top-50 Winterhotel gekürt >> x
Der Tagi hat in seiner Ausgabe von Heute das Sporthotel Pontresina (Bike-Hotel der ersten Stunde) als eines der 50 Besten Winterhotels gekürt >>

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Der Tagi hat zum Beispiel in seiner Ausgabe von Heute das Sporthotel Pontresina als eines der 50 Besten Winterhotels gekürt.
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Italien Veloferien 2010
3.12.2009 - Mit dem Fricktaler Cycling-Team vom 10. bis 17. April 2010 in die Veloferien nach Valverde di Cesenatico.
Italien Veloferien 2010 x
Mit dem Fricktaler Cycling-Team vom 10. bis 17. April 2010 in die Veloferien nach Valverde di Cesenatico.
Die Organisatoren der Italien Veloferien möchten nach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahren wiederum den interessierten Radsportlern, Schüler, Hobby-Fahrer und Eltern ein Trainingslager in Valverde di Cesenatico (Italien) anbieten. Die Veloferien sind auch für Familien mit Kindern bestens geeignet. Das gute Hotel, das bestens bekannt ist in der Veloszene, die idealen Trainingsmöglichkeiten sowie der günstige Preis ist ein ideales Umfeld für ein Trainingslager.
Die über 30-jährige Erfahrung im Hotelgewerbe sowie die grosszügigen Räume schaffen im Hotel Savoia ein angenehmes und gastfreundliches Ambiente. Eine erstklassige Küche ist der Stolz des Hotel Savoia. Die jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet des Radsports erlaubte dem Savoia die Entwicklung von Leistungen, die gesunde Aktivferien garantieren.
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Verschiedene Stärkegruppen sowie geführte Gruppe für Rennfahrer
Infos und Anmeldungen:
Italen Veloferien
Sekretariat c/o Radsport Schumacher
Hauptstrasse 42
CH-5085 Sulz
Telefon: +41 62 875 19 41
Fax: +41 62 875 16 10
E-Mail: info@atlas-romers.ch
www.atlas-romers.ch
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Sechs Schweizer am Sechstagerennen in Gent - Rang 3 für Risi/Marvulli
3.12.2009 - Profis: Sieg für die Weltmeister Rasmussen/Mörköv aus Dänemark
Sechs Schweizer am Sechstagerennen in Gent - Rang 3 für Risi/Marvulli x
Profis: Sieg für die Weltmeister Rasmussen/Mörköv aus Dänemark
Die Madison Weltmeister Rasmussen - Mörköv revanchierten sich am Sechstagerennen von Gent für die knappe Niederlage von München. Nach der fünften Nacht noch sah es für einen weiteren Sieg für die Eidgenossen aus. Risi-Marvulli hatten in der fünften Nacht mit dem Rundenrekordfahren, dem Mannschaftsausscheidungsfahren und dem Jagd Madisonrennen fast alles gewonnen. Mit dem Rundenvorsprung konnten sich die Beiden berechtigte Hoffnungen für den Gesamtsieg machen. Am letzten Renntag aber gewannen Rasmussen - Mörköv und Keisse - Kluge vor dem Finale noch Rennen und konnten mit einer Bonusrunde zum Schweizerduo aufschliessen. Die nach Punkten zurückliegenden Risi-Marvulli versuchten im Finale noch alles, konnten jedoch den nötigen Rundengewinn nicht mehr herstellen. Wie schon in München wurde Bruno Risi auch im belgischen Gent vor einer grossartigen Kulisse verabschiedet.

Bruno Risi lanciert Franco Marvulli im Finale des Genter Sechstagerennens (Foto copyright Karl Franke)
Das war ein Herzschlagfinale. Vor dem letzten Jagdrennen durften sich noch vier Teams, die alle noch in der gleichen Runde klassiert waren, berechtigte Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen. Die vier Teams neutralisierten sich im Verlaufe der einstündigen Schlussjagd immer wieder und die vielen Angriffe von Risi-Marvulli wurden von den Gegner immer wieder im Keime erstickt. Als dann gegen Ende des Rennens noch die Sprints begannen, fokussierten sich Keisse-Kluge und Rasmussen - Mörköv auf das Punktesammeln, während Risi-Marvulli und Stam-Lampater ihre Chance immer noch im Angriff suchten. Keinem Team gelang es jedoch, bei diesem horrenden Tempo eine Runde herauszufahren. Die Entscheidung musste somit nach Punkten fallen und da waren Risi-Marvulli benachteiligt. Vor der letzten Wertung war das belgisch - deutsche Team Keisse - Kluge noch vorne. Im Endspurt aber machten Rasmussen Mörköv, die Weltmeister aus Dänemark, alles klar und gewannen das Sechstagerennen von Gent mit 450 Pkt vor Keisse - Kluge mit 447 Pkt und Risi - Marvulli mit 408 Pkt. Auch die viertklassierten Stam - Lampater konnten sich mit 254 Pkt noch in der gleichen Runde klassieren.

Die Verabschiedung in Gent mit von links Mutter Brigitte Risi, Bruno Risi, Ehefrau Sandra Risi, Vater Jacky Risi (Foto copyright Karl Franke)
Bruno Risi wurde grossartig verabschiedet. Risi-Betscharts erstes Profi Sechstagerennen und der Weltrekord als erfolgreichste Mannschaft in Gent.
Vor einer riesigen Zuschauerkulisse mit der gesamten belgischen Radsportprominenz und vielen Risi-Fans, sowie einer VMC Erstfeld-Delegation, an der auch Brunos Frau Sandra, die Eltern Jacky und Brigitte Risi angehörten, wurde Bruno grossartig verabschiedet. Mit dem Sechstagerennen von Gent hat der inzwischen 59-fache Sechstagesieger Bruno Risi sehr viel verbunden. Die Erinnerungen wurden wach, als der Speaker noch einmal Revue passieren liess. Im Jahre 1991 ist Bruno Risi mit seinem Partner Kurt Betschart in Gent zum ersten male an einem Profi Sechstagerennen gestartet und zusammen mit Kurt Betschart konnte Bruno Risi im Jahre 2002 mit 30 Siegen in Gent den Weltrekord als erfolgreichste Sechstagemannschaft feiern, am Schluss waren es gar 37 Siege mit Kurt Betschart. Ein Weltrekord der für ewig halten wird. In all den vielen Jahren hatte Bruno Risi in Gent immer den gleichen Sponsor Edy Van Vooren-Laboratorium zur Seite. Eine Freundschaft die auch ein ganzes Leben lang halten wird.
Am 19. Dezember wird Bruno Risi am Sechstagerennen von Zürich verabschiedet.
Das Sechstagerennen von Zürich findet vom Dienstag, den 15. Dezember bis am Sonntag, den 20. Dezember statt. Das Finale ist in Zürich zum ersten mal an einem Sonntag Nachmittag und die Siegerehrung findet bereits um 18.45 Uhr statt. Somit können auch Jugendliche und Kinder in Begleitung der Eltern am Finale teilnehmen. Es ist auch Bruno Risis letztes Rennen in der Schweiz. Die radelnde Legende Risi verabschiedet sich mit 41 Jahren und 59 Sechstagesiegen, davon 10 Siegen im Hallenstadion Zürich von seinen vielen Fans. Die grosse Ehrung für Bruno Risi findet am zweitletzten Renntag am Samstag den 19. Dezember zwischen 20.50 - 21.20 Uhr statt. Es wird eine grosse Sache geben und die Veranstalter hoffen auf einen riesigen Zuschaueraufmarsch. Ja, das hätte der Publikumsliebling und überall beliebte Bruno Risi, der nach seinem Rücktritt bei allen Sechstagerennen fehlen wird, sicher mehr als verdient. Am Freitag, Samstag und Sonntag werden vom Urnerland Carreisen ans Sechstagerennen nach Zürich zu einem sehr günstigen Preis samt Eintritt ins Hallenstadion organisiert (siehe in der Presse Urnerwochenblatt). Bitte reserviert Euch das Datum im Hallenstadion und macht regen Gebrauch vom guten Angebot.
Rangliste Sechstagerennen von Gent
1. Alex Rasmussen - Michael Mörköv DK//DK 450 Pkt
2. Iljo Keisse - Roger Kluge Bl/D 447 Pkt
3. Bruno Risi - Franco Marvulli CH/CH 408 Pkt
4. Danny Stam - Leif Lampater NL/D 254 Pkt
5. Kenny De Ketele - Peter Schep BEL/NL 235 Pkt 1 Rd zur
8. Alexander Aeschbach- Tristan Marguet CH/CH 183 Pkt
Bericht und Resultate von Geni Wipfli
Ergänzung der Kettenrad-Redaktion:
Im parallel rollenden U23-Sechstage-Rennen der Amateure fuhren die erstmals im Ausland startenden Schweizer Dominik Stucki und Michael Sutter im Zwölferfeld mit allerdings 24 Runden Rückstand auf den achten Gesamtrang. Sieger mit drei Runden Vorsprung wurden die Australier Alex Carver und Scott Law.
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U73 am 24-Stundenrennen im CMC Aigle
1.12.2009 - Vier U73-Teams aus Zürich an Rekordrennen in Aigle mit dabei
U73 am 24-Stundenrennen im CMC Aigle x
Vier U73-Teams aus Zürich an Rekordrennen in Aigle mit dabei
Zum 6. Mal organisierte das Centre Mondiale du Cyclisme CMC ein 24-Stundenrennen für Mannschaften auf der wunderschönen 200m-Hallenbahn in Aigle. Unter den 32 5er-Teams figurierten auch vier Teams aus Zürich, welche unter dem gemeinsamen Label 'U73' starteten. Der Altersdurchschnitt der 'U73' war auch einiges höher als bei den meisten übrigen Mannschaften. Das siegreiche Team von Cyclophile Morgien legte in 24 Stunden 1078 km zurück (44,83 km/h). Die 'U73'-Teams konnten da nicht ganz mithalten, mit 1008 km (U73-RV Höngg, 41,92 km/h), 956 km (U73-espressi, 39,72 km/h), 943 km (U73-Cohiba) und 920 km (U73-Zurigo Centrale, 38,25 km/h) hatten sie aber auch ihren Anteil an der Rekorddistanz von 31'786 km, welches von allen Teams insgesamt zurückgelegt wurden. Dies entspricht einer Erdumrundung auf der Breite von Athen.
Und das sind die 20 U73-Fahrer in alphabetischer Reihenfolge:
Franz Arnold, Alain Baumann, Wilfried Baumgartner, Claudio Breda, Marcel Bucher, Martin Edelmann, René Hilpertshauser, Rolf Hirschbühl, Moritz Jankowsky, Ferdi Koller, Felix Koller, Peter Kuhn, Notker Ledergerber, Emidio Leone, Anette Michel, André Roth, Christoph Vetter, Dietmar Wagner, Andreas Wiesendanger, Florian Zutt.
Betreut wurden die 19 Fahrer und die einzige Fahrerin Anette Michel von Helen Lochbihler (Masseurin), Rolf Biondi (Mechaniker), Heinz Gasser (Masseur), Dani Keller (Masseur) und Bruno Roth (Mechaniker).
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Marvulli und Risi streben nach zweitem Sieg in Folge
29.11.2009 - In Gent übernnehmen die Schweizer die Führung nach der fünften Nacht
Marvulli und Risi streben nach zweitem Sieg in Folge x
In Gent übernnehmen die Schweizer die Führung nach der fünften Nacht
Bruno Risi und Franco Marvulli sind auf bestem Wege nach dem Triumph in München das zweite 6-Tagerennen in Folge zu gewinnen. Die ehemaligen Weltmeister und Olympiamedaillengewinner liegen vor dem Schlusstag des 6-Days von Flandern in Führung. Die fünfte Nacht in Gent stand ganz im Zeichen der ausgezeichnet aufgelegten Schweizer. Risi und Marvulli gewannen in Folge die Mannschafts-Ausscheidung, das Runden-Zeitfahren und die erste Jagd und übernahmen damit die Führung, die sie bis zum Ende des Abends nicht mehr abgaben. Neben dem Schweizer Duo kämpfen noch die rundengleichen Stam/Lampater (Ned/De), sowie Keisse/Kluge (Bel/De) und die Dänen Rasmussen/Mørkøv, welche je eine Runde zurückliegen, um den Sieg.
Das zweite Schweizer Paar mit Alexander Aeschbach und Tristan Marguet liegt auf dem 7. Rang. (cro)
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Bruno Risi spricht ausführlich über seine Karriere und das bevorstehende Ende seiner Laufbahn
27.11.2009 - Interview von Heier Lämmler
Bruno Risi spricht ausführlich über seine Karriere und das bevorstehende Ende seiner Laufbahn x
Interview von Heier Lämmler
Am 15. Dezember startet Rennfahrer Bruno Risi zum letzten Mal bei einem Rennen in der Schweiz. Das Zürcher 6-Tagerennen soll zum Höhepunkt seiner Karriere werden. Seine Konkurrenten sind gewarnt.
«Meine Gegner hören die Kühe schon kommen!»
Herzliche Gratulation zum Sieg bei den 6-Days von München. Ein Punktesieg, drei Teams am Schluss in der Nullrunde, das muss ein ganz hartes Stück Arbeit gewesen sein?
Bruno Risi: «Das war es. Wir hatten sogar gegen drei Teams zu kämpfen. Und zum Schluss gegen Rasmussen. Der Däne ist momentan einer der stärksten Sprinter auf der Bahn. Er hat in dieser Woche in München mit 9,98 Sekunden sogar den Rundenrekord unterboten. »
Die Jungen Wilden wollen den Risi zum Abschluss der Karriere noch ordentlich plagen...
Bruno Risi: «Eigentlich habe ich es schon lieber umgekehrt. Und ich versuche zu agieren und nicht zu reagieren. Aber es ist schon so: Die Jungen drängen nach. Und das freut mich auch, dass der Bahnradsport einen sehr guten Nachwuchs hat und starke Typen nachkommen.»
Sie stecken nun also mitten in Ihrer letzten Saison als Radprofi. Ist es wirklich Ihr Ernst aufzuhören?
Bruno Risi: «Ja. Den Entschluss habe ich bereits vor drei Jahren gefasst. Ich habe mir damals vorgenommen: Ein Jahr noch an die olympische Saison anhängen und dann im Frühjahr 2010 zurücktreten.»
Und es ist bei diesem Entschluss auch kein bischen Showbiz dabei? So nach dem Motto, jetzt mache ich mal den ersten Rücktritt vor dem nächsten Comeback? Damit die Sixdays-Veranstalter möglichst mehr Zuschauer erhalten?
Bruno Risi: «Nein, definitiv nicht. Meinen Beruf kann man nicht bis 65 ausüben. Ich bin jetzt 41, bin noch in guter Form und kann noch einmal richtig Gas geben. Einfach mitgondeln, das war noch nie mein Ding. Ich spüre es aber, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist.»
Wie sind Sie in die Saison eingestiegen? Haben Sie mehr trainiert als in den Jahren zuvor?
Bruno Risi: « Etwas spezieller, ich habe auch etwas besser trainiert. Vom Zeitaufwand her ging ja kaum noch mehr. Ich bin gut vorbereitet gestartet. Und mein Partner Franco Marvulli ist top motiviert, wie man sieht. Er wird die ganze Saison mit mir fahren, wenn nicht irgendein Veranstalter eine andere Paarung wünscht.»
Welche Ziele haben Sie sich für diese letzte Saison gesetzt?
Bruno Risi: «Sie soll sportlich hochstehend werden. Wie gesagt, ich will nicht bloss mitfahren, geniessen oder mich feiern lassen, sondern ich hoffe, dass ich bis zum letzten Rennen mit den Besten fighten und um Siege fahren kann.»
Hat es im schönen Zuhause bei den Risis in Bürglen UR überhaupt noch Platz für neue Pokale?
Bruno Risi: «Ja. Ich habe einen passionierten Sammler zuhause, meinen ältesten Sohn Corsin. Sein Zimmer sieht mittlerweile aus wie ein Trophäenzimmer. Und dort hats noch Platz für ein paar Mitbringsel.»
Welche Trophäen machen dem Sohn am meisten Freude?
Bruno Risi: «Die grossen.»
Und welche dem Papa?
Bruno Risi: «Die Silbermedaille von der Olympiade in Athen, welche ich 2004 mit Franco Marvulli gewann, bedeutet mir sehr viel. Sie ist nicht in seinem Zimmer, sondern mit einer WM-Medaille in der Stube ausgestellt.»
Befällt Sie eigentlich schon etwas Sentimentalität, wenn Sie an den 15. Dezember und damit an den letzten Start in der Schweiz beim Zürcher 6-Tagerennen denken?
Bruno Risi: «Sentimentalität nicht, eher Freude, Dankbarkeit und Nervosität. Das Rennfieber ist wieder da. Ich freue mich auf das Hallenstadion, mit dem mich so viele schöne Erlebnisse verbinden. Ich bin sicher, das wird ein ganz spezielles Rennen werden nicht nur für mich, für alle!»
Wenn Sie ans Zürcher 6-Tagerennen denken, welches Highlight kommt Ihnen spontan in den Sinn?
Bruno Risi: «Der erste Sieg mit Kurt Betschart, das war ein sehr spezieller Moment. Wir kamen als junge Rennfahrer und wir hätten die Szene so richtig aufgemischt, so schrieben es die Journalisten. Und dann schon bei unserem zweiten Start vor heimischem Publikum wurden wir Sieger. Damit erfüllte sich ein Bubentraum. Unser Betreuer Geni Wipfli hatte uns schon zu Schulzeiten diese einmalige Ambiance im Hallenstadion gezeigt. Und plötzlich standen wir also selber da oben auf dem Podest, schauten in dieses gewaltige Oval und hörten die begeisterte Menge. Wahnsinn!»
Und danach wurde ordentlich gefeiert, wie es sich für Innerschweizer gehört...
Bruno Risi: «Das liegt den Innerschweizern und speziell uns Urnern im Blut. Und nun hoffe ich natürlich, dass sich der Kreis schliesst und wir nochmals feiern können. Ich will alles dafür tun, habe mit Franco Marvulli einen sehr starken Partner und das Publikum wohl auch auf unserer Seite. Wenn wir in diesem Jahr nochmals siegen, dann kann sich Zürich auf die Nacht der Nächte freuen.»
Hoffentlich kommen auch alle Ihre Fans mit sämtlichen Glocken, Treicheln und Fahnen, die es in der Zentralschweiz gibt...
Bruno Risi: «Das wäre ein schönes Abschiedsgeschenk. Ich habe gehört, dass einige Vorbereitungen am Laufen sind und sogar Carreisen nach Zürich organisiert werden. Diese Unterstützung brauchen wir aber auch. Ich freue mich unheimlich darauf...»
...wenn es richtig laut wird? Wenn die Risi-Fans mit den Treicheln im Anmarsch sind, dann sei der Bruno auf der Rennbahn nicht mehr zu halten, sagen die Konkurrenten. Ist da was Wahres dran?
Bruno Risi: «Das meinen jedenfalls meine Gegner. Sie würden die Kühe schon jetzt hören, haben einige bereits in München wieder gemeint. Mir solls recht sein. Es ist sicher so, wenn eigene Leute dabei sind, ist man noch eine Portion motivierter als sonst.»
Zürich ist noch nicht das letzte Rennen Ihrer Karriere. Wo werden Sie zum letzten Mal den Renngöppel satteln?
Bruno Risi: «Entweder im Februar in Kopenhagen oder sonst im belgischen Hasselt. Das wird sich jetzt noch herausstellen.»
Wenn Sie an das erste Rennen Ihrer Karriere denken, welche Gedanken tauchen zuerst auf?
Bruno Risi: «Es war in Gent. Es war genial. Das erste 6-Tagerennen als Profi. Das Debut gaben Kurt Betschart und ich aber bereits davor beim 3-Tagerennen von Wien. Danach waren wir mit einem kleinen Auto von Wien nach Gent unterwegs. Es kam uns wie eine Weltreise vor. Und dort starteten wir in dieser völlig neuen Welt der 6-Tagerennen. Diese Ambiance dort ist unvergessen. Und wir machten einen Fehler nach dem andern. Haben beispielsweise nicht auf die Ernährung geachtet, viel zu spät gegessen und wurden dann im Rennen entsprechend überrollt. Aber wir haben uns auffangen können und noch auf dem 6. Rang abgeschlossen.»
Wie hat sich der Bahnradsport seither verändert?
Bruno Risi: «Extrem stark zu Gunsten des Sports. Die meisten Hallen sind heute neu, schöner und komfortabler und mit guten Belüftungssystemen ausgerüstet. In vielen darf man nicht mehr rauchen. Früher hat einem wegen dem Rauch manchmal die Lunge gebrannt und nicht wegen der Leistung.
Dann hat sich auch materialmässig sehr viel getan. Heute fahren praktisch alle auf Karbonrädern und Karbonrahmen. Der Bahnrennsport ist eine eigene Sportart geworden. Für einen Strassenrennfahrer ist es heute kaum mehr möglich, nach einer Sommersaison noch ein paar Sixdays anzuhängen.»
Letzte Frage: Wie gehts im Frühjahr weiter? Wie sieht das neue Leben von Bruno Risi aus?
Bruno Risi: «Es sind drei Optionen offen, die ich prüfen und erst dann darüber reden will. Ich muss nichts überstürzen. Nach dem letzten Rennen werde ich zuerst einmal ganz meiner Familie gehören. Und ich freue mich sehr auf diese Zeit.»
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Wähle jetzt den Radsportler/die Radsportlerin des Jahres 2009
27.11.2009 - Swiss Cycling kürt die besten Athleten des Jahres im Hallenstadion.
Wähle jetzt den Radsportler/die Radsportlerin des Jahres 2009 x
Swiss Cycling kürt die besten Athleten des Jahres im Hallenstadion.
Vom 17. November bis 15. Dezember 2009 können die Schweizer Radsport-Fans ihren Lieblingssportler per SMS wählen. Alle die bis am 15. Dezember 2009, 22:00 Uhr an der Abstimmung teilnehmen, nehmen an einer Verlosung teil bei der man attraktive Preise gewinnen kann. Der beste Radfahrer und die beste Radfahrerin des Jahres wird am Dienstag, 15. Dezember 2009 im Hallenstadion Zürich am 6-Tage Rennen gekrönt.
Wie kann ich wählen?
Senden Sie je eine SMS mit dem Kennwort cycling man + Nummer des gewünschten Athleten und cycling woman + Nummer der gewünschten Athletin an 9234 (CHF 0.50/SMS) und Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung. Der Vorgang ist mit dem Erhalt der Bestätigung beendet. Die Teilnahme an der Verlosung erfolgt automatisch. Zum Beispiel: Wenn Sie Nino Schurter als Radsportler des Jahres wählen möchten schreiben Sie "cycling man 2".
50% Vergünstigung auf den Eintritt an den Sixdays!
Am Dienstag 15. Dezember 2009 erhalten alle Mitglieder von Swiss Cycling gegen Vorweisung des Mitgliederausweises an der Abendkasse im Hallenstadion Zürich einen Sitzplatz Kategorie 1 zum Vorzugspreis von CHF 19.00 statt CHF 38.00. Pro Mitglied max. 4 Karten. Die Aktion gilt solange Vorrat.
Kommen Sie am 15. Dezember ins Hallenstadion und wählen Sie den/die Schweizer Radsportler/in des Jahres. Wir freuen uns auf einen Grossaufmarsch zu dieser Swiss Cycling Nacht.
Beste Radfahrer des Jahres - Herren
Wahlnummer Disziplin Kategorie
1 Fabian Cancellara Strasse Elite
2 Nino Schurter MTB Elite
3 Florian Vogel MTB Elite
4 Ralph Näf MTB Elite
5 Reto Indergand MTB U19
6 Loris Braun Trial Elite
7 Christoph Sauser MTB Elite
8 Peter Jiriceck/Marcel Waldispühl Radball Elite
9 Fabian Giger MTB U23
10 Thomas Litscher MTB U23
11 Lukas Kaufmann MTB U23
12 Nick Beer MTB DH Elite
13 Fabian Lienhard Strasse U17
14 Giuseppe Atzeni (mit Pilot André Dippel)Bahn Elite
15 Jean-Marc Berset Paracycling Elite
16 2er Elite Team Kunstrad Beni Jost, Joel Schmid
17 Heinz Frei Paracycling Elite
Beste Radfahrerin des Jahres - Frauen
Wahlnummer
1 Karin Moor Trial Elite
2 Michelle Hediger MTB U19
3 Esther Süss MTB Elite
4 Petra Henzi MTB Elite
5 Ursula Schwaller Paracycling Elite
6 2er Elite Team Kunstrad Barbara Morf, Nina Bommeli
7 4er Elite Team Kunstrad Anja Gollmann, Andrea Keller, Maura Stiefel, Nora Willener
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Alles über das 53. Zürcher Sechstagerennen
26.11.2009 - Medieninformation
Alles über das 53. Zürcher Sechstagerennen x
Medieninformation
Der Saisonhöhepunkt für Schweizer Radsportfans ist nah. In knapp einem Monat fällt der Startschuss zum 53. Zürcher 6-Tagerennen. Und im Hallenstadion Zürich beginnt die fünfte und fröhlichste Jahreszeit.
Zürich vor der letzten grossen «Invasion der Kühe»
Ein bisschen Wehmut kommt auf. Bruno Risi (41), die Schweizer Radsportlegende, der «Alpen-Tornado»,
der «Uri-Stier», der siebenfache Weltmeister, der zweifache Europameister, der Dominator im
Sechstagerennen-Zirkus der letzten 18 Jahre oder der 59-fache 6-Days Sieger tritt Ende Saison vom aktiven Sport zurück. Und im Hallenstadion Zürich kommt es jetzt zu seinem letzten Rennen in der Schweiz. Es ist sein 183. Start bei einem 6-Tagerennen, der 15. an seinem Heimrennen, das er bisher 10 Mal gewonnen hat. Letztmals wurde er 2008 mit dem Holländer Danny Stam zum Sieger ausgerufen. Nach einem Krimi in der letzten Nacht und nach einem nervenaufreibenden, 290 Runden langen Abnützungsrennen gegen seinen langjährigen Partner Franco Marvulli. Mit dem Rivalen vom Vorjahr fährt Bruno Risi nun aber wieder die meisten Sixdays seiner letzten Saison. Und auf alten Erfolgsspuren: Soeben gewannen die beiden die 6-Days von München. Grosser Sport ist angesagt.
Der Startschuss zum 53. Zürcher 6-Tagerennen fällt am Dienstag, 15. Dezember, punkt 20 Uhr. Und dann
wird bis zum Sonntag, 20. Dezember auf Teufel komm raus gebolzt, was Bahn und Göppel hergeben und
aushalten. Fünf Nächte und einen Nachmittag lang. An Spannung wirds nicht fehlen. Und an jungen
Herausforderern auch nicht, die dem Altmeister den Abschied gehörig versalzen und ihm noch einmal alles abverlangen wollen. Und an Publikum wirds auch nicht fehlen. Und so viele Kühe wie in diesem Jahr werden danach wohl nie mehr ins Hallenstadion kommen. Gemeint ist damit die riesige, mit Treicheln behangene Innerschweizer Fangemeinde von Bruno Risi, die ihn zum Abschied lautstark unterstützen will. Das furchterregende Geläute ihrer Kuhglocken soll ihn beflügeln und seinen Gegnern in Mark und Bein fahren.
«Wir hören deine Kühe schon kommen», gilt unter Risis Gegnern längst als geflügeltes Sprichwort.
Beste Unterhaltung und ein Gastronomieangebot von gut bis edel.
Das Zürcher 6-Tagerennen entwickelt sich mehr denn je zu einer reizvollen Mischung aus Spitzensport,
feiner Gastronomie und fröhlicher Unterhaltung. Ein vielfältiges Angebot bieten die Hallenstadion-Wirte und Köche in diesem Jahr. Erstklassiges gibts im Restaurant «Frontline». Der Klassiker zum Anlass aber auch zur Jahreszeit ist ein gemütlicher Höck in der «Fonduestube». Und genauso zu einer 6-Nächteparty gehört die «Caipirinha Bar» (im Foyer). Mit Chicken Curry, Nasi Goreng, Älplermagronen und saftigen Güggeli vom Grill verlocken verschiedene Stände und Take Aways. Oder wer es lieber italienisch mag, auf den warten schmackhafte Pizze oder Penne mit allen möglichen Saucen- und Geschmacksvarianten.
Jeden Abend unterhalten neben den spannenden Rennen auf der 200 Meter langen Bahn auch fröhliche
Showstars das Publikum. Zum Beispiel der vielfach begabte argentinische Entertainer SEBA. Täglich zieht auch Jean-Pierre Goy, der französische Superstar unter den berühmtesten Stuntmen dieser Welt, eine atemberaubende Akrobatikshow auf seinem Motorrad ab (James-Bond-Filmkenner werden seine verrückten Einlagen aus «Der Morgen stirbt nie» wieder erkennen). Täglich zu geniessen sind auch die besten Cheerleaders der Schweiz. Am Mittwochabend dann eine Weltpremiere: Das Spektakel auf motorisierten Trottinets. Und Freitag und Samstag fährt die Post zusätzlich auch zu den Stimmungsmusikanten von ChueLee richtig ab. Übrigens hat das 53. Zürcher 6-Tagerennen auch eine neue Stadionstimme: Georges Lüchinger. Er gilt als einer der versiertesten Sport- und Eventmoderatoren der Schweiz.
Auch ganz wichtig:
Im Foyer: Die neue Rad- und Sportmode-Ausstellung.
Mit ihrer Idee, während dem 6-Tagerennen künftig auch eine «Bike-, Fashion- und Fun-Fair» durchzuführen, sind die Veranstalter bei der Industrie auf gute Resonanz gestossen. Neu präsentieren nun in diesem Jahr 16 Firmen Radsport-Neuheiten, Rennvelos, neue Modetrends, Sportbekleidung und Accessoires.
Ehrung von Bruno Risi bereits am Samstagabend.
«Risi, Risi noch einmal, es war so wunderschön!» Das ist das Motto des 53. Zürcher 6-Tagerennens.
Veranstalter, Sponsoren und Publikum wollen Bruno Risi die ganze Woche durch einen unvergesslichen
Abschied bereiten. Die offizielle Ehrung findet am Samstagabend um 21 Uhr statt.
Das Finale am Sonntagnachmittag: Ein Event für die ganze Familie!
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben Gratis-Eintritt!
Ein Primeur der Sixjours von Zürich: Zum ersten Mal in der Geschichte findet das Finale an einem
Sonntagnachmittag statt. Die Siegerehrung ist bereits auf 18:40 Uhr festgelegt. Natürlich gehört die
Aufmerksamkeit am letzten Renntag noch immer Bruno Risi und seinen Konkurrenten auf der Bahn. Doch
auch für Familien mit Kindern dürfte der Sonntagnachmittag zu einem unvergesslichen Anlass werden. In Zusammenarbeit mit Sponsor SKODA wird unter der Führung der Stiftung Theodora und mit Hilfe einer
ganzen Reihe fröhlicher Clowns ein Fahrzeug bunt bemalt. Moderiert wird der Anlass von Daniel Fohrler.
Ein Ausblick.
Kein 6-Tagerennen war bislang gleich wie das vorherige. «Ist das diesjährige das letzte?» Dieser Satz ist die einzige Konstante in der noch jungen Geschichte des neuen Zürcher 6-Tagerennens. Und der Satz ist alle Jahre wieder zu hören. Was 2006 begann, geht mittlerweile bereits ins vierte Jahr. Sicher ist einzig: Das ganze Team arbeitet nach wie vor mit grossem Enthusiasmus, mit Freude und Fachkompetenz an der Zukunft dieses einmaligen Sportevents. Und der nächstjährige Termin steht bereits: 30. November bis 5. Dezember 2010. Das 53. Zürcher 6-Tagerennen ist also einzig das letzte Bahnrennen in der Schweiz für den Urner Bahnhelden Bruno Risi.
Fernsehtipp:
SF1, Dienstag, 8. Dezember 2009, 18:40 Uhr, «Glanz & Gloria»
Das neue Leben von Bruno Risi
Ticketpreise:
VIP-Pass Innenaum CHF 115.00 CHF 125.00
Premium Seat CHF 68.00 CHF 78.00
Premium Seat Dauerkarte CHF 370.00
Sitzplatz Kategorie 1 CHF 38.00 CHF 53.00
Ticket Kategorie 2 (unnummeriert) CHF 38.00
Stehplatz (nur Tageskasse) CHF 25.00 CHF 28.00
Late Night Ticket CHF 15.00
Kinder bis 16 Jahre (Kat. 1 + 2) CHF 5.00
Vorverkauf: TICKETCORNER www.ticketcorner.com
Hallenstadion, Telefon +41 44 316 77 88
Reservationen Telefon: +41 44 316 78 00
Gastronomie: oder per Mail: sony@hasta-gastro.ch
Sonntag, 20.12: Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: Gratiseintritt.
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Saisonrückblick 2009 des «Multivan Merida Biking Teams»
25.11.2009 - Das «Multivan Merida Biking Team» weist für das Jahr 2009 eine der erfolgreichsten Saisonbilanzen der Mountainbike-Geschichte aus.
Saisonrückblick 2009 des «Multivan Merida Biking Teams» x
Das «Multivan Merida Biking Team» weist für das Jahr 2009 eine der erfolgreichsten Saisonbilanzen der Mountainbike-Geschichte aus.
Nur ganz wenige Mannschaften haben jemals einen ähnlich starken Leistungsausweis vorgewiesen. Multivan-Merida führt heute die Weltrangliste überlegen an. Am 22. Juni hat man die Führung in dieser Wertung übernommen und seit da den Vorsprung kontinuierlich ausgebaut. Heute beträgt dieser satte 639 Punkte und von den besten zehn Athleten der Welt fahren drei in den Farben Multivan-Meridas. Nicht minder überlegen hat die Mannschaft auch den Gesamtweltcup 2009 für sich entschieden.
Der überlegenen Führung in den Teamwertungen liegen beeindruckende elf Podium-Platzierungen bei Weltcupläufen zu Grunde und 18 Platzierungen unter den 15 Bestklassierten. José Hermida konnte in der Saison 2009 zwei Weltcupläufe gewinnen, zwei Mal wurde er Zweiter. Und auch Ralph Näf stand vier Mal auf einem Weltcuppodest. Gemeinsam dominierten die beiden auch die Europameisterschaften mit einem Doppelsieg, Gunn-Rita Dahle Flesjå gewann später die Meisterschaften auf der Marathondistanz.
Erstmals setzte das «Multivan Merida Biking Team» im Jahr 2009 konsequent auch auf die Marathon-Rennen und gehört da bereits zu den stärksten Mannschaften der Welt. Das Etappenrennen «Trans-Schwarzwald» gewannen Andreas Kugler und Hannes Genze im Zweierteam souverän nachdem sie zuvor bei der «Transalp Challenge» Zweite geworden sind. Beeindruckend dominierten die Multivan-Merida-Fahrer auch das Etappen-Rennen «Trans-Germany», wo Jochen Käß und Hannes Genze gleich sechs von sieben Etappen für sich entschieden.
Beeindruckend ist auch die Rückkehr von Gunn-Rita Dahle Flesjå in den Rennsport. Nach der Geburt ihres Sohnes im März 2009 wagte sie sich im Sommer erstmals wieder an den Start von Mountainbike-Rennen und stand gleich zu oberst auf dem Podest. Nach dem Sieg beim Gunnrita-Marathon wurde sie erneut norwegische Landesmeisterin, sie gewann den Birkebeiner-Marathon in ihrer Heimat und holte sich in Estland den Titel der Marathon-Europameisterin.
Eine solche Mannschafts-Bilanz ist in der Geschichte des Mountainbikesports einzigartig. Konstant hohe Leistungen auf internationalem Spitzenniveau sind denn auch nur möglich mit äusserst verlässlicher Ausrüstung und einem perfekt harmonierendem Management-, Betreuer- und Mechaniker-Stab. Zu Gute kommt dem Team auch die langjährige Erfahrung, seit vielen Jahren sind die selben Mitarbeiter im Hintergrund zuständig für einen reibungslosen Ablauf. Zum Einsatz kamen im «Multivan Merida Biking Team» je nach Streckencharakter Meridas vollgefedertes «Ninety Six» oder das neue Hardtail «O.Nine». José Hermida hat dieses beim erstmaligen Einsatz an einem Weltcuprennen in Südafrika geich zum Sieg gefahren.
An der bewährten Mannschaft hält man auch in der Saison 2010 fest. Das Kader bleibt mit José Hermida, Ralph Näf, Moritz Milatz, Rudi van Houts, Jochen Käß, Hannes Genze und Gunn-Rita Dahle Flesjå weitgehend unverändert. Dazu erhält der Schweizer Andreas Kugler nach der vorübergehenden Aufnahme einen festen Platz im Team während Robert Gehbauer das Team verlässt. Team-Manager Andreas Rottler kommentiert de Absichten des Teams: «Unser Ziel ist klar: Wir wollen auch in der Saison 2010 in den Kategorien Cross Country und Marathon eine dominierende Funktion übernehmen. Und wir wollen das bleiben, was wir sind: Das beste Mountainbike-Team der Welt.»
Kader 2010 des Multivan Merida Biking Teams
José Hermida (Cross Country)
Ralph Näf (Cross Country)
Moritz Milatz (Cross Country)
Rudi van Houts (Cross Country)
Jochen Käß (Cross Country, Marathon)
Andreas Kugler (Marathon)
Hannes Genze (Marathon)
Gunn-Rita Dahle Flesjå (Cross Country, Marathon)
Weltrangliste Einzelwertung Cross Country Herren:
1. Julien Absalon, 2205
2. José Hermida, 1827
3. Burry Stander, 1801
4. Ralph Näf, 1390
5. Nino Schurter, 1386
7. Moritz Milatz, 1167
36. Jochen Käß, 607
47. Rudi van Houts, 499
Weltrangliste Teamwertung Cross Country Herren:
1. Multivan Merida Biking Team, 4384
2. Orbea, 3745
3. Specialized Factory Team, 3480
Weltcup 2009 Teamwertung Cross Country Herren:
1. Multivan Merida Biking Team, 603
2. Specialized Factory Team, 429
3. Orbea, 391
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19.11.2009 - Die MAXIM Mountain-Rally 2010 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt. Ab sofort können Sie sich jetzt auf der Homepage Anmelden >>
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Die MAXIM Mountain-Rally 2010 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt. Ab sofort können Sie sich jetzt auf der Homepage Anmelden >>

Die
MAXIM Mountain Rally "Go West" (22. August - 28. August 2010) von Luzern am Vierwaldstättersee bis nach Montreux am Genfersee ist kein Rennen, sondern eine erlebnisreiche Alpenüberquerung für Genießer. Eine Etappenfahrt ohne Wertung, ein Gruppenerlebnis für Individualisten. Die Landschaftseindrücke bestimmen das Tempo. Die Pausenzeiten richten sich nach Lust und Laune. Organisation und Service wie Hotelübernachtung, Gepäcktransport, Etappenverpflegung, Fahrradmechaniker, Arzt, Masseur sichern den Genuss dieser ganz speziellen Tour.
Die detaillierte Streckeninformation, die jeder Teilnehmer bekommt, zusammen mit den Wegweisern vom Start bis ins Ziel lassen keinen Biker vom rechten Weg abkommen. Die zum Teil anspruchsvollen Etappen sind alle modular aufgebaut. Das heisst auf allen Etappen kann bei Bedarf abgekürzt werden. Das Tagesgeschehen auf der Tour wird in aktuellen Bildern im Internet jeden Abend aktualisiert. Beim täglichen Etappenziel gibt es ein Wiedersehen mit allen Gleichgesinnten und das sichere Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 bis 120 Personen beschränkt.
Die bewährte Organisation der MAXIM Mountain-Rally um Michelle Schierle und Willi Felix organisiert diese beliebte Tour bereits seit über 10 Jahren !!
MAXIM Mountain-Rally Go-West / 22.08. - 28.08.2010
Tag | Datum | Etappe |
Sonntag | 22.08.2010 | Anreise nach Luzern |
Montag | 23.08.2010 | Luzern - Melchsee-Frutt |
Dienstag | 24.08.2010 | Melchsee-Frutt - Grindelwald |
Mittwoch | 25.08.2010 | Grindelwald - Adelboden |
Donnerstag | 26.08.2010 | Adelboden - Gstaad |
Freitag | 27.08.2010 | Gstaad - Montreux |
Samstag | 28.08.2010 | Rückfahrt nach Luzern |
Link zum Thema >>
MAXIM Mountain-Rally 2009
Partner der MAXIM Mountain-Rally
Impressionen von der ersten Etappe zwischen Luzern und Melchsee-Frutt
Impressionen von der zweiten Etappe zwischen Melchsee-Frutt und Grindelwald
Impressionen von der zweiten Etappe zwischen Melchsee-Frutt und Grindelwald
Etappenplan der Tour 2010.
Partner der MAXIM Mountain-Rally

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Risi-Marvulli gewinnen die Sixdays München
19.11.2009 - Sieg Nr. 59 für Risi, Nr. 27 für Marvulli
Risi-Marvulli gewinnen die Sixdays München x
Sieg Nr. 59 für Risi, Nr. 27 für Marvulli
Bruno Risi und Franco Marvulli haben das Münchner Sechstagerennen gewonnen. Als härteste Gegner erwiesen sich die Dänen Alex Rasmussen und Michael Mörköv, die nur ganz knapp gegen die Eidgenossen verloren haben. Vor dem Finalrennen wurde Bruno Risi vom Veranstalter, seinen Rennfahrer und Betreuerkollegen, sowie vielen treuen Fans verabschiedet. Bruno Risi ist mit seinem nunmehr neunten Sieg auch in München der absolute Rekordsieger. Die Sixdayssiege konnte Bruno Risi nun auf 59 erhöhen, damit ist er seinem Ziel mit 60 Sechstagessiegen um einiges näher gekommen.
Der 2. gemeinsame Sieg von Risi-Marvulli in München
Das Duo Risi-Marvulli harmonierte wieder bestens und die Gegner bissen sich am Duo die Zähne aus. Am ersten Abend wurde das Rennen von vier Stürzen überschattet. Leider konnte Robert Bartko, der Sieger vom ersten Sechstagerennen in Amsterdam das Rennen wegen einer Rückenverletzung nicht mehr aufnehmen. Weil auch der Belgier De Ketele seinen Partner verloren hatte, wurde eine neue Mannschaft mit Kluge-De Ketele gebildet. Risi-Marvulli waren während allen sechs Nächten immer vorne an der Spitze mit dabei. Vor der letzten Nacht waren dann mit den Dänen, den Schweizer, den Deutschen und den Holländer vier Teams in der Nullrunde. Das deutete auf ein spannendes Finale hin. Am letzten Abend ging es beim ersten Rennen schon richtig los. Risi-Marvulli gewannen das Punktefahren. Kluge-De Ketele gewannen das 500 Meter Zeitfahren mit neuem Bahnrekord vor den Dänen und den Schweizern. Somit starteten Risi-Marvulli und Rasmussen-Mörköv mit einer Runde Vorsprung auf die Deutschen Lampater-Grasmann und die Holländer Stam-Schep zum 300 Runden Final-Madisonrennen.

Risi (links) und Marvulli auf dem Weg zum Sieg
Im Finale konnten dann Lampater-Grasmann die Verlustrunde noch gutfahren und vor der Punktevergabe in den letzten 50 Runden zu den zwei Spitzenteams aufschliessen. Die ersten beiden Sprints gewannen Rasmussen-Mörköv, die damit auch die Führung übernehmen konnten. Dann versuchten Lampater-Grasmann das fast unmögliche mit einem Rundenvorsprung. Ausser dem Gewinn der dritten Wertung aber wurde nichts daraus. Die vierte Wertung gewannen die Schweizer und die fünfte wiederum die Dänen. Somit waren vor der letzten Wertung die Dänen nur einen Punkt vor den Schweizer. Als die Vorentscheidung für den letzten Sprint in Angriff genommen wurde, entschied Bruno Risi, dass eine Sprintentscheidung zu riskant sei. Genau drei Runden vor Schluss griff er so überraschend und mit so einem kräftigen Antritt an, dass Mörköv nicht sofort folgen konnte. So hatte Risi bei der Ablösung zu Marvulli ca. 30 Meter herausgefahren. Diesen Vorsprung brachte Marvulli ins Ziel und die 352 Punkte reichten zu ihrem zweiten gemeinsamen Sechstagesieg in München. Mit 349 Punkten wurden die Dänen Rasmussen-Mörköv Zweite und die Deutschen Lampater-Grasmann mit 295 Punkten und in der gleichen Runde Dritte.

Alpentornado Risi wurde in München verabschiedet
München hat die Bahnradsportlegende Bruno Risi verabschiedet. Mit 41 Jahren ist Bruno Risi zum 18. mal als Profi in der Olympiahalle gestartet. Mit seinen neun Siegen ist Bruno Risi jetzt neuer Rekordinhaber und Kaiser in der bayrischen Metropole München. Die Münchner Fans liebten ihn wie kaum einen anderen Fahrer und trugen ihn bei seinen Starts mit Anfeuerungsrufen total neunmal zum Sieg. Ja so unglaublich das tönen mag, aber sechsmal hat Risi mit seinem Standartpartner Kurt Betschart unter dem Namen die Alpentornados in München gewonnen, einmal mit Erik Zabel und jetzt zweimal mit seinem Standartpartner Franco Marvulli. Noch vor dem Finale hat Risi gesagt, ich will abtreten, so wie ich immer gefahren bin. Das hat Risi auch gemacht, hat das Publikum wie bei allen Sixdaysveranstaltungen in aller Welt noch einmal voll begeistert und hat sich mit dem Rekordsieg auch noch das schönste Abschiedsgeschenk gemacht. Ein schönes Geschenk hat Bruno Risi auch von seinem Münchner Sponsor Salzburgerland Tourismus erhalten. Mit einer wunderschönen Trachtenkleidung erhalten vom Geschaftsführer Leo Bauernberger wird Bruno Risi in dieser Kleidung nach den Sixdays sicher einmal das Salzburgerland besuchen. Mit dem Karrierenende des Alpentornado verliert die Sixdaysszene einen erfolgreichen und vor allem sehr populären Sportler, mit dem sich Fans und Veranstalter über lange Jahre identifizierten. Es ist ein emotionaler und unbeschreiblicher Abschied in München geworden, als Bruno Risi seine letzte Runde auf dem Oval drehte. Alle Fans und Zuschauer standen auf und die Rennfahrer und Betreuerkollegen, sowie eine Urner Delegation standen Spalier.

Risi wird verabschiedet, Nun gehts weiter im belgischen Gent und dann in Zürich
Als nächste Sixdaysstationen warten Gent vom 24. - 29. November und dann das Heimrennen in Zürich vom 15. - 20. Dezember. Am Samstag den 19. Dezember wird Bruno Risi an seinem Heimrennen in Zürich ganz gross verabschiedet . Schön wäre es natürlich, wenn diese Verabschiedung vor einer wunderschönen Urnerkulisse stattfinden könnte. Bitte reserviert euch das Datum. Der Velo-Club Erstfeld wird an drei Tagen Carfahrten mit Eintritten ins Hallenstadion organisieren. Näheres dazu folgt in nächster Zeit. In Gent und besonders natürlich in Zürich zählen Bruno Risi und Franco Marvulli zu den Siegesanwärtern.
Rangliste Münchner 6-Tagerennen
1. Bruno Risi/Franco Marvulli CH/CH 352 Pkt
2. Rasmussen/Mörköv DK/DK 349 Pkt
3. Lampater/Grasmann D/D 295 Pkt
4. Stam/Schep NL/NL 196 Pkt 1 Rd zur
5. Kluge/De Ketele D/B 279 Pkt 2 Rd zur
Bericht von Geni Wipfli (im Finale live dabei), Fotos (Copyright) von Karl Franke
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Die Schweizer Reto Hollenstein und Silvère Ackermann weiterhin in Oesterreich-Team
18.11.2009 - Pressemeldung
Die Schweizer Reto Hollenstein und Silvère Ackermann weiterhin in Oesterreich-Team x
Pressemeldung
Team Vorarlberg-Corratec fixiert sieben Fahrer für 2010

Mit sechs Weiter- und einer Neuverpflichtung gab das Team Vorarlberg-Corratec heute, Dienstag, erste Details über die Kaderplanung für die Saison 2010 bekannt. Die beiden Österreicher Christoph Sokoll (23 Jahre/Kärnten) und Josef Benetseder (26/Oberösterreich) gehören ebenso wie die Schweizer Silvère Ackermann (24) (im Bild rechts), Reto Hollenstein (24) (im Bild links) sowie der Slowene Matic Strgar (27) und der Italiener Andrea Capelli (28) auch in der kommenden Saison zum Aufgebot der österreichischen Équipe.
Die erste Neuverpflichtung heißt Piergiorgio Camussa und kommt aus Italien. Der 28-Jährige aus dem Piemont hat seine Qualitäten sowohl im kämpferischen Bereich als auch am Berg. "Piergiorgo passt sowohl menschlich als auch sportlich perfekt in unser Team. Er ist ein aktiver und offensiver Fahrertyp, der den Erfolg gerne aus Fluchtgruppen heraus sucht", beschreibt Team Manager Thomas Kofler.
Für Camussa, der 2008 im Trikot des Schweizer Professional Continental Teams NGC Neunter bei den Italienischen Zeitfahrmeisterschaften geworden war, ist es nach seinem Gastspiel beim Continental Team Piemonte die zweite Station als Profi. "Das Team Vorarlberg-Corratec ist mir als höchst professionell arbeitende Mannschaft mit einem guten Rennprogramm aufgefallen. Ich freue mich, hier einen Vertrag erhalten zu haben", so der Neuzugang. "Für die kommende Saison habe ich mir nicht nur bei den vielen italienischen Rennen einiges vorgenommen."
Einiges vorgenommen haben sich auch die beiden Österreicher Christoph Sokoll und Josef Benetseder. "Nach der guten letzten Saison mit meinem ersten Profisieg und dem gelungenen WM-Auftritt will ich 2010 bei internationalen Rennen wie der Österreich-Rundfahrt mit guten Ergebnissen auf mich aufmerksam machen", so Sokoll, der außerdem wieder einen Sieg bei einem Rennen der Tchibo Top Rad Liga anpeilt. Teamkollege Benetseder hadert noch mit dem von Verletzungspech geprägten vergangenen Jahr: "Das Wichtigste wird sein, gesund durch die Saison zu kommen. Dann werden auch die Resultate stimmen.
"Die Legionäre Silvère Ackermann, Reto Hollenstein, Matic Strgar und Andrea Capelli stehen nun vor ihrer zweiten Saison beim Team Vorarlberg-Corratec. Team Manager Kofler: "Sie alle haben bewiesen, dass sie der Mannschaft weiterhelfen können. Reto und Silvère sind nicht nur bei der Tour de Suisse mit ihren Attacken positiv in Erscheinung getreten und haben für einige Top-Ergebnisse gesorgt.
"Details über weitere Verpflichtungen will das Team Management in den nächsten Wochen bekannt geben. Das erste Zusammentreffen des neuen Kaders wird Anfang Dezember bei einem viertägigen Outdoor-Teambuilding erfolgen.
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Finish Paris-Dakar by Bike 2009
17.11.2009 - An exhausted, but happy bunch of cyclists arrived healthy and safely in Dakar!!! After 10 weeks of cycling through wind, a few rain showers, and a lot of sun the peloton was welcomed the rhythm of African drums.
Finish Paris-Dakar by Bike 2009 x
An exhausted, but happy bunch of cyclists arrived healthy and safely in Dakar!!! After 10 weeks of cycling through wind, a few rain showers, and a lot of sun the peloton was welcomed the rhythm of African drums.
The thirsty throats of the cyclists were quenched by Senegalese beer during the cocktail party at the finish line on the shores of Lac Rose.
Eric Voutaz from Switzerland was physically and mentally the strongest rider and was 52 minutes ahead of his countryman David Imboden. The Swiss bank employee didn't win a yellow jersey, but he was dressed up in a traditional Mauritanian costume. The podium was completed by Dirk Franckx from Belgium.
Toos van Beijsterveldt from The Netherlands finished first in the female competition. Toos was dressed in a colourful Senegalese dress and she was flanked by Betty Otterstedt from Sweden at a second place and Maartje Knoop from the Netherlands a third place.
It are not only the number one, two and three who are the winners of "Paris-Dakar by Bike". Fourteen cyclists managed to cycle the whole distance between the French and Senegalese capital without missing one of the 7.214 kilometers. Cycling the whole distance, yes or no, all of the cyclists proved to be determined to reach the finish in Dakar unless tough road conditions, uncertain weather conditions and sickness. All of them : Congratulations with their great efforts. Chapeau !!!
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Bike-Dreams
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BMC Racing Team verstärkt die sportliche Leitung
16.11.2009 - Neu mit René Savary
BMC Racing Team verstärkt die sportliche Leitung x
Neu mit René Savary
Nach den prominenten Zuzügen bei den Fahrern mit Cadel Evans, George Hincapie, Alessandro Ballan, Marcus Burghardt und Co. verstärkt sich das Amerikanisch-Schweizerische Continental Pro Team auch bei den sportlichen Leitern. Neu stossen der ehemalige italienische Radprofi Fabio Baldato und der erfahrene Schweizer René Savary zum Team. Beide haben einen Einjahresvertrag als Directeur Sportif Assistent unterschrieben. "Fabio bringt sehr viel Erfahrung aus den grossen Rundfahrten und den Klassikern ins Team und ist natürlich ein grosser Gewinn für uns bei den Rennen in Italien, kommentiert BMC Racing Team Präsident Jim Ochowicz die Verpflichtung von Baldato. Zum Engagement von Savary meint Ochowicz: Rene hat jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit Radprofis auf allen Ebenen, von Tagesrennen über Rundfahrten bis hin zu Olympischen Spielen. Er wird eine wertvolle Verstärkung in unserm Team der Directeur Sportif sein. Seinen Vertrag verlängert hat der ehemalige BMC Profi Mike Sayers, der bereits in diesem Jahr als Directeur Sportif Assistent in den USA im Einsatz stand.
Ein starkes Team an Sportlichen Leitern
Der Verantwortliche Directeur Sportif John Lelangue freut sich auf die Verstärkung in seinem Team. Ich bin natürlich glücklich drei so kompetente Assistenten zu haben. Mike kümmert sich vor allem um die amerikanischen Fahrer und unser U23 Projekt, Fabio wird bei den Klassikern und den Rennen in Italien zum Einsatz kommen und René kümmert sich vor allem um die Schweizer Fahrer sowie das Scouting von jungen Schweizer Talenten. Während René Savary, er assistierte John Lelangue in diesem Jahr bereits bei der Dauphiné Libéré und der Tour de Romandie und Mike Sayers bereits über Erfahrung im BMC Racing Team verfügen, beginnt für Fabio Baldato ein neuer Abschnitt seiner Karriere. Fabio Baldato war von 1991-2008 Profi. In dieser Zeit feierte er über 40 Siege. Unter anderem gewann er Etappen beim Giro, der Vuelta und der Tour de France, wurde zweimal Zweiter bei der Flandernrundfahrt und 1994 Zweiter bei Paris-Roubaix. Baldato, der beim BMC Racing Team auf seinen ehemaligen Weggefährten Alessandro Ballan trifft, hält viel von seinem neuen Arbeitgeber. "Das BMC Team ist bereits auf einem sehr hohen Niveau angekommen.
Pressemeldung
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CUBE Savognin informiert >>
13.11.2009 - Seit der Eröffnung im Dezember 2005 wurden 117.000 Nächtigungen im CUBE SAVOGNIN erzielt. Allein im vergangenen Jahr konnte ein weiteres Plus von 2,1 Prozent erreicht werden >>
CUBE Savognin informiert >> x
Seit der Eröffnung im Dezember 2005 wurden 117.000 Nächtigungen im CUBE SAVOGNIN erzielt. Allein im vergangenen Jahr konnte ein weiteres Plus von 2,1 Prozent erreicht werden >>

Seit der Eröffnung im Dezember 2005 wurden 117.000 Nächtigungen im CUBE SAVOGNIN erzielt. Allein im vergangenen Jahr konnte ein weiteres Plus von 2,1 Prozent erreicht werden trotz der wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, wie Rudolf Tucek, CUBE Gründer und CUBE SAVOGNIN Verwaltungsratspräsident bei einer heutigen Pressekonferenz positiv Bilanz zog.
Seit vielen Jahren hat die Ferienregion Savognin das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung ihres touristischen Angebotes verfolgt und kontinuierlich Investitionen vorangetrieben. Die Errichtung des Sport- und Lifestyle-Hotels CUBE mit 76 Zimmern bzw. 270 Betten war eines von vielen Projekten, zu denen Schneeanlagen oder auch der Ausbau eines Streckennetzes für Mountainbiker zählten. Wir waren überzeugt, dass die Errichtung von zusätzlichen Hotelbetten nur dann erfolgreich sein wird, wenn auch die Region das Angebot erweitert. Die heute vorliegenden Zahlen beweisen, dass wir richtig gehandelt haben, zeigt sich Leo Jeker, Verwaltungsrat des CUBE SAVOGNIN und der Savognin Bergbahnen AG, bei der Pressekonferenz überzeugt. CUBE und NTC, New Technology Center, lösen eine direkte und indirekte Wertschöpfung für die ganze Region von 3,5 bis 4 Mio. CHF pro Jahr aus.
CUBE SAVOGNIN hat neben 117.000 Nächtigungen vor allem eines erreicht: Einen Trend in Richtung Bergsommer. Während in den Wintermonaten Dezember bis April bereits über 20.500 Nächtigungen erzielt werden, liegt der Sommer mit 18.000 Nächtigungen nur noch knapp dahinter. Die vorliegen Zahlen beweisen, dass die Alpen nicht nur im Winter attraktiv sind, sondern auch die Sommermonate bei nationalen und internationalen Gästen immer beliebter werden. Wir bieten ein Erlebnis in der Natur und keine Traumwelten, sagt Leo Jeker als überzeugter Bündner Touristiker. Rudolf Tucek nimmt dazu ebenfalls Stellung: Es kann zu Recht behaupten werden, dass CUBE neue Gäste anzieht, die es in Savognin bisher nicht gegeben hat.
Dafür ist eine Vernetzung des Angebotes zwischen Hotel, Bergbahn, Sportanbietern oder auch Ski- und Bike-Schulen notwendig, damit ein All-in-One-Angebot umgesetzt werden kann, argumentiert Rudolf Tucek. Für den Gast zählt einzig und allein das Urlaubs-Erlebnis, unabhängig davon, wie viele Anbieter im Hintergrund agieren.
Erfreulich ist, dass CUBE alle Altersschichten und Zielgruppen anzieht. Alle können sich gleichzeitig im CUBE aufhalten das hat vor allem mit der Funktionalität des Hotels zu tun egal ob jung oder alt, Familien oder Sportfreaks. Die gemeinsame Klammer ist das Thema Sport und Bewegung.
Ski in Ski out oder auch Bike in Bike out: Schneller ins Sportvergnügen geht es nicht:
Vom CUBE SAVOGNIN geht es gleich direkt ins Vergnügen ob Winter oder Sommer. Hier gibt es keine langen Anfahrten mit dem Ski-Shuttle oder auch dem sonst so oft bekannten Tragen der Sportgeräte. Abfahrten von über 80 Kilometer teils extrabreiten Pisten von bis zu elf Kilometern Länge erwartet alle Wintersportfreunde. Als Besonderheit können die Geräte im CUBE Showroom, einem dem Zimmer vorgelagerten Raum mit speziellen Aufhängevorrichtungen, aufbewahrt werden optimale Sicherheit inklusive.
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Cube Savognin
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Andreas Haas unterschreibt beim Racing Team Thoemus
8.11.2009 - Andreas Haas unterschreibt einen ein Jahresvertrag mit Option beim Racing Team Thoemus. Der 25jährige Schweizer wechselt vom Team Hobi Bau AG - M.F. Hügler, Wetzikon per Ende dieses Jahres zum Berner Team.
Andreas Haas unterschreibt beim Racing Team Thoemus x
Andreas Haas unterschreibt einen ein Jahresvertrag mit Option beim Racing Team Thoemus. Der 25jährige Schweizer wechselt vom Team Hobi Bau AG - M.F. Hügler, Wetzikon per Ende dieses Jahres zum Berner Team.
Der Vertrag wurde bereits vergangenen Samstag anlässlich des Rampenverkaufes der Firma Thoemus in Oberried unterzeichnet. Mit dem im Kanton Bern ansässigen Unternehmen, konnte ein guter Parter gefunden werden, welcher sich in den vergangenen Jahren in der Radsportszene etabliert hatte.
Somit wird Andreas im Juli, anlässlich der Vorqualifikation über 400 Kilometer, welches im Vorfeld zum legendären Langstreckenrennen Paris - Brest - Paris (1200 Kilometer) statt findet, im Dress von Thoemus starten. Thoemus wird somit neben der Firma WINFORCE der zweite Hauptsponsor für die Saison 2010.
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