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HOPE zeigt neue Gabelbrücke für DH-Bikes
20.1.2010 - Das aus einem Block gearbeitete edle Teil nennt sich HOPE Top-Crown und eignet sich gleichwohl für RockShox BOXXER oder für FOX 40 Downhillgabeln >>
HOPE zeigt neue Gabelbrücke für DH-Bikes x
Das aus einem Block gearbeitete edle Teil nennt sich HOPE Top-Crown und eignet sich gleichwohl für RockShox BOXXER oder für FOX 40 Downhillgabeln >>

Die Firma HOPE Technology aus Barnoldswick UK ist bekannt für die sehr schön gearbeiteten edlen Komponenten wie Bremsen, Naben oder Beleuchtungen.
Nun folgt ein speziell für den Downhillsport konzipierter Vorbau. Das Teil wir in Barnoldswick auf modernsten CNC - Werkzeugmaschinen aus einem Block hochwertigem Aluminium gearbeitet. Es ersetzt gleichzeitig die Gabelbrücke und den Vorbau. Das Resultat darf sich nicht nur optisch sehen lassen. Auch die Stabilität ist hervorragend und das Gewicht mit lediglich knapp über 300 Gramm erstaulich leicht. Lieferbar wird die Gabelbrücke in zwei Versionen: Für die RockShox BOXXER Gabeln oder für die FOX 40 Gabeln. Zudem sind alle 6 bekannten HOPE Farben zu haben. (Schwarz, Silber, Gunsmoke, Blau, Rot und Gold).
Preisempfehlung: 269.00 SFR
Gewicht: 306 Gramm
Versionen: für BOXXER oder FOX-40 Gabeln
Farben: alle 6 Hope Farben sind möglich
Links zum Thema:
Agentur Felix AG [Fachhändler]
Velo-Direct.ch [Privatkunden]
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Ex-Profi Albert Herger ist verstorben
18.1.2010 - Spitzenklassierungen an Tour de Suisse, Tour de Romandie, Tour de l'Avenir und GB-Rundfahrt
Ex-Profi Albert Herger ist verstorben x
Spitzenklassierungen an Tour de Suisse, Tour de Romandie, Tour de l'Avenir und GB-Rundfahrt
Am 27. Dezember des vergangenen Jahres verstarb im Wohn- und Pflegeheim Sonnmatt in Wilchingen der frühere Rad-Profi Albert Herger im Alter von erst 67 Jahren. Herger hatte während seiner Radkarriere einen steilen Aufstieg. Nachdem er fünf Junioren-Strassen-Rennen (u.a. Niederlenz, Dietikon-Hasenberg) gewonnen hatte, holte er sich bereits im folgenden Jahr 1961 mit dem Sieg in der Kat. Amateure B in der Meisterschaft von Zürich die Amateur-A-Qualifikation. Herger gewann diese Züri-Metzgete nach einer souverän Solofahrt 30 Sekunden vor einer nachjagenden 40-köpfigen Verfolgergruppe. Herger, der vor allem ein starker Bergfahrer war, holte sich im nächsten Jahr mit dem Gewinn des damals traditionellen Bergrennens Malters-Schwarzenberg den ersten Sieg als Amateur A.
1963 glänzte Albert Herger am Milk-Race, der England-Rundfahrt für Amateure, die er nach einem zweiten und zwei dritten Etappenrängen als bester Schweizer auf dem fünften Gesamtrang beendete. An der Schweizer Meisterschaft, in der sich sein Bruder Klaus die Silbermedaille holte, fuhr Albert auf den 12. Rang.

Albert Herger gewann 1967 an der Tour de Suisse vor Pietro Scandelli den Bergpreis auf dem Col du Pillon (Archiv-Foto copyright by Ernst Bretscher)
Im Jahre 1965 ging sein Stern vollends auf. Herger gewann vor Ruedi Zollinger die Gesamtwertung des damaligen stark besetzten Westschweizer Vier-Etappenrennens GP Suisse de la Route von Genf nach Evolène, wo er sich mit dem Sieg in der 2. Etappe das Leadertrikot holte. Im selben Jahr beendete er auch die Kaistenberg-Rundfahrt als Sieger. In der französischen Tour de lAvenir, dem damals wichtigsten und grössten Amateur-Etappenrennen Westeuropas fuhr Albert Herger als Gesamtdritter (Sieger Mariano Diaz, Spanien) sogar aufs Podest. Nach einem 4. und 5. Etappenrang lag Herger nach den Pyrenäen vorübergehend auf dem zweiten Gesamtrang. Diese Superleistung ebnete ihm den Sprung ins Profilager, wo er in der GS Cynar sein Debüt gab und ein Jahr später bei der GS Tigra fuhr.
1966 schlug er in einem seiner ersten Profirennen, in der Tour de Romandie, gleich gross ein, wurde er doch mit 3:30 Min. Rückstand hinter Motta, Lelisle, Maurer und Hagmann Gesamt-Fünfter. An der Tour de Suisse (die er dreimal in Folge zu Ende fuhr, als 21., 47. und 49.) fuhr er 1966 als Dritter der Start-Etappe, in der er die Bergpreis-Wertung auf dem Mont Vully gewann, einmal aufs Podest, hinter dem nachmaligen Gesamtsieger Portalupi und dem Belgier Claes. Zudem wurde er Neunter der SRB-Verbands-Jahreswertung der Profis. 1967 wurde er nach dem Gewinn der Bergpreiswertung auf dem Col du Pillon Vierter der Bergpreis-Gesamtwertung der Tour de Suisse. 1967 wurde er nach einem zweiten Etappenrang Gesamt-Fünfter der Mallorca-Rundfahrt.


Albert Herger auf zwei Autogrammkarten seiner beiden Sportgruppen GS Cynar und GS Tigra-Enicar (Beides Archiv-Fotos copyright by Ernst Bretscher)
Nachdem er 1965 und 1966 auch zweimal das Zürcher Sechstagerennen bestritt (1965 11. mit Rolf Maurer, 1966 15. mit Werner Weber), versuchte er sich auf der Bahn auch als Steher. Doch allzu früh beendete er Ende 1968 seine Radlaufbahn.
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Radquer: Rückblick auf die Schweizer Saison 2009/2010 und die SM
17.1.2010 - Die Saisonsieger der Schweizer Rennen:
Radquer: Rückblick auf die Schweizer Saison 2009/2010 und die SM x
Die Saisonsieger der Schweizer Rennen:
Kat. A (inkl. U23-SM):
5 Siege: Lukas Flückiger (SM Rennaz, Frenkendorf, Bützberg, Beromünster, Bussnang)
2 Siege: Christian Heule (Hittnau, Uster)
2 Siege: Marcel Wildhaber (Aigle, Sion)
1 Sieg: Arnaud Grand (U23-SM Rennaz)
1 Sieg: Pirmin Lang (Fehraltorf)
1 Sieg: Tom Van den Bosch, Belgien (Steinmaur)
1 Sieg: Steve Chainel, Frankreich (Wetzikon)
1 Sieg: Françis Mourey, Frankreich (Dagmersellen)
Kat. B (inkl. Jun-SM):
3 Siege: Lars Forster (Jun-SM Rennaz, Steinmaur, Frenkendorf)
2 Siege: Fabian Lienhard (Bützberg, Sion)
2 Siege: Michael Wildhaber (Aigle, Beromünster)
2 Siege: Roger Walder (Uster, Wetzikon)
1 Sieg: Anthony Grand (Hittnau)
1 Sieg: Lukas Müller (Bussnang)
1 Sieg: Vojtech Nipl, Tschechien (Fehraltorf)
1 Sieg: Alexis Brodbeck, Frankreich (Dagmersellen)
Kat. C:
10 Siege: Andri Frischknecht (Anf.-SM Rennaz, Steinmaur, Hittnau, Frenkendorf, Uster, Bützberg, Wetzikon, Dagmersellen, Beromünster, Bussnang)
2 Siege: Christian Burnier (Aigle, Sion)
1 Sieg: Dominic Zumstein (Fehraltorf)
Kat. Frauen:
7 Siege: Jasmin Achermann (SM, Steinmaur, Aigle, Uster, Bützberg, Dagmersellen, Beromünster)
2 Siege: Alexandra Bähler (Frenkendorf, Sion)
1 Sieg: Katrin Leumann (Fehraltorf)
1 Sieg: Daniela Bresciani, Italien (Hittnau)
1 Sieg: Helen Wyman, England (Wetzikon)
1 Sieg: Eva Lechner, Italien (Bussnang)
Kat. Schüler:
7 Siege: Roger Aeberli (Steinmaur, Hittnau, Frenkendorf, Aigle, Uster, Bützberg, Dagmersellen)
2 Siege: Johan Jacobs (SM Rennaz, Bussnang)
1 Sieg: Patrick Müller (Fehraltorf)
1 Sieg: Quentin Guex (Sion)
1 Sieg: Benjamin Inauen (Wetzikon)
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Einige statistische Facts zu den Schweizer Meisterschaften:
Im Elite-Hauptrennen starteten sieben Fahrer und eine Fahrerin, für die es mindestens ihr 10. SM-Start bedeutete (alle Kat. zusammen, F, J, U23, E). Mit 19 Starts, alle in der Hauptkategorie, führt der frühere Profi Toni Ballat diese Liste an:
Die Meiststartenden:
19 Starts Anton Ballat
16 Starts Christian Heule
12 Starts Alexandre Moos
11 Starts Alexandra Bähler
11 Starts Lukas Flückiger
10 Starts Pirmin Lang
10 Starts René Lang
10 Starts Yves Corminboeuf
10 Fahrer starteten erstmals an einer Elite-SM. Unter den 39 Startenden befanden sich nicht weniger als 18 Fahrer, die sich mit 30 und mehr Altersjahren bereits im Seniorenalter befinden, darunter natürlich auch die bekannten Elitefahrer Christian Heule, Christof Bischof, Alexandre Moos und Andreas Kugler. Für alle die anderen 14 Senioren wäre es angebracht, eine eigene Senioren-Meisterschaft auszutragen, wie sie in den meisten Nachbarländern bereits seit etlichen Jahren auf dem Programm steht. Der älteste Teilnehmer im Feld war übrigens Roland Häring, der im Februar 58-jährig wird. Er bestritt zum sechstenmal in Serie die SM.
Bei den Frauen konnte erstmals (nach den vier Jahren 2006-2009) in der Juniorinnen-Kategorie kein Titel vergeben werden, weil schlichtweg keine einzige Fahrerin im geforderten Alter der Jahrgänge 1992 und 1993 an den Start ging.
Bericht und Statistiken von Ernst Bretscher
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Sechstagerennen in Rotterdam
14.1.2010 - Risi/Marvulli auf dem Ehrenplatz Rang 2 - Stucki 4.
Sechstagerennen in Rotterdam x
Risi/Marvulli auf dem Ehrenplatz Rang 2 - Stucki 4.
1. Bericht:
Das Sechstagerennen von Rotterdam wurde vom niederländisch-belgischen Team Stam/Keisse gewonnen. Bruno Risi und Franco Marvulli konnten den leichten Punkterückstand im Finale nicht mehr gut machen und landeten auf dem Ehrenplatz Rang zwei. Gerne hätte der 60-fache Sechstagesieger Risi auch in der niederländischen Hafenstadt Rotterdam einmal gewonnen. Aber man kann einfach nicht alles erzwingen meinte der Urner Blondschopf Risi, der auch in Rotterdam feierlich verabschiedet wurde, zu den Presseleuten. Bei seiner sechsten Teilnahme belegte Risi in Rotterdam zum vierten Mal den Ehrenplatz Rang zwei. Auch seinem Partner Franco Marvulli ist in Rotterdam noch kein Sieg geglückt.
Stam-Keisse hatten mehr Reserven
Vor der letzten Jagd wechselte die Führung zwischen Stam/Keisse und Risi/Marvulli dauernd. Nach dem Punktefahren, dem Mannschaftsausscheidungsfahren und dem Scratchrennen hatten beide Teams gleich viele Punkte auf dem Konto. Nach dem Dernyrennen und dem Mannschaftszeitfahren hatten Risi-Marvulli mit sieben Punkten wieder die Führung übernommen. Mit diesem leichten Punktevorsprung startete das Schweizerteam zur Finaljagd über 45 Minuten und 50 Runden mit fünf Sprintwertungen. Zu dieser Zeit hatten noch sechs Teams Chancen auf einen Podestplatz. Das Finale wurde grausam hart gefahren und die Favoritenteams schenkten sich nichts. Zum Schluss mussten tatsächlich die Punkte von den fünf Wertungen entscheiden. Stam-Keisse gewannen die ersten zwei Wertungen vor den Schweizern und führten somit wieder mit einem Punkt Vorsprung. Die nächsten zwei Wertungen gewannen die Madison Weltmeister Mörköv/Rasmussen aus Dänemark, die sich dadurch auch den dritten Platz sichern konnten. Hinter den Dänen bauten Stam/Keisse die Führung aus und Risi/Marvulli fanden einfach keine Mittel, um an dem Niederländer und seinem belgischen Partner vorbeizuziehen. Auch im Zielsprint (Keisse vor Risi) änderte sich nichts mehr und Stam/Keisse gewannen mit 295 Punkten vor den rundengleichen Risi/Marvulli mit 284 Punkten und den mit einer Runde zurückliegenden Mörköv/Rasmussen aus Dänemark. Danny Stam und Iljo Keisse kannten das Gefühl in Rotterdam zu gewinnen, schon bestens. Stam gewann bereits schon viermal und für Keisse war es der zweite Sieg in Rotterdam.
Viele Favoriten bei den Sixdays in Bremen
Schon am 14. Januar wird in Bremen zum nächsten Sechstagerennen gestartet. Dieses Rennen möchte Bruno Risi mit seinem Partner Franco Marvulli unbedingt noch einmal gewinnen. In Bremen geht die Post ab und auch eine Urner Fangruppe mit ca. 20 Personen wird Bruno und Franco zu Höchstleistungen treiben. Starke Gegner aber versuchen einen weiteren Risi/Marvulli Sieg zu verhindern. Der Deutsche Robert Bartko zählt mit seinem belgischen Partner Iljo Keisse ebenfalls zum engsten Favoritenkreise. Auch Leon Van Bon möchte das Rennen an der Seite von Leif Lampater gewinnen. Weiter sind starke Teams aus Dänemark, Italien, England und Tschechien mit dabei. Die Sieger werden am Dienstag den 19. Januar um Mitternacht bekannt sein.
Rangliste 6 Tage-Rotterdam
1. Danny Stam - Iljo Keisse NL/BEL 295 Pkt
2. Bruno Risi - Franco Marvulli CH/CH 284 Pkt
3. Michael Mörköv - Alex Rasmussen DEN/DEN 267 Pkt 1 Rd zur
4. Leif Lampater - Leon Van Bon D/NL 251 Pkt 1 Rd zur
5. Peter Schep - Theo Bos NL/NL 226 Pkt 1 Rd zur
Keine weiteren Schweizer bei den Profis am Start
Bericht von Geni Wipfli
2. Bericht:
Risi/Marvulli verpassen den Sieg in Rotterdam
Das Schweizer Bahn-Duo hat bei seinem drittletzten gemeinsamen Rennen den Sieg verpasst. Bruno Risi und Franco Marvulli mussten sich erst in der Schlussjagd dem einheimischen Danny Stam und seinem belgischen Partner Iljo Keisse nach Punkten geschlagen geben. Mit winzigen zwei Punkten Rückstand starten die Schweizer in die letzte Nacht in der Ahoy-Arena. Gleich zu Beginn drehten sie aber den Spiess um und übernahmen wieder die Spitzenposition.
In der abschliessenden Madison legten Risi/Marvulli bestens aufgelegt los, doch Stam/Keisse konnten jeweils unmittelbar reagieren und hielten sich stets auf gleicher Augenhöhe mit dem Alpenexpress. So mussten die letzten fünf Wertungen für die Entscheidung sorgen. Erstaunlicherweise schafften es Risi/Marvulli nicht, den sprintstärkeren Marvulli für den Kampf um die Wertungen zu lancieren. So kam es fünfmal in Folge zum Duell zwischen Keisse und Risi. Keisse liess sich nicht lumpen, schlug Risi in jedem Sprint und so mussten sich die Schweizer Bahncracks mit dem zweiten Rang zufrieden geben. Dritte wurden die dänischen Madison-Weltmeister Mørkøv/Rasmussen mit einer Runde Rückstand.
Für Bruno Risi bleibt somit Rotterdam eine der ganz wenigen Destinationen, wo er nie gewinnen konnte. Risi kämpfe in den letzten sechs Jahren in Rotterdam praktisch immer um den Sieg mit, musste sich aber insgesamt viermal mit dem undankbaren 2. Rang abfinden.
Stucki Tagessieger am Schlusstag
Bei der letzten der fünf Etappen des UIV-Cups sorgte der Schweizer U23-Fahrer Dominik Stucki in doppeltem Sinne für Spektakel. Zuerst stürzte er bei Rennhälfte, konnte das Rennen aber ohne grössere Blessuren sofort wieder aufnehmen. Mit seinem Partner Jeannin blies er danach zum Grossangriff. Da am Schlussabend die doppelte Punktezahl vergeben wurde, waren Umstürze im Gesamtklassement noch möglich. Mit dem Sieg in der drittletzten und letzten Wertung schafften es Stucki/Jeannin noch auf den guten 4. Rang vorzufahren. Hätte es auch in der Schlussnacht einen Tagessieger gegeben, hätte Dominik Stucki als Sieger geglänzt. Am Ende fehlten nur winzige zwei Punkte zu einem sensationellen Podestplatz. Gewonnen wurde der UIV-Cup überraschend von holländischen Paar Imming/Heeneman.
Bericht von Christian Rocha (Rotterdam)
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Der spannende Kampf gegen die Naturgewalten
13.1.2010 - Ein Highlight für Radsportler
Der spannende Kampf gegen die Naturgewalten x
Ein Highlight für Radsportler
Die weisse Pracht sticht zurzeit ins Auge. Da nur selten Schneeketten an die Carbonfelgen von Rennrädern montiert werden, gilt es sich in Geduld zu üben. In dieser Ruhephase lohnt es sich, die Agenda hervorzuklauben und sich ein Datum zu notieren: Samstag, 14. August. Dann findet in Meiringen (BE) ein Cycling adventure in Switzerlands most spectacular alpine environement statt. Gemäss einem Pressebericht des Veranstalters gibt es für diesen Highlight für Jedermänner und -frauen, die den Radsport lieben, diverse Veränderungen. Erstens: Die Online-Anmeldung ist noch flexibler geworden. Mit nur 25 Franken kann man sich bis vier Tage vor der Veranstaltung den Startplatz reservieren lassen. Zweitens: Auf die MTB-Touren wird zukünftig verzichtet, um eine Konkurrenzierung mit einer anderen Bike-Veranstaltung in der Region zu vermeiden. Konkret: Die Eiger Bike Challenge findet einen Tag nach dem Alpenbrevet in Grindelwald statt.
Im Zentrum des Alpenbrevets stehen drei Touren drei unvergessliche Erlebnisse. Die Stichwörter und Kernzahlen lauten: Platin-Tour (5 Pässe 276 km, Höhendifferenz: 7031 m), Gold-Tour (4 Pässe 172 km, Höhendifferenz: 5294 m), Silber-Tour (3 Pässe 131 km, Höhendifferenz: 3875 m.
Weitere Informationen: www.alpenbrevet.ch

Der Massenstart findet für die Alpenbrevet-Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Zentrum von Meiringen statt. (Foto: Graziano Orsi, Alpenbrevet 2009)

Am Alpenbrevet kämpfen die Radsportler und -sportlerinnen gegen die Naturgewalten. (Foto: Graziano Orsi, Alpenbrevet 2009)
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BMC Racing Team erhält Wild Card der UCI für 2010
12.1.2010 - Pressemeldung
BMC Racing Team erhält Wild Card der UCI für 2010 x
Pressemeldung
(Santa Rosa / Aigle 12. Januar 2010) Das BMC Racing Team erhielt am Montag die Nachricht, dass ihm vom Weltradsportverband UCI für die Saison 2010 der Wild Card-Status verliehen wurde.
Mit der Entscheidung durch das UCI Lizenzierungs-Komitee erwirbt das amerikanisch-schweizerische Professional Continental-Team den Anspruch, sowohl zu Rennen der UCI ProTour als auch zu denen im Veranstaltungskalender der Historic Monuments of Cycling eingeladen zu werden.
Zum wiederholten Mal
Jim Ochowicz, Präsident des BMC Racing Team, begrüsste den Beschluss der UCI zur erneuten Erteilung des Wild Card-Status. Zuletzt hatte das BMC Racing Team mit der Wild Card an einer Reihe hochkarätiger Rennen teilnehmen können, u. a. dem Klassiker Paris-Roubaix, der Tour de Romandie und der Dauphiné Libéré. Dies war von entscheidender Bedeutung für die Erreichung unserer wichtigsten Ziele, erklärte Ochowicz, nicht nur für 2010, sondern auch darüber hinaus. Jetzt ist der Weg frei für unseren ehrgeizigen Rennkalender, der noch mehr Menschen mit dem BMC Racing Team und unserer überragenden Sponsorenriege in Kontakt bringen wird.
Bereit für das erste Rennen
Im Jahr 2009 führte die UCI den World Calendar ein. Der Kalender vereint die Radsportereignisse der UCI ProTour mit den Rennen der Historic Monuments of Cycling. Insgesamt 28 Veranstaltungen stehen damit auf dem Kalender für 2010, wobei 17 innerhalb der ProTour und 11 im Rahmen der Monuments-Rennen stattfinden. Das erste Ereignis auf dem UCI ProTour-Rennkalender 2010 ist die Santos Tour Down Under. Die Teilnahme des BMC Racing Team an der Rundfahrt vom 19.-24. Januar in Australien war von der Erteilung der Wild Card abhängig. Sportdirektor John Lelangue, der sich in Adelaide direkt vor Ort bei dem siebenköpfigen Kader befindet, das die Tour bestreiten wird, erklärte, das Team ebenso wie die Radsportfans würden davon profitieren, wenn das BMC Team die Chance habe, bei den prestigeträchtigsten Rennen der Welt mit Fahrern zu glänzen wie dem derzeitigen Strassenweltmeister Cadel Evans und dem US-Strassenmeister George Hincapie.
In jedem Rennen vorne dabei
Unsere Devise ist es, in jedem Rennen, bei dem wir mitfahren, vorne dabei zu sein, ganz gleich, ob es ein Eintages-Klassiker, ein einwöchiges Etappenrennen oder eine Grand Tour ist, sagte Lelangue. Für dieses Team sind alle Voraussetzungen gegeben, um sein grosses Potenzial voll umzusetzen in Europa, den USA und an allen anderen Orten der Welt. Alle Teams, die im Hinblick auf eine Wild Card-Erteilung von der UCI überprüft werden, müssen eine Reihe strenger Qualitätskriterien in folgenden Bereichen erfüllen: Sportlichkeit (Leistungen, Team-Mitglieder), Einhaltung von Bestimmungen (wie z. B. des UCI-Reglements), Finanzierung (straffes Management, Transparenz) und Ethik (Management, Anti-Doping-Initiativen). Als Wild Card-Team beteiligt sich das BMC Racing Team ausserdem am UCI-Programm des Biologischen Passes, indem es zur Finanzierung des Projekts beiträgt und für Fahrertests Informationen zu den Aufenthaltsorten der Fahrer bereitstellt.
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6-Days in Rotterdam: 5. Nacht
12.1.2010 - Risi/Marvulli verlieren Führung vor der letzten Nacht
6-Days in Rotterdam: 5. Nacht x
Risi/Marvulli verlieren Führung vor der letzten Nacht
Bruno Risi und Franco Marvulli konnten die am Vortag eroberte Führung am Rotterdamer 6-Tagerennen nicht verteidigen. Sowohl den Runden- wie auch den Punktevorsprung büssten sie gegenüber dem neuen Leaderteam Stam/Keisse (Hol/Be) ein. Winzige zwei Punkte trennen die beiden Spitzenteams, welche den Sieg wohl unter sich ausmachen werden. Danny Stam und Iljo Keisse zeigten sich vor allem in den kleineren Rennen gut aufgelegt und starten dank ihrer kämpferischen Leistung als Gejagte in die Schlussnacht.
Das dänische Weltmeister-Duo Mørkøv/Rasmussen konnte zwar wieder gemeinsam antreten. Michael Mørkøv zeigte sich hart im Nehmen und kehrte trotz Schürfwunden und Prellungen im ganzen Gesicht auf die Bahn zurück. Die letzte Überzeugung und Sicherheit fehlte den ehemaligen Leadern aber verständlicherweise und so verspielten sie höchstwahrscheinlich alle Siegeschancen.
Nachdem in den ersten Nächten insbesondere die Profis mit schweren Stürzen von sich reden machten, führte beim Rennen der Amateure zuerst ein heftiger Sturz zur Neutralisation. Als das Rennen wieder freigegeben wurde, begann der Kampf gegen die holländischen Leader.
Dominik Stucki und sein Partner Jeannin waren auf bestem Weg zum Rundengewinn mit zwei anderen Teams, als ein erneuter Sturz zum Abbruch führte und so die in Bedrängnis geratenen Leader Immink/Heeneman vor dem Rundenverlust bewarte. Stucki/Jeannin rangieren vor der Schlussnacht weiter auf dem fünften Zwischenrang.
Bericht von Christian Rocha aus Rotterdam
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Absolut sehenswert >>
12.1.2010 - Sie alle haben schon Stunts auf dem Trial Bike gesehen. Was aber Danny MacAskill aus England vollführt ist absolute Extraklasse. Aber schauen Sie selber >>
Absolut sehenswert >> x
Sie alle haben schon Stunts auf dem Trial Bike gesehen. Was aber Danny MacAskill aus England vollführt ist absolute Extraklasse. Aber schauen Sie selber >>
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6-Days in Rotterdam: 4. Nacht
11.1.2010 - Risi/Marvulli bauen Führung in Rotterdam aus
6-Days in Rotterdam: 4. Nacht x
Risi/Marvulli bauen Führung in Rotterdam aus
Der Urner Bruno Risi und sein 31-jähriger Partner Franco Marvulli haben am vierten Tag des Rotterdamer 6-Tagerennen ihre Führung ausgebaut. Mit einem Sieg in der abschliessenden Madison sicherten sich die Schweizer die alleinige Führung mit Rundenvorsprung. Dass Risi/Marvulli diesen Coup gelang, war ziemlich erstaunlich. Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass unter den Spitzenteams am Sonntag jeweils Waffenstillstand herrscht.
Noch am Samstag profitierten die Schweizer vom unglücklichen Sturz des Leaders Michael Mørkøv. Dieser liess sich am Sonntag neutralisieren und sein Partner Rasmussen bildete mit dem Holländer Schep ein neues Paar. Mørkøv erinnerte sich zwar nicht mehr an seinen Sturz, will aber trotzdem am Montag auf die Bahn zurückkehren.
In Rotterdam kam es bisher zu ungewöhnlich vielen Stürzen. So sind Franco Marvulli und Bruno Risi noch das einzige Team unter den Siegesanwärtern, welches bisher vom Sturzpech verschont blieb. Das Feld mit 15 Teams ist wohl zu gross für die 200m-Bahn. Überraschend ist die Tatsache, dass nicht die jungen, unerfahrenen niederländischen Fahrer stürzen. Die arrivierten Namen wie Keisse, Stam, Mørkøv, Bos oder Schep zieren die Liste der Sturzopfer.
Beim Nachwuchsrennen des UIV-Talents-Cup liegt Dominik Stucki nach der dritten Nacht auf dem guten 5. Rang. Erstmals gelang mit dem Team Immink/Heeneman (Ned) einer Mannschaft einen Rundengewinn und somit sanken die Chancen auf einen Podestplatz des Zürchers zusammen mit seinem Partner Jeanin. Ihr Rückstand auf den 3. Platz beträgt zwei Tage vor Schluss 15 Punkte.
Bericht von Christian Rocha aus Rotterdam
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Lukas Flückiger erstmals Schweizer Quer-Meister
10.1.2010 - Vierter Platz an der Quer Schweizermeisterschaft für Näf
Lukas Flückiger erstmals Schweizer Quer-Meister x
Vierter Platz an der Quer Schweizermeisterschaft für Näf
Starke Mountainbiker bei der Radquer Schweizermeisterschaft in Rennaz. Der Berner Lukas Flückiger siegt vor Florian Vogel und Quer-Spezialist Christian Heule. Mountainbike Europameister Ralph Näf beendet das attraktive Rennen auf dem vierten Platz.
Bei kaltem und bewölktem Wetter fanden am Sonntag in Rennaz die Radquer-Schweizermeisterschaften statt. Näf reiste mit dem Ziel eine Medaille zu gewinnen in die Westschweiz. Doch bereits vor Rennhälfte wurde klar, dass es heute enorm schwer werden würde. Ein Trio mit den Spitzenfahrern Lukas Flückiger, Florian Vogel und Christian Heule konnte sich vom Rest des Feldes bereits deutlich absetzen. Hinter der Spitze lieferte sich Näf mit drei weiteren Fahrern ein Duell um die weiteren Ränge. Während sich vorne Lukas Flückiger durchsetzten konnte und sich verdient den ersten Schweizermeister-Titel bei der Elite sicherte, gewann Ralph Näf den Spurt um Rang Vier gegen Marcel Wildhaber. Trotz der verpassten Medaille zeigte sich Näf im Ziel zufrieden: "Die drei Jungs vorne fuhren allen davon. Ich habe heute für mich das Maximum herausgeholt".
Rangliste Elite Männer
1. Lukas Flückiger, Leimiswil
2. Florian Vogel, Mönchaltorf, + 0.10
3. Christian Heule, Tuggen, + 0.49
4. Ralph Näf, Andwil/TG, + 1.25
5. Marcel Wildhaber, Wangen, + 1.25
6. Martin Gujan, Mastrils, + 1.39
7. Pirmin Lang, Aarburg + 1.45
8. René Lang, Pfaffnau + 3.26
9. Joris Boillat, Les Bois, + 3.29
10. Christof Bischof, Berneck, + 3.48
Link komplette Rangliste: http://www.radquer.ch/de/resultate/1128/Rennaz-Noville_Elite,_Profi.html
Für Näf war die Schweizermeisterschaft das letzte Radquer-Rennen dieser Saison. Ende Januar fliegt der Thurgauer nach Südafrika um sich intensiv auf die kommende Mountainbike Saison vorzubereiten.
Pressedienst von Ralph Näf
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6-Days in Rotterdam, 3. Nacht
10.1.2010 - Marvulli und Risi übernehmen die Spitze
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Marvulli und Risi übernehmen die Spitze
Franco Marvulli und Bruno Risi haben sich bei Halbzeit des Rotterdamer 6-Tagerennen an die Spitze vorgearbeitet. Dabei profitierten sie auch von einem weiteren schweren Sturz, in dem der dänische Leader Michael Mørkøv schwer zu Fall kam und mit Verdacht auf Hirnerschütterung neutralisiert werden musste. Neben dem gemeinsamen Sieg beim Punktefahren gewann Bruno Risi auch noch das Derny-Rennen.
Dominik Stucki und sein Partner Jeanin aus Frankreich belegten auch in der 2. Etappe des UIV-Cups den 5. Rang.
Bericht von Christian Rocha aus Rotterdam
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Sechstagerennen in Rotterdam
9.1.2010 - Risi/Marvulli holen auf
Sechstagerennen in Rotterdam x
Risi/Marvulli holen auf
In der zweiten Nacht des Rotterdamer 6-Days konnten Bruno Risi und Franco Marvulli gleich in der ersten Jagd den Rundenrückstand auf die Dänen Mørkøv/Rasmussen wettmachen. Ein Sieg blieb ihnen allerdings am zweiten Tag versagt. Als die Schweizer in der finalen Madison versuchten die Leader zu attackieren, ereignete sich ein schwerer Sturz bei dem fünf Fahrer zu Fall kamen. Franco Marvulli, der sich im Rennen befand, stürzte nicht. Die Jury brach das Rennen nach einer Neutralisation ab. Weil das dänische Spitzenpaar über 100 Punkte kam, liegen Risi/Marvulli wieder mit einer Verlustrunde zurück. Den Schweizern fehlen allerdings nur fünf Punkte zur Bonusrunde und sind weiterhin in der aussichtsreichsten Lauerposition. Stam/Keisse müssen im Kampf um den Gesamtsieg auch beachtet werden, da sie sich in derselben Runde wie die Spitzenteams befinden.
Der junge Zürcher Dominik Stucki startete ausgezeichnet ins 5-Tagerennen der Amateure. Beim UIV-Cup belegte er zusammen mit seinem französischen Partner Mickaël Jeanin den guten 5. Rang. Hatten die beiden Nachwuchsfahrer die letzte Ablösung nicht verpasst, wäre gar ein Podestplatz möglich gewesen.
Bericht von Christian Rocha aus Rotterdam
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Sechstagerennen in Rotterdam
8.1.2010 - Risi/Marvulli: Unaufmerksamkeit kostet Führung
Sechstagerennen in Rotterdam x
Risi/Marvulli: Unaufmerksamkeit kostet Führung
Bruno Risi und Franco Marvulli sind gut in das neue Jahr gestartet. Beim ersten 6-Tagerennen im holländischen Rotterdam gewannen sie gleich zu Beginn des Abends die umkämpfte Mannschafts-Ausscheidung und gingen damit zwischenzeitlich in Führung. Eine Unaufmerksamkeit am Ende der zweiten grossen Jagd vereitelte allerdings den perfekten Start im 2010. Kurz vor Schluss griffen die aktuellen Weltmeister Mørkøv/Rasmussen an und schafften den entscheidenden Rundengewinn. So liegt das Schweizer Duo nach der ersten Nacht in der holländischen Hafenstadt mit einer Runde und sechs Punkten Rückstand auf Rang zwei. Auf dem 3. Platz folgt das holländisch-belgische Paar Stam/Keisse.
Christian Rocha berichtet direkt aus Rotterdam
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Saison-Rückblick 2009 (3)
8.1.2010 - Top-Ausland-Klassierungen (Alle Siege siehe Kettenrad-Eintrag vom 1. Januar 2010)
Saison-Rückblick 2009 (3) x
Top-Ausland-Klassierungen (Alle Siege siehe Kettenrad-Eintrag vom 1. Januar 2010)
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Saison-Rückblick 2009 (2)
8.1.2010 - Top-Ausland-Klassierungen (Alle Siege siehe Kettenrad-Eintrag vom 1. Januar 2010)
Saison-Rückblick 2009 (2) x
Top-Ausland-Klassierungen (Alle Siege siehe Kettenrad-Eintrag vom 1. Januar 2010)
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Radquer Schweizermeisterschaften Sonntag, 10. Januar 2010
7.1.2010 - Startliste des Elite-Hauptrennens
Radquer Schweizermeisterschaften Sonntag, 10. Januar 2010 x
Startliste des Elite-Hauptrennens
1 Heule Christian Rendementhypo Cycling Team SUI19750402 Tuggen
2 Flückiger Lukas Trek World Racing SUI19840131 Leimiswil
3 Vogel Florian Scott-Swisspower MTB Racing SUI19820218 Mönchaltorf
4 Wildhaber Marcel Scott-Swisspower MTB Racing SUI19850517 Wangen SZ
5 Lang Pirmin Delta Elite Team / VC Pfaffnau SUI19841125 Aarburg
6 Lang René Delta Elite Team/VC Bützberg SUI19860408 Pfaffnau
7 Taramarcaz Julien VC Mendrisio PL Valli SUI19871112 Fully
8 Corminboeuf Yves Scott/NewWork/SRAM/Le Marechal SUI19850410 Ménières
9 Dumusc Sven VC Rennaz / Dom Cycle SUI19850119 Rennaz
10 Gujan Martin Cannondale Factory Racing SUI19820416 Andwil
11 Hoch David VC Steinmaur SUI19851016 Dielsdorf
12 Murpf René VC Rain - Team Hörmann SUI19850226 Rain
13 Baumann Jonas Haibike-Swiss IT Repair MTB SUI19850116 Oberdorf SO
14 Boillat Joris VCFM Frénétic Team SUI19830123 Les Bois
15 Müller Martin VC Steinmaur / Exalack SUI19840505 Steinmaur
16 Wechsler Michael VC Pfaffnau Pneuhaus Frank SUI19870803 Roggliswil
17 Wittweiler René VC Eschenbach SUI19811201 Jona
18 Frey Joël Team Hörmann VC Pfaffnau Roggliswil SUI19830627 Bützberg
19 Gobat Patrick VCFM SUI19820428 Moutier
20 Kugler Andreas RV Arbon SUI19790806 Frasnacht
21 Forestier Claude-Alain VC Rennaz SUI19790325 Rennaz
22 Bischof Christof RV Altenrhein SUI19780731 Berneck
23 Brandenberger Frédéric VC Morteau-Mont Benoît Cycles Pache SUI19770314 Corbières
24 Fröhlich Stefan Total Bau / VC Industrie Zürich SUI19760612 Zürich
25 Vetter Christoph Totalbar/Flammerouge.ch
26 Caulier Christophe Allinges-Publier FRA19700205 France
27 Paulin Andréas VMC Zeiningen
28 Laramée Sylvain VC Vevey / Jordan cycle SUI19680821 Chexbres
29 Schild Thomas RC Steffisburg SUI19671119 Boll
30 Genet Daniel VC Rennaz / Dom Cycle SUI19580915 Vucherens
32 Schertenleib Bruno RV Solothurn SUI19661014 Kappel SO
33 Ballat Anton V.C.Steinmaur SUI19640816
34 Chabbey Jean-Marc VC Rennaz SUI19570618 Laisanne
35 Kunz Hanspeter VC Steinmaur SUI19630310 Urdorf
36 Bitterli Adrian RC Steffisburg / Veloplus SUI19610508 Thun
37 Häring Roland Radquerteam Häring SUI19520228 Frenkendorf
38 Risse Gérald AC Broye SUI19671211 Porsel
39 Cantillo Carmelo Estavayer-Le-Lac SUI19510112 Lucens
40 Beney Romain VC Mendrisio PL Valli SUI19870313 Aigle
41 Cand Stéphane VC Echallens SUI19720720 Gland
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Championnat Suisse de Cyclocross à Rennaz-Noville Dimanche 10 janvier 2010
6.1.2010 - Dimanche 6 titres nationaux avant le mondial !
Championnat Suisse de Cyclocross à Rennaz-Noville Dimanche 10 janvier 2010 x
Dimanche 6 titres nationaux avant le mondial !
Nachstehende Vorschau haben wir vom Veranstalter erhalten :
Les Renards sont sur leurs dents ! 100 tonnes de matériaux, des heures interminables de bénévolat pour « servir sur un plateau neigeux » une plateforme idéale pour que les prétendant aux titres nationaux puissent en découdre dans les meilleurs conditions ! Le Vélo-Club Rennaz-sports qui fête ses 35 ans est à bout touchant dun défi très bien relevé avec le soutien des communes de Rennaz et Noville. Le petit village de 600 âmes saffirme comme le plus petit organisateur dun tel championnat !
Elite: Heule pour un 6ème sacre ?
Il ne manquera que le champion dEurope de VTT, Ralph Näf et lexpérimenté Alexandre Moos. Le premier réserve encore sa participation jusquà la veille de lépreuve. Quant à Moos, il peaufine sa forme pour le début de saison sur route. Le plateau des élites est déjà fort bien garni avec lincontournable Christian Heule (Tuggen/SZ), le quintuple champion de la spécialité et qui devra faire face à la garde montante Lukas Fluckiger (Leimiswil/BE) et Florian Vogel (Mönchaltorf/ZH). Marcel Wildhaber (Wangen/SZ) dominateur en Romandie à Aigle et Sion et Pirmin Lang (Aarburg/AG) sont également attendus en bonne position. Côté Romand, lancien triple champion suisse des espoirs, Yves Corminboeuf (Ménières/FR) retrouve une bonne forme, mais encore insuffisant pour prétendre au podium. Quant à Julien Taramarcaz (Fully/VS) prendra le départ sans prétention et préférant donné la priorité à la route.
Espoirs M23 : Dans la cour des « Grand » !
Lopposition viendra notamment de Matthias Rupp (Seegräben/ZH) et Michael Wildhaber (Wagen/SG). Double champion suisse en juniors, Rupp était privé du sacre lan dernier face à Taramarcaz. Se contentant de largent, le Zurichois entend bien remettre les aiguilles à lheure dimanche. Mais cest sans compter sur Arnaud Grand (Territet-Montreux/VD) qui entend bien courir pour le titre et ses résultats de la saison font de lui le favoris légitime et de surcroît avec lavantage de jouer à domicile! Un Grand peut en cacher un autre ! Sil na pas de lien de parenté, Anthony Grand (St-Légier/VD) débutera dans cette catégorie et ambitionne de caracoler aux avants-postes et dun TOP 5 !
Dames, M19 et M17 vers 4 duels !
Chez les dames, Jasmin Achermann (Gunzwil/LU) et Katrin Leumann (Riehen/BS) en découdront pour le titre, alors que Fabien Lienhard (Steinmaur/ZH) et Reto Forster (Jona/SG) devraient faire pareil en juniors. Les Moins de 17 ans (cadets) se feront peut dillusion avec Andri Frischknecht (Feldbach/ZH), après avoir remporté les 9 épreuves nationales de la saison où il a pris le départ ! Seul, Dominic Zumstein (Männedorf/ZH) pourrait tirer son épingle du jeu !
Kategorien-Startzeiten etc.
catégories...... années.. .longueur. départ.. résultats
ECOLIERS......... 96 - 99.. 20 Min... 09:00... 16:00
JUNIORS FILLE... 92 93.. 25 Min... 10:00... 16:30
DAMES (F)........ toutes... 40 Min... 10:00... 16:30
CADETS U17(C).. 94 95.. 35 Min... 10:00... 16:30
JUNIORS (J)...... 92 93.. 40 Min... 11:30... 16:30
U-23............ .. 88 91.. 50 Min... 13:15... 17:00
ELITE (A)........ toutes... 60 Min... 15:00... 17:00
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MAXIM Mountain-Rally 2010 >> Jetzt sofort Anmelden
5.1.2010 - Die MAXIM Mountain-Rally 2010 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt. Interessenten sollten sich jetzt umgehend Anmelden >>
MAXIM Mountain-Rally 2010 >> Jetzt sofort Anmelden x
Die MAXIM Mountain-Rally 2010 findet auf einer komplett neuen Strecke quer durch die Schweiz statt. Interessenten sollten sich jetzt umgehend Anmelden >>
Nach Angaben von Willi Felix, OK-Chef der Tour, sind per Heute bereits ca 90 der total 120 Startplätze vergeben. Wer sich also noch überlegt an dieser Tour quer durch die Schweiz teilzunehmen, sollte sich nach Möglichkeiten sehr bald anmelden.

Die
MAXIM Mountain Rally "Go West" (22. August - 28. August 2010) von Luzern am Vierwaldstättersee bis nach Montreux am Genfersee ist kein Rennen, sondern eine erlebnisreiche Alpenüberquerung für Genießer. Eine Etappenfahrt ohne Wertung, ein Gruppenerlebnis für Individualisten. Die Landschaftseindrücke bestimmen das Tempo. Die Pausenzeiten richten sich nach Lust und Laune. Organisation und Service wie Hotelübernachtung, Gepäcktransport, Etappenverpflegung, Fahrradmechaniker, Arzt, Masseur sichern den Genuss dieser ganz speziellen Tour.
Die detaillierte Streckeninformation, die jeder Teilnehmer bekommt, zusammen mit den Wegweisern vom Start bis ins Ziel lassen keinen Biker vom rechten Weg abkommen. Die zum Teil anspruchsvollen Etappen sind alle modular aufgebaut. Das heisst auf allen Etappen kann bei Bedarf abgekürzt werden. Das Tagesgeschehen auf der Tour wird in aktuellen Bildern im Internet jeden Abend aktualisiert. Beim täglichen Etappenziel gibt es ein Wiedersehen mit allen Gleichgesinnten und das sichere Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 bis 120 Personen beschränkt.
Die bewährte Organisation der MAXIM Mountain-Rally um Michelle Schierle und Willi Felix organisiert diese beliebte Tour bereits seit über 10 Jahren !!
MAXIM Mountain-Rally Go-West / 22.08. - 28.08.2010
Tag | Datum | Etappe |
Sonntag | 22.08.2010 | Anreise nach Luzern |
Montag | 23.08.2010 | Luzern - Melchsee-Frutt |
Dienstag | 24.08.2010 | Melchsee-Frutt - Grindelwald |
Mittwoch | 25.08.2010 | Grindelwald - Adelboden |
Donnerstag | 26.08.2010 | Adelboden - Gstaad |
Freitag | 27.08.2010 | Gstaad - Montreux |
Samstag | 28.08.2010 | Rückfahrt nach Luzern |
Link zum Thema >>
MAXIM Mountain-Rally 2009
Partner der MAXIM Mountain-Rally
Impressionen von der ersten Etappe zwischen Luzern und Melchsee-Frutt
Impressionen von der zweiten Etappe zwischen Melchsee-Frutt und Grindelwald
Impressionen von der zweiten Etappe zwischen Melchsee-Frutt und Grindelwald
Etappenplan der Tour 2010.
Partner der MAXIM Mountain-Rally

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Nachwuchs-Mannschaft verschwindet
4.1.2010 - Pansan-Silverreed hört nach fünf Saisons auf
Nachwuchs-Mannschaft verschwindet x
Pansan-Silverreed hört nach fünf Saisons auf
Das von Marc Riesen (Ehrendingen) geführte Rad-Team Pansan-Silverreed wird es in der Saison 2010 nicht mehr geben. Nach fünf Saisons verschwindet die Nachwuchs-Mannschaft. Ja, es stimmt. In der Saison 2010 wird es keine Pansan-Mannschaft mehr geben, gesteht Gründer und Leiter Marc Riesen. Er bedauert, dass es mit dieser Mannschaft, bei dem vor allem Nachwuchsfahrer aus dem Aargau Unterschlupf fanden und sich für die Elite-Kategorie empfehlen konnten, nicht mehr geben wird: Nach fünf Saisons ist bei mir die Motivation ein bisschen weg und die Luft etwas raus. Zu viel blieb immer an mir hängen. Dazu kommt, dass einige Sponsoren müde sind und ich nach neuen Geldgebern hätte Umschau halten müssen. Da sah ich den Zeitpunkt zum Aufhören gekommen.
Ein weiterer Grund des Rückzugs war auch, dass Marc Riesen feststellte, dass er vermehrt auch hätte für Elite-Fahrer da sein müssen: Wir waren immer ein kleines Team. Sowohl im Nachwuchsbereich wie in der Elite mitzufahren, hätte unsere Möglichkeiten überstiegen. Aber für das Fortbestehen der Mannschaft wäre dies wichtig und notwendig gewesen.

In der Saison 2010 wird man keine Pansan-Fahrer in den grün-gelben Trikots an der Spitze der Rennen, wie hier in Ehrendingen, wo Peter Erdin die Konkurrenz anführt, mehr sehen. Das Team ist mit dem Ende des Jahres 2009 verschwunden. (Foto copyright by Neli Widmer)
So verlor das Aargauer Team jedes Jahr die besten Fahrer. Einerseits ist es zwar erfreulich, dass immer wieder Fahrer den Sprung in die Elite-Kategorie schafften. Auch in der Saison 2009 schafften dies Andy Wenk, Peter Erdin und Christian Andres. Das hatte jedoch auch zur Folge, dass wir immer mit neuen Fahrern wieder vorne anfangen mussten, sieht Marc Riesen die Vor- und Nachteile einer Nachwuchs-Mannschaft.
Mit Pansan-Silverreed wird zweifellos ein Team im Radsportkanton Aargau fehlen, das in den letzten Jahren in den Nachwuchskategorien immer wieder für Farbtupfer gesorgt und vor allem auch die regionalen Rennen belebt hatte. Die ganz grossen Erfolge blieben der Mannschaft zwar versagt. Einige Fahrer schafften den Sprung zur Elite. Und gerade in der Saison 2009 konnten wir doch einige schöne Erfolge freuen. Wir mussten uns nie verstecken und konnten auf unsere Fahrer und das Betreuerteam immer stolz sein, zieht Marc Riesen eine zufriedene Bilanz über die vergangenen fünf Jahre.
Bericht von August Widmer
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Start der Radtouristen in Wangen a.A. mit der Vor-Quali für Paris-Brest-Paris
2.1.2010 - Pressemeldung
Start der Radtouristen in Wangen a.A. mit der Vor-Quali für Paris-Brest-Paris x
Pressemeldung
Ausblick und Ziele 2010: Primärziel Vorqualifikation für Paris 2011
Die Vorbereitung auf die Radsportsaison 2010 laufen bereits auf Hochtouren, klar aber ist jetzt schon, dass die Vorqualifikation für Paris-Brest-Paris realisiert wird. Doch in der bevorstehenden Saison, welche in wenigen Wochen beginnen wird, bietet das Rennprogramm noch eine Menge weiterer Highlights.
In etwas mehr als 180 Tagen findet im bernerischen Wangen an der Aare die Vorqualifikation für das legendäre Langstreckenrennen Paris-Brest-Paris statt. Die Strecke, welche die Organisatoren in diesem Jahr gewählt haben, ist abwechslungsreich. Insgesamt haben die Teilnehmer für das Brevet de Randonneurs Mondiaux über 400 Kilometer insgesamt 24 Stunden Zeit. Primärziel 2010 ist es also die Vorqualifikation in nicht mehr als 18 Stunden zu schaffen, ein sicherlich realistisches Ziel, wenn alles nach Plan läuft. Die nächste Austragung des Radrennens in Paris findet im August 2011 statt.
Abwechslungsreiches Rennprogramm
Nebst der Vorqualifikation für Paris 2011, gibt es 2010 natürlich noch eine Menge weitere Radsportveranstaltungen. Bis zum offiziellen Saisonstart werden mehrere Trainingsrennen gemeistert und insgesamt zwei Trainingslager, sowie ein Trainingsweekend absolviert. Nach dem letzten Trainingslager Ende April, welches mit dem Verein RV Wetzikon in Massa Marittima (Toskana) über die Bühne geht, startet die Rennsaison offiziell am 8. Mai 2010. Dann findet in Lyss (BE) die Seeland Classic statt. Mit einer Distanz über 102 Kilometern kann erstmals Rennluft geschnuppert werden, bevor es dann auf die Langdistanzen geht.
Mit den Rennen im August, der EWZ Alpen-Challenge, der Gruyére Cycling Tour, sowie der EKZ Züri Metzgete sind weitere namhafte Rennen in der Schweiz geplant, wo anders als im vergangenen Jahr, besser abgeschnitten werden soll.
Die Auslandstarts werden in diesem Jahr beim härtesten Radrennen Österreichs in Hohenems über die Bühne gehen. Nachdem der Tirol-West-Radmarathon 2010 in Landeck, aus unbekannten Gründen nicht statt finden wird, musste eine Alternative gesucht werden. Im Mai finden zudem die Cycling Days München statt.
Teilnahme in München wird bestätigt
Die Berichterstattung und Anfrage von deutschen Radsportmedien wird bestätigt. Eine Anmeldung für die Cycling Days München wurde abgesendet und ist beim Veranstalter eingetroffen. Die Cycling Days München finden erstmals dieses Jahr unter dem Patronat des grössten deutschen Radsportmagazins TOUR statt. Die Radsporttage werden vom 21. bis 23. Mai in der bayrischen Hauptstadt über die Bühne gehen.
Kontakt: http://haasandreas.jimdo.com/contact-1/
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