News
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Velozüri
7.3.2010 - Made in Switzerland -
Radsportschule Aargau Ost für neue Saison gerüstet
4.3.2010 - Zusammenarbeit (auch mit dem VC Steinmaur) zahlt sich aus -
Swiss Cycling Aargau tagte in Wohlen
4.3.2010 - Erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet -
EKZ Cup mit acht Cross-Country-Rennen von April bis September
1.3.2010 - Was als lokale Mountainbike-Rennserie begann, hat als «EKZ Cup» den Sprung über das Zürcher Oberland hinaus gemacht. -
Das «Multivan Merida Biking Team» startet mit drei Podestplätzen in die Saison
1.3.2010 - Dem«Multivan Merida Biking Team» ist der Start in die neue Mountainbike-Rennsaison geglückt. -
Vorarlberg-Corratec jagt in Malaysia den ersten Sieg
26.2.2010 - Auf das Team Vorarlberg-Corratec wartet ab dem Wochenende ein intensives Doppelprogramm >> -
12 Hours of Santos
24.2.2010 - Team Topeak-Ergon USA members Eddie and Namrita O'Dea had another chance to test their early season fitness in the 2 Person Open category at the 12 hours of Santos race in Florida. -
THULE mit kultiger Werbung auf YouTub
23.2.2010 - Dass die Schweden nicht nur die besten Fahrradträger bauen, sondern auch etwas von Marketing verstehen, beweisen sie mit dem folgenden Videoclip >> -
Gippinger Radsporttage auf gutem Weg und Tour de Suisse in Wettingen
22.2.2010 - Juni wird wieder zum Radsport-Monat -
Per Velo von Albanien in die Schweiz
22.2.2010 - Mit-Velo-Fahrer gesucht -
Rückeroberung der Weltmeister-Ehren als wichtiger Fokus
22.2.2010 - Anlässlich der grossen Team-Präsentation mit über 80 Journalisten aus der ganzen Welt hat das «Multivan Merida Biking Team» sein Kader vorgestellt und über die Ziele für die kommende Saison informiert. -
Emil Schambron ist gestorben
21.2.2010 - Seit 1956 war Amerika seine neue Heimat -
Franco Marvulli Sechstagefahrer Nummer 1 Ein Saisonrückblick
21.2.2010 - Fünf Siege bei zehn Starts für den Stadt-Zürcher Bahn-Profi -
Trouvaillen twoo, Teil 2
18.2.2010 - Die Kunst des Laufradbaus -
SKIPASS für Kinder bis 11 Jahren gratis im CUBE SAVOGNIN
16.2.2010 - Skipass für Kinder bis 11 Jahren im CUBE SAVOGNIN Gratis. (Gültig bei Buchung eines Familypackages oder Osterpackages) -
ROTWILD Bikes überzeugen in den Tests...
15.2.2010 - MountainBIKE 03.2010: SEHR GUT für das ROTWILD R.C1 FS Pro
BIKE Magazin 03.2010: SEHR GUT für das ROTWILD R.C2 Edition -
Trouvaillen twoo, Teil 1
14.2.2010 - Draisine, Coramina und Stenamina -
Erich Spahn ist verstorben
13.2.2010 - Zweiter an der WM, Tour de Suisse-Vierter, Sechstage-Sieger, mehrfacher Schweizer Meister -
Sportmuseum Schweiz und twoo
11.2.2010 - Historische Trouvaillen -
Internationaler Festtag für Mountainbiker
10.2.2010 - Traumhafte Mountainbike-Trails warten am 8. August 2010 auf die Weltelite der Langstrecken-Mountainbiker, wenn im Rahmen des Int. St. Wendeler MTB-Marathon die Profis ihre Weltmeister auf der 107 km langen Distanz rund um die Kreisstadt St.Wendel küren.
Velozüri x
Made in Switzerland
Die grösste Secondhand-Veloteile-Börse der Schweiz wird bald die 12. Austragung feiern dürfen. (Foto: go, 2009)
Info
| Datum | 7.3.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch / Graziano Orsi |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=490 |
Radsportschule Aargau Ost für neue Saison gerüstet x
Zusammenarbeit (auch mit dem VC Steinmaur) zahlt sich aus
Info
| Datum | 4.3.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=487 |
Swiss Cycling Aargau tagte in Wohlen x
Erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet
Info
| Datum | 4.3.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=488 |
EKZ Cup mit acht Cross-Country-Rennen von April bis September x
Was als lokale Mountainbike-Rennserie begann, hat als «EKZ Cup» den Sprung über das Zürcher Oberland hinaus gemacht.
Was als lokale Mountainbike-Rennserie begann, hat als «EKZ Cup» den Sprung über das Zürcher Oberland hinaus gemacht. Und wächst in der kommenden Saison um ein weiteres Rennen. Somit werden sich Fahrer aller Leistungsklassen von April bis September an acht Rennen in den Kantonen Zürich, St. Gallen und Glarus messen. Für Hochspannung ist also unter dem Titelsponsoring der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) gesorgt.
Der «EKZ Cup» wird 2010 nochmals ausgebaut: Mit dem Rennen in Gossau kommt ein dritter Stopp ausserhalb des Kantons Zürich dazu. «Dieses Rennen passt gut in unser Konzept, weil sich der RMC Gossau stark in der Nachwuchsarbeit engagiert», kommentiert OK-Präsident Heinrich Disch. «Zudem wollen wir den Bekanntheitsgrad und die Teilnehmerzahlen des «EKZ Cup» durch diese Expansion in den Grossraum St. Gallen weiter erhöhen.» Der Schwerpunkt der Rennserie bleibt aber im Zürcher Oberland. Mit 16 Leistungskategorien spricht der «EKZ Cup» ein breites Spektrum an Mountainbike-Begeisterten an, von lizenzierten Athleten bis zu nichtlizenzierten Hobby- oder Nachwuchsfahrern.
Familiäre Atmosphäre, kurze Distanzen Aus Sicht der Sportler hat der «EKZ Cup» eigene Reize, wie Patrick Tresch als Vorjahressieger bei den lizenzierten Herren erklärt: «Wohl sind andere Rennen sportlich höher zu bewerten. Dafür mag ich bei den Rennen des «EKZ Cup» die familiäre Atmosphäre: Man kennt die meisten anderen Starter und viele Zuschauer. Als Athlet finde ich es zudem super, dass die Anfahrtswege zu den Rennen generell kurz sind.» Tresch will daher auch 2010 bei sechs von acht Rennen des «EKZ Cup» am Start stehen. Und hofft, in der Gesamtwertung wieder ein gewichtiges Wort mitreden zu können.
Der Breiten- und Nachwuchssport sind Trumpf
Die Rennen der Lizenzierten sind aber nur ein Teil des «EKZ Cup»: Den Grossteil der Teilnehmenden stellen die Kategorien der Breiten- und Nachwuchssportler, und hier können die Cup-Organisatoren Jahr für Jahr erfreuliche Zuwachsraten vermelden. Laut Urs Rengel, CEO der EKZ, ist dies ganz im Sinne des Titelsponsors: «Den EKZ ist die Förderung des Breitensports - im speziellen für die Jugend - ein wichtiges Anliegen. Darum freuen wir uns über die wachsenden Starterfelder in dieser Kategorie. Dazu gehört auch, dass die Rennveranstalter für die Jüngsten der «Pfüderi»-Kategorie jeweils einen eigenen Rennparcours ausflaggen.»
Ausbau der Berichterstattung
Schon im Vorjahr sorgten Medienpartnerschaften mit Radio Zürisee, dem Tages Anzeiger und dem Ride Magazin dafür, dass gebührend über die Rennen des «EKZ Cup» berichtet wurde. Für 2010 folgt der Sprung ins Fernsehen: Zu jedem Rennen wird je ein kurzer 30-Sekunden-Clip und eine fünfminütige Rennzusammenfassung produziert. Diese werden am Dienstag und Donnerstag nach dem Rennen im Schweizer Sport Fernsehen SSF ausgestrahlt, das 2010 Medienpartner ist.
Weitere Informationen unter www.ekz-cup.chInfo
| Datum | 1.3.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=486 |
Das «Multivan Merida Biking Team» startet mit drei Podestplätzen in die Saison x
Dem«Multivan Merida Biking Team» ist der Start in die neue Mountainbike-Rennsaison geglückt.
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| Datum | 1.3.2010 |
| Quelle | Pressemeldung |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=485 |
Vorarlberg-Corratec jagt in Malaysia den ersten Sieg x
Auf das Team Vorarlberg-Corratec wartet ab dem Wochenende ein intensives Doppelprogramm >>
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| Datum | 26.2.2010 |
| Quelle | Pressemeldung |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=484 |
12 Hours of Santos x
Team Topeak-Ergon USA members Eddie and Namrita O'Dea had another chance to test their early season fitness in the 2 Person Open category at the 12 hours of Santos race in Florida.
Team Topeak-Ergon USA members Eddie and Namrita O'Dea had another chance to test their early season fitness in the 2 Person Open category at the 12 hours of Santos race in Florida. Typically, Eddie and Namrita choose to race in the solo category but this time they teamed up to race as a 2-person male/female team racing against the 2-person all male teams. The warm temperatures and technical race course was the main lure of this event and it would be used as focused early-season training.
Other than a minor mechanical issue the duo was able to maintain pace with the competing male teams. Unfortunately, the time to fix the mechanical put the O'Deas out of podium contention but they still finished in 5th place with 15 laps on the 9 mile course. Special thanks to Art North from University Bike Center, and Darren from AJ's Bike & Boards for mechanical assistance.
Namrita said, "One of Eddie's and my main strengths is consistent lap times and this race was no different. Eddie pulled steady fast laps and mine were on par with most of our male competitors' lap times, as well. It was too bad to lose time due to a mechanical but that can happen in these early races. As far as early season fitness, I'm feeling pretty good."Direkte Links zum Thema >> Team Topeak-Ergon Rotwild
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| Datum | 24.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=483 |
THULE mit kultiger Werbung auf YouTub x
Dass die Schweden nicht nur die besten Fahrradträger bauen, sondern auch etwas von Marketing verstehen, beweisen sie mit dem folgenden Videoclip >>
Direkte Links zum Thema >> Thule Homepage Agentur Felix AG / Thule Distribution Velo-Direct.ch / Thule Webshop für Privatkunden
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| Datum | 23.2.2010 |
| Quelle | Agentur Felix AG informiert |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=482 |
Gippinger Radsporttage auf gutem Weg und Tour de Suisse in Wettingen x
Juni wird wieder zum Radsport-Monat
Tour de Suisse-Sieger 1956 Rolf Graf aus Wettingen ist der einzige Aargauer Radprofi, der die TdS gewann. (Archiv-Foto copyright by Ernst Bretscher)
Auf der zweimal zu absolvierenden Zusatzschlaufe wird am 15. Juni auch der oberste Teil des Zurzibietes durchfahren. Die Zusatzrunde führt von Wettingen über Otelfingen, Regensberg, Niederweningen, Schneisingen, Ehrendingen, Baden wieder zurück nach Wettingen, wo sich das Ziel beim Tägerhard befinden wird. Dank der Fernsehübertragung der letzten Kilometer der Tour de Suisse kommt nicht nur Wettingen, sondern auch die Region Zurzibiet damit zu einer grossen Medien-Präsenz. Diese Etappenankunft wird Wettingen und der ganzen Region eine grosse Beachtung bringen, ist Wettingens Gemeindeammann Dr. Markus Dieth, der dem Organisationskomitee vorsteht, überzeugt.
Nach der Ankunft der vierten Etappe am Dienstag, 15. Juni, welche übrigens von Schwarzenburg her kommt, wird die Tour de Suisse Wettingen am Mittwoch, 16. Juni, wieder verlassen. Das fünfte Teilstück der Tour de Suisse 2010 führt von Wettingen nach Frutigen im Berner Oberland.
Bericht von August Widmer
Info
| Datum | 22.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=481 |
Per Velo von Albanien in die Schweiz x
Mit-Velo-Fahrer gesucht
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| Datum | 22.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=480 |
Rückeroberung der Weltmeister-Ehren als wichtiger Fokus x
Anlässlich der grossen Team-Präsentation mit über 80 Journalisten aus der ganzen Welt hat das «Multivan Merida Biking Team» sein Kader vorgestellt und über die Ziele für die kommende Saison informiert.
Anlässlich der grossen Team-Präsentation mit über 80 Journalisten aus der ganzen Welt hat das «Multivan Merida Biking Team» sein Kader vorgestellt und über die Ziele für die kommende Saison informiert. Im Zentrum steht dabei, das stärkste und erfolgreichste Mountainbike-Rennteam der Welt zu bleiben und den Titel des Weltmeisters zurück zu erobern.
Die Team-Präsentation auf Mallorca stand unter anderem im Zeichen von Gunn-Rita Dahle Flesjå, die nach der Geburt ihres Sohnes Bjørnar nun zurück an die Cross-Country-Weltspitze kehren will. Die
erfolgreichste Mountainbikerin aller Zeiten steht dabei unmittelbar vor zwei neuen Rekordmarken der Sportgeschichte. Ihr fehlen nur noch zwei Weltcupsiege, um die Bestmarke von 28 Siegen von Julie Furtado zu übertrumpfen. Zudem wäre sie die erste Mutter auf dem Podest eines internationalen Mountainbike-Rennens. «Ich habe keine ganz konkreten Zielsetzungen, welche Plätze ich erreichen will. Podestplatzierungen an internationalen Wettkämpfen sind für mich ein Thema, ich will nun aber erst einmal die ersten Rennen abwarten», meint die Norwegerin zu ihren Absichten.
Klarer äussern sich dabei der Spanier José Hermida und der Schweizer Ralph Näf. Für sie stehen die Weltmeisterschaften im Kanadischen Mont-Sainte-Anne im Fokus. Im Kampf um den Titel gehören sie zu den Topfavoriten. Den Anspruch auf einen Weltmeister-Titel bestätigt auch Teammanager Andreas Rottler: «Wir wollen mindestens ein Regenbogen-Trikot in unserem Team haben, das ist ein klares Ziel», erklärt dieser. Grossen Wert legt man dabei neben dem Titel in der Olympischen Disziplin Cross Country auch auf die Langdistanz. Ralph Näf dazu: «Mir liegt der WM-Kurs und die Rückeroberung des Marathon-Weltmeistertitels ist ein wichtiges und realistisches Ziel von mir.»
Bereits nächste Woche startet das Multivan Merida Biking Team in die Saison. In der Toskana steht das ganze Kader erstmals im Einsatz. José Hermida, Rudi van Houts, Hannes Genze und Andreas Kugler führen ihre Saison anschliessend in Südafrika mit dem Etappenrennen «Cape-Epic» fort. Der erste ganz grosse Meilenstein für die Athleten ist etwas später der Weltcupauftakt auf der Olympiastrecke in Dalby Forest (England).
Teamkader Multivan Merida Biking Team
Gunn-Rita-Dahle Flesjå, Norwegen (Cross Country, Marathon)
José Hermida, Spanien (Cross Country)
Ralph Näf, Schweiz (Cross Country, Marathon)
Moritz Milatz, Deutschland (Cross Country, Marathon)
Rudi van Houts, Holland (Cross Country)
Jochen Käss, Deutschland (Cross Country, Marathon)
Hannes Genze, Deutschland (Marathon, Etappenrennen)
Andreas Kugler, Schweiz (Marathon, Etappenrennen)
Info
| Datum | 22.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=477 |
Emil Schambron ist gestorben x
Seit 1956 war Amerika seine neue Heimat
Emil Schambron gewinnt im Hallenstadion einen Sprint (wer kennt die unterlegenen Fahrer?)
Er kam relativ spät zum Radsport. Als 21-Jähriger junger Familienvater qualifizierte er sich im Zürcher Hallenstadion am 4. März 1945 im Medaillen-Sprint-Final mit einem Sieg (vor Fritz Schär!) zum Bahn-Amateur. Nur zwei Monate später gehörte er an den Schweizer Meisterschaften im Amateur-Sprint auf der offenen Rennbahn Oerlikon bereits zu den Besten und verpasste nur ganz knapp den Einzug in den Viertelsfinal. Im Verlauf dieser Saison erzielte er an den alle 14 Tage stattfindenden Oerliker Bahnmeetings regelmässig Podestplätze.
Start zu einem Sprinterlauf auf der Rennbahn Oerlikon, von oben: Oscar Plattner, Emil Schambron, XY (wer kennt den untersten Fahrer?)
So liegen uns von seinem ersten Amateur-Jahr ein Sieg in einem Malfahrer (vor Hagenbuch), zweite Plätze in einer Sprinter-Konkurrenz (h. Max Aeberli) und einem Omnium (hinter Siegenthaler) vor, dies nebst weiteren dritten Podestplätzen. Regelmässig errang er im Hallenstadion und auf der offenen Rennbahn Oerlikon, sowie auf dem Genfer Velodrom auch in den Jahren 1946 bis 1948 zahlreiche Siege (u.a. in Handicap-Rennen, Omniums, etc) und Spitzenresultate. 1946 verpasste er die Qualifikation zur WM-Teilnahme auf seiner Heimatbahn knapp, eine Saison die ganz im Zeichen des neuen Amateur-Weltmeisters Oscar Plattner stand, gegen den sich Schambron ebenfalls zahlreiche Duelle lieferte (siehe Foto). An den Schweizer Amateur-Meisterschaften konnte er sich allerdings nie eine Medaille erobern. Er scheiterte dabei an so bekannten Gegner wie u.a. Jean Roth, Walter Iseli, Max Aeberli. Aeberli, der vor Jahresfrist leider ebenfalls verstarb, hatte Schambron sogar an seinem neuen Wohnort in Amerika besucht. Dorthin wanderte er 1956 zusammen mit dem anderen Amateur-Rennfahrer Hans Liechti aus.
Emil Schambron an zweiter Position (wer kennt die anderen Fahrer?)
Mehrmals kehrte Emil Schambron, der sich zu seiner Aktivzeit allerdings Chambron schrieb, und stets auf Stadt-Zürcher Velo-Club Industrie lizenziert war, auf Besuch in die Schweiz zurück, wo er selbstverständlich die Rennen auf der offenen Rennbahn Oerlikon besuchte und sich dabei mit seinen früheren Rennfahrer-Kollegen traf.
Bericht von Ernst Bretscher, alle Fotos aus dem Archiv von René Schambron. (Für Meldungen - an bretscher@kettenrad.ch - der fehlenden Namen auf den Fotos sind wir dankbar)
Info
| Datum | 21.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=479 |
Franco Marvulli Sechstagefahrer Nummer 1 Ein Saisonrückblick x
Fünf Siege bei zehn Starts für den Stadt-Zürcher Bahn-Profi
Info
| Datum | 21.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=478 |
Trouvaillen twoo, Teil 2 x
Die Kunst des Laufradbaus
Gebunden und gelötet. Das sind Stichwörter, die zu den Laufrädern von Lite Tech passen. (Foto: zVg)
Eine kleine Auswahl der bestellbaren Laufräder. (Foto: Graziano Orsi)
Info
| Datum | 18.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch / Graziano Orsi |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=476 |
SKIPASS für Kinder bis 11 Jahren gratis im CUBE SAVOGNIN x
Skipass für Kinder bis 11 Jahren im CUBE SAVOGNIN Gratis. (Gültig bei Buchung eines Familypackages oder Osterpackages)
Info
| Datum | 16.2.2010 |
| Quelle | CUBE SAVOGNIN |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=475 |
ROTWILD Bikes überzeugen in den Tests... x
MountainBIKE 03.2010: SEHR GUT für das ROTWILD R.C1 FS Pro
BIKE Magazin 03.2010: SEHR GUT für das ROTWILD R.C2 Edition
"Keep it simple!", sagten sich die Redakteure des Magazins MountainBIKE und luden langstreckentaugliche Allrounder in den Test, um die besten Sporttourer des Jahrgangs herauszufiltern. Vorgabe: 120 mm Federweg und dabei sportlich genug, um ambitionierte Marathons genauso problemlos zu bewältigen wie den knackigen Wochenendausflug.
Im Testfeld dabei: Das für 2010 komplett überarbeitete ROTWILD R.C1 in der Ausstattungsvariante Pro, das für sein vielseitiges Bike Konzept, die hervorragende Hinterbau Performance sowie die traktionsstarke und gelungene Kinematik bei den Testern viel Lob einheimste.
"Bereits im Vorjahr überzeugt der Viergelenker der Rotwilden die MB-Crew, für 2010 drehte Entwickler Peter Böhm noch mal an allen Knöpfen: Neue Wippe, neues Dämpfersetup, sportlichere Geometrie, rund 200 g Gewichtsersparnis usw. Letzteres macht aus dem C1 noch kein Federgewicht, dennoch lässt es sich bergauf nur ungern abschütteln: Trotz komfortorientierter Position mit viel Übersicht kommt die Kraft gut von oben ins Pedal, die traktionsstarke stabile Kinematik und die griffigen Reifen verschenken diese nicht, das Vorderrad klebt brav am Trail. Umso schöner, dass der hessische Edeltourer seine fidelen Trail-Tugenden nicht verlor: Unaufgeregt variiert das solide aufgebaute C1 zwischen Laufruhe und Wendigkeit, ist dabei vorhersehbar, exakt wie der Hinterbau, der nonchalant große wie kleine Schläge verdaut, dabei präzises Feedback vom Untergrund gibt.
Fazit: Andere mögen leichter sein, aber kaum ein Bike beherrscht alle Tonarten so gut wie das R.C1. Ein feiner, ausbalancierter Allrounder."
Touren, Alpenüberquerungen bis hin zu Marathon Rennen das sind die Lieblingseinsatzgebiete für Bikes der Kategorie All Mountain Sport. Hocheffiziente Fahrwerke, Gewichte um die elf Kilo und Federwege um die 120 mm, alles wichtige Kenngrößen für diese Form eines sportiven Allrounders.
Als reinrassiges Cross Country Bike mit einem Plus an Federweg besitzt das ROTWILD R.C2 exakt die Eigenschaften, die ein sportliches Multitalent auszeichnen. Unverkennbar ROTWILD ist auch der prägende Charakter der C Bikes, nämlich die Kombination einer hohen Alltagstauglichkeit mit purer Dynamik.
Im Test der aktuellen BIKE (03/2010) stellt das neue R.C2 seine Stärken unter Beweis und empfiehlt sich als eines der TOP 3 Bikes in der subjektiven Bewertung des Test Teams. Das R.C2 verkörpert in bester Manier die von ROTWILD gewohnte Sportlichkeit und erzielt beispielsweise in der Einzelwertung 'Handling bergauf' die maximale Punktezahl. Und die Testcrew ist sich nach den Testfahrten in anspruchsvollen hochalpinen Terrain einig: Das ROTWILD gehört zu den ausgewogensten Bikes in der Kategorie All Mountain Sport.
"Die nach vorne orientierte Sitzposition (steiler Sitzwinkel, langer Vorbau) gefällt im Anstieg der Testrunde sofort, man erfährt eine sehr gute Kraftübertragung, das Fahrwerk arbeitet frei von Antriebseinflüssen. Das Heck spricht aber nicht so sensibel an wie bei einigen Konkurrenzen, wirkt sportlich straff. Im Downhill fühlt man sich dennoch sicher, schlägt hohes Tempo an, der Grenzbereich liegt hoch. Die Continental-Reifen sind eine gute Wahl für den Einsatzbereich, an der Ausstattung gibt es dem Preis entsprechend nichts auszusetzen. Die Präzision der XTR-Schaltung (zwei Gänge auf einmal runterschalten) ist ein Genuss.
Fazit: Luxus-Tourer für Marathons und schweres Terrain. Das ausgewogene Handling begeistert.
BIKE Urteil: SEHR GUT"
Direkte Links zum Thema >> Rotwild Katalog 2010 Rotwild Homepage Agentur Felix AG
Info
| Datum | 15.2.2010 |
| Quelle | Agentur Felix AG informiert |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=472 |
Trouvaillen twoo, Teil 1 x
Draisine, Coramina und Stenamina
Historische Räder aus der Sammlung des Sportmuseums Schweiz konnten an der twoo bewundert werden.
Ein Dopingkoffer zog an der Fahrradmesse die Blicke der Besucherinnen und Besucher an. (Fotos: go)Info
| Datum | 14.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch / Graziano Orsi |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=474 |
Erich Spahn ist verstorben x
Zweiter an der WM, Tour de Suisse-Vierter, Sechstage-Sieger, mehrfacher Schweizer Meister
Zwei Autogrammkarten von Erich Spahn, links GS Zimba, rechts GS Willner (Beides Archiv-Fotos Copyright by Ernst Bretschee)
Enorm erfolgreich startete Erich Spahn seine Velo-Karriere, wurde er doch 1965 und 1966 gleich zweimal Schweizer Meister der Junioren auf der Strasse. Diesen Exploit realisierten in der Geschichte des Schweizer Radsportes nur François Sallin (vor ihm) und Markus Zberg (nach ihm). 1967 stieg er altersmässig in die Kategorie der Amateure B auf und qualifizierte sich mit einem Sieg an der Rigi-Rundfahrt sogleich zum Amateur A, wo er den Durchbruch ebenfalls sogleich schaffte und u.a. die Strassenrennen von Locarno und die 172 km lange Kaistenberg-Rundfahrt gewann. Damit schafft er den Sprung ins WM-Kader und fuhr mit dem Strassenvierer (und Kurmann, Richard, Schneider) an der WM auf den 9. Rang. Danach überzeugte er 1967 auch auf der Bahn und fuhr im Zürcher Amateur-Sixjours mit dem Deutschen Jürgen Tschan nach zwei Etappensiegen auf den dritten Rang.
Im nächsten Jahr 1968 wurde er mit dem Strassenvierer (und Hubschmid, W. Bürki, E. Thalmann) in Montevideo sogar Vize-Weltmeister im Strassen-Mannschaftsfahren über 100 km. An der Griechenland-Rundfahrt gewann Spahn zwei Etappen und wurde Gesamt-Sechster. Ende Jahr vollzog er den Uebertritt ins Profilager (ins Schweizer Team Zimba), dies, nachdem er im September eben erst 20-jährig geworden war.
1968 brillierte Erich Spahn als Amateur an der Griechenland-Rundfahrt, hier im Bild als Leader mit Siegerkranz (Archiv-Foto copyright by Ernst Bretscher)
Gleich im ersten Profijahr fuhr Spahn 1969 in Gippingen hinter Godefroot auf den zweiten Rang, gewann erneut die Kaistenberg-Rundfahrt und das SRB-Jahresklassement. In der Folge errang er unzählige Erfolge und Spitzenklassierungen in vielen Rundfahrten, Eintagesrennen und Sechstagerennen. Fünfmal bestritt er die Tour de Suisse, viermal die Tour de Romandie und zweimal den Giro dItalia. Nur die Tour de France konnte er nie bestreiten, weil in seinen Aktivjahren nie ein Schweizer Team daran teilnahm. In all diesen Rundfahrten erzielte Erich Spahn Top-Resultate. An der Tour de Suisse verpasste er 1970 als Prolog-Zweiter hinter Rudi Altig das Goldtrikot nur knapp. Zudem wurde er danach wie zuvor an der Tour de Romandie Etappen-Dritter. Zwei Jahre später verpasste er 1972 an der Tour de Suisse nach einem erneuten zweiten Etappenrang als Gesamtvierter hinter Louis Pfenninger, Pingeon und Dancelli das End-Podest nur um zwei Sekunden. Er wurde zudem Zweiter im Punkteklassement. Zuvor war er am Giro dItalia gleich zweimal Etappen-Dritter und zweimal Etappen-Fünfter geworden. Weitere Siege in seiner Profilaufbahn errang er an der Schellenberg-Rundfahrt, zweimal an der Nordwest-Schweizer-Rundfahrt, an den Strassenrennen in Däniken, Obergösgen, an der Genfer Kantons-Rundfahrt, am Kriterium in Murten und am GP von Genf. 1971 wurde er Fünfter der Meisterschaft von Zürich (Sieger Hermann Van Springel). Danebst erzielte er zahlreiche zweite und dritte Ränge, so in Diessenhofen, Ehrendingen, Meinier, Oberrohrdorf, Yverdon, an der Freiburg-Kantons-Rundfahrt, an der Leimental-Rundfahrt, an der Reiat-Rundfahrt, am GP Lancy, und am GP Lausanne, um nur einige seiner Erfolgsstationen zu nennen. Seine Karriere hätte noch weitaus erfolgreicher sein können, wenn er nicht 1973 am GP Genf bei einem Sturz einen Kniescheibenbruch erlitten hätte. Diese Verletzung verurteilte ihn praktisch das ganze Jahr zum Zuschauer.
Schon damals war Möbel-Märki ein Begriff im Schweizer Radsport. Hier Erich Spahn im damals roten Trikot (Archiv-Foto Copyright by Ernst Bretscher)
Auch auf der Bahn fuhr Erich Spahn zu vielen Siegen. Zweimal wurde er Schweizer Meister in der heute nicht mehr ausgetragenen Omnium-Disziplin. 1970 gewann er mit Fritz Pfenninger und Peter Post das Zürcher Sechstagerennen. Zahlreiche weitere Sixjours fuhr er regelmässig an der Seite von Fritz Pfenninger und später von Louis Pfenninger, wobei er fünfmal auf den dritten Rang fuhr. So startete er u.a. auch in Münster, München, London, Berlin, Dortmund, Grenoble und Mailand. 1972 fuhr er in Zürich an der Seite der Deutschen Wolfgang Schulze und Sigi Renz auf den zweiten Rang.
Erich Spahn im Team der GS Willner, von links Firmen-Inhaber Willner, Erich Spahn, René Savary, Albert Zweifel, Roland Salm, Louis Pfenninger, sowie die 2 sportlichen Leiter René Franceschi und Hans Stadelmann (Archiv-Foto copyright by Ernst Bretscher)
Erich Spahn beendete seine Profi-Karriere 1975.
Bericht von Ernst BretscherInfo
| Datum | 13.2.2010 |
| Quelle | Kettenrad.ch |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=473 |
Sportmuseum Schweiz und twoo x
Historische Trouvaillen
Info
| Datum | 11.2.2010 |
| Quelle | Graziano Orsi / Kettenrad.ch |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=471 |
Internationaler Festtag für Mountainbiker x
Traumhafte Mountainbike-Trails warten am 8. August 2010 auf die Weltelite der Langstrecken-Mountainbiker, wenn im Rahmen des Int. St. Wendeler MTB-Marathon die Profis ihre Weltmeister auf der 107 km langen Distanz rund um die Kreisstadt St.Wendel küren.
Info
| Datum | 10.2.2010 |
| Quelle | Pressemeldung |
| Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=470 |




