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Rad-Schweizermeisterschaft Strasse 2011 in Siders/Sierre
16.7.2010 - Verbands-Pressemeldung -
Jürgen Krucker wird neuer Managing Director der IMG (Schweiz) AG
14.7.2010 - Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Jürgen Krucker rückt nach dem Weggang von Armin Meier an die Unternehmensspitze vor. -
TdF: Cadel Evans kämpfte mit gebrochenem Ellbogen
13.7.2010 - BMC-Pressemeldung -
Swiss Cycling qualifiziert vier Athleten für die Youth Olympic Games (YOG) in Singapur
13.7.2010 - Pressemeldung -
Mannschaftsfahren in Sulz
13.7.2010 - Dem VMC Gansingen war nicht beizukommen -
Mathias Frank auf dem Weg der Besserung
13.7.2010 - BMC-Pressemeldung -
5. Engadin Radmarathon
12.7.2010 - Ein unvergesslicher Tag im Sattel -
Keine Bahnmeisterschaften am Montag
12.7.2010 - Beginn am Dienstag bereits um 17.00 Uhr -
Alle Schweizer Meister im Scratch-Rennen
12.7.2010 - Von 2003 bis 2009 -
Alle Schweizer Meister im Punktefahren
12.7.2010 - Von 1970 bis 2009 -
Alle Schweizer Meister im Kilometer-Zeitfahren
12.7.2010 - Von 1970 bis 2009 -
Alle Schweizer Meister im Sprint, 2. Teil
11.7.2010 - Amateure von 1903 bis 1975, ab 1976 Open -
Alle Schweizer Meister im Sprint, 1. Teil
11.7.2010 - Alle Profi-Meister von 1892 bis 1967 -
Offene Rennbahn Oerlikon - Schweizer Bahnmeisterschaften
10.7.2010 - Montag/Dienstag, 12./13. Juli, 19.00 Uhr -
Siebtes Brugger Abendrennen
10.7.2010 - Routinier Eminger überlistete die Gansinger -
Alle Schweizer Verfolgungs-Meister
8.7.2010 - Am nächsten Montag wird der Meister 2010 erkoren -
5. Engadin Radmarathon - Vorschau
8.7.2010 - Ein kleines und feines Rad-Jubiläum -
Jan Keller gewinnt überlegen das Weiacher Kriterium
7.7.2010 - Marvulli und Eminger drehten zu spät auf -
Selektionen EM 2010 Strasse Junioren/U23 in Ankara (Türkei)
7.7.2010 - Pressemeldung -
MTB: Racer Bikes Cup 2010 / 7. Rennen in Flims
4.7.2010 - Keine Überraschungen in Flims Weltmeister Nino Schurter und Esther Süss siegen
Rad-Schweizermeisterschaft Strasse 2011 in Siders/Sierre x
Verbands-Pressemeldung
Swiss Cycling freut sich bekanntzugeben, dass im Jahr 2011 Siders zum Austragungsort der Schweizer Radmeisterschaften auf der Strasse und im Zeitfahren gewählt wurde.
Der Radsport und die Stadt Siders sind untrennbar miteinander verbunden. Seit vier Jahren lockt das populäre Rennen Alex Moos über 1000 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz an den Start in der Plaine Bellevue und auf die Walliser Strassen. 2010 war die Stadt mit der Sonne im Wappen Ziel der 2. Etappe der Tour de Suisse. Auch die Tour de Romandie machte bereits mehrmals in der zweisprachigen Stadt an der Grenze zwischen dem Ober- und dem Unterwallis Halt. Die qualitativ hochstehende Infrastruktur in Siders ist ideal für solche Veranstaltungen.
Für die Rad-Schweizermeisterschaft arbeitet ein Organisationskomitee bereits seit mehreren Wochen daran, die Durchführung dieses Grossanlasses zum Erfolg zu führen. Start und Ziel jedes Wettkampfes erfolgen auf dem neuen Rathausplatz, auf dem auch eine Vielzahl von Attraktionen geboten wird.
Das OK ist ein sympathisches, dynamisches und nahezu professionelles Team, das sich aus erfahrenen Radrennorganisatoren zusammensetzt.
Gilles Clerc, zugleich Präsident des Alex Moos und des Organisationskomitees, hat viele Radbegeisterte um sich geschart, darunter auch den Vizepräsidenten Mathias Farquet. Der junge Familienvater ist Präsident des Walliser Radfahrerverbandes. Als Vizepräsident des Radrennens Alex Moos und Präsident der Papival Bike Tour beherrscht Rennleiter Fred Pont sein Handwerk aus dem Effeff. Pascal Morard, der für die Infrastruktur verantwortlich ist, und Technikchef Joël Perrier sind ebenfalls Mitglieder des OK für das Alex Moos.
Zeitfahrstrecke:
Die Region Siders bietet mehrere Möglichkeiten für ein Zeitfahren die für die Schweizermeisterschaft 2011 vorgesehene Strecke gestaltet sich leicht kupiert. Das Zeitfahren beinhaltet zwei zu bezwingende Schlaufen mit mehreren langgezogenen Steigungen und Abfahrten, bei denen die Maschinen wieder in Schwung gebracht werden können. Die Schlussstrecke hingegen ist ein Leckerbissen für die reinen Spezialisten, die auf diesem Abschnitt über sieben Kilometer ihre Rollerqualitäten unter Beweis stellen können.
Parcours Strassenrennen:
Der drei Kilometer lange Anstieg bei Ollon wird mit Sicherheit die Entscheidung bei der Schweizermeisterschaft 2011 bringen.
Der erste Abschnitt verläuft auf rund 15 Kilometer flach durch die Ebene. Danach gilt es, die Steigung mitten durch die Walliser Weinberge zu überwinden, um anschliessend die Abfahrt in Richtung der Sonnenstadt Siders unter die Räder zu nehmen.
Nach dieser acht Mal zu absolvierenden Rundstrecke mit einer Distanz von gut 23 Kilometer wird wohl dem besten Allrounder das begehrte Trikot mit dem Schweizerkreuz übergezogen. Wer weiss, vielleicht ist es nächstes Jahr sogar ein Walliser
Erneut wird die Rad-Schweizermeisterschaft im Wallis und bis über die Kantonsgrenzen hinaus auf grosse Begeisterung stossen. Die Sonnenstadt heisst Sie vom 22. 25. sowie am 26. Juni 2011 ganz herzlich willkommen!
Swiss Cycling freut sich sehr, bereits zum heutigen Zeitpunkt Siders als Organisator der Schweizermeisterschaften auf der Strasse und im Zeitfahren 2011 präsentieren zu können. Die Etappenankunft der Tour de Suisse in diesem Jahr hat bewiesen, dass Siders die perfekten Voraussetzungen für eine stimmungsvolle und gut organisierte Schweizermeisterschaft hat.
Info
Datum | 16.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=633 |
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Jürgen Krucker wird neuer Managing Director der IMG (Schweiz) AG x
Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Jürgen Krucker rückt nach dem Weggang von Armin Meier an die Unternehmensspitze vor.
Jürgen Krucker (38) ist seit 2006 bei der IMG (Schweiz) AG tätig und betreute in den vergangenen Jahren diverse Grossprojekte wie den Spengler Cup, die Tour de Suisse oder auch den Schweizer Fussball Cup. Der Diplom-Sportökonom und European Master in Sports Management war zuletzt bereits als stellvertretender Geschäftsführer in der Geschäftsleitung der IMG (Schweiz) AG und sieht dem Sprung an die Führungsspitze gespannt entgegen: Ich freue mich auf die Aufgabe, die IMG (Schweiz) AG in der Position als Managing Director weiter voranzubringen.
Info
Datum | 14.7.2010 |
Quelle | Pressemeldung |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=632 |
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TdF: Cadel Evans kämpfte mit gebrochenem Ellbogen x
BMC-Pressemeldung
Cadel Evans war aufgrund einer Fraktur im linken Ellbogen am Dienstag bei der Tour de France nicht in der Lage, seine Führung auf der schweren Bergetappe zu verteidigen.
Letzter Anstieg zu schwer
Der Weltmeister verlor den Anschluss in den Kehren des Col de la Madeleine und musste das Gelbe Trikot nach nur einem Tag wieder abgeben. Nachdem Evans als 42. mit einem Rückstand von 8:09 Minuten hinter dem Etappensieger Sandy Casar (Francaise Des Jeux) ins Ziel kam, verlautbarte BMC Racing Team Präsident Jim Ochowicz, dass der Australier seinen Ellbogen gebrochen hatte. Die Verletzung zog er sich am Sonntag bei einem Sturz innerhalb der ersten Rennkilometer zu.
Teamkollegen wussten nichts
"Wir haben beschlossen, niemandem etwas davon zu sagen. Wir haben versucht, irgendwie durch die Etappe zu kommen", so Ochowicz. "Wir wollten es Cadels Konkurrenten nicht wissen lassen und so mögliche frühe Attacken vermeiden. Wir wussten nicht, was herauskommen würde. Sein Ellbogen ist nicht voll beweglich, deshalb hatte er Probleme, sich in der Gruppe zu halten. Schlussendlich musste er sich aufgrund der Verletzung geschlagen geben."
Leiden, aber mit Freude
Unter diesen Umständen habe er das Beste auf der 204 km langen Etappe gegeben, erklärte Cadel Evans. "Ich konnte nicht auf dem selben Niveau fahren wie auf der achten Etappe. Ich hatte am Sonntag einen schlimmen Sturz gleich nach dem Start und muss nun mit den Konsequenzen klarkommen. Ich leide jeden Tag auf dem Rad, aber es bereitet mir Freude. Die Jungs und das Team haben mich super unterstützt und ich habe bei diesem Projekt an mich geglaubt. Es tut mir so leid, sie nun enttäuschen zu müssen."
Evans fährt weiter
Die Röntgenaufnahmen, die am Sonntag im Krankenhaus in Morzine gemacht wurden, hätten den Bruch bestätigt, so BMC Racing Team Arzt Max Testa. Cadel Evans werde die Tour fortsetzen, wenn nicht das Risiko eines dauerhaften Schadens bestehe, so Testa. "Es ist ein stabiler Bruch - klein - aber sehr schmerzhaft", meinte er. "Cadel ist ein zäher Bursche, er hat das gut gemacht. Er hat alles Menschenmögliche getan."
Info
Datum | 13.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=631 |
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Swiss Cycling qualifiziert vier Athleten für die Youth Olympic Games (YOG) in Singapur x
Pressemeldung
Vom 14. bis 26. August 2010 werden die ersten Olympischen Spiele der Jugend in Singapur durchgeführt. Mit den Youth Olympic Games (YOG) sollen die Jugendlichen dieser Welt eingeladen werden, die olympischen Werte zu leben und weiterzutragen. Die teilnehmenden jungen Sportlerinnen und Sportlern werden zwischen 14 und 18 Jahren alt sein und in 26 verschiedenen Sportarten an Wettkämpfen teilnehmen.
Mit dabei werden auch drei Athleten und eine Athletin von Swiss Cycling sein. Im Gegensatz zu den richtigen Olympischen Spielen werden in den Radsportdisziplinen jedoch keine Einzelmedaillen vergeben. Der Kampf um Edelmetall kann nur als Team gewonnen werden, da die einzelnen Rennen zu einem Schlussresultat zusammenaddiert werden.
Dabei müssen insbesondere die jungen Frauen grosse Vielfältigkeit an den Tag legen, bestreiten sie doch ein MTB- und ein BMX-Rennen, wie auch ein Zeitfahren. Bei den jungen Männern sind auch polysportive Radsporttalente gefragt. Aufgeboten wird je ein Athlet aus den Bereichen BMX, Strasse und MTB. Alle drei bestreiten ein Rennen in ihrer eigenen Disziplin, wobei der Strassenfahrer ein Zeitfahren zu absolvieren hat. Am Ende bestreiten alle drei als Team ein Strassenrennen.
Dieses neue, visionäre Wettkampfsystem entspricht den Vorstellungen von Swiss Cycling und dem U17-Konzept, das der schweizerische Radsportverband bereits im Jahr 2004 entwickelt und umgesetzt hatte.
Für Swiss Cycling haben sich die folgenden vier Athleten qualifiziert:
Damen:
Linda Indergand, 1993, Silenen, VMC Silenen
Männer:
Michael Stünzi, 1992, Beggingen, VMC Wilchingen
Marc Schärli, 1992, Wohlen AG, RC Gränichen
Romain Tanniger, 1993, Grandson, Bicross Club Grandson
Info
Datum | 13.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=630 |
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Mannschaftsfahren in Sulz x
Dem VMC Gansingen war nicht beizukommen
Bei dem erneut in Sulz durchgeführten Fricktaler Mannschaftsfahren wiederholte der VMC Gansingen den Sieg vom Vorjahr. Vor Jahresfrist noch mit dem Ostschweizer Andy Wenk verstärkt, setzten sich diesmal die vier Gansinger Ivan Boutellier, Peter Erdin, Dario Stäuble und Patrick Tännler mit einem Vorsprung von anderthalb Minuten klar durch.
Dario Stäuble, Ivan Boutellier und Peter Erdin (von links) gewannen für den VMC Gansingen das Fricktalische Mannschaftsfahren in Sulz
Die Gansinger brauchten für die gleich lange Strecke wie im letzten Jahre fünf Sekunden weniger lang und spulten die 85,5 km mit einem Schnitt von 46,29 km/h ab. Die Gansinger gaben sich selber überrascht, dass es ihnen so gut rollte und sie klare Tagessieger wurden. Wir waren ja nur als Trio unterwegs, verloren wir doch Patrick Tännler schon in der Anfangsphase. Wir merkten gar nicht, dass er nicht mehr dabei war. Vielleicht hatte er in einem Kreisel den Anschluss verpasst, kommentierte Ivan Boutellier die Zusammensetzung des Sieger-Teams. Der Vierte der Schweizermeisterschaft im Einzelzeitfahren, der auch Ersatzmann für das am nächsten Wochenende in der Türkei stattfindende Zeitfahren an der Europameisterschaft ist, gab zusammen mit Peter Erdin mächtig Gas. Boutellier und ich führten lange und wir lösten uns nicht allzu häufig ab. Wichtig war, dass das Tempo hoch war, berichtete Peter Erdin. Und wichtig war, dass Dario Stäuble dran blieb. Der Querfahrer, der nach der letzten Cross-Saison eine längere Pause machte und erst jetzt wieder mit dem Training begonnen hat, erfüllte seine Aufgabe mit Bravour. Er ging auch hin und wieder an die Spitze und hielt mit den beiden Elite-Fahrern bis am Schluss mit.
So konnten die Gansinger vor den beiden ausserkantonalen Teams von Oberglatt/Zürich und dem VC Hittnau einen schönen Sieg herausfahren. Auf den vierten Rang kam die Renngemeinschaft Muhen/Wittnau.
Mit acht Teams von Lizenzierten war das diesjährige Fricktalische Mannschaftsfahren, das innerhalb weniger Jahre bereits zum sechsten Male vom RV Sulz ausgezeichnet organisiert wurde, bereits in der Hauptkategorie gut besetzt. Aber auch in den anderen Kategorien durfte sich die Teilnehmerschar sehen lassen. Mit 60 Viererteams und Paaren wurde das letztjährige Teilnehmerfeld von 55 Mannschaften übertroffen. Zu diesem tollen Teilnehmerrekord haben auch die erstmals im Einsatz stehenden Militärradfahrer beigetragen. Sie absolvierten eine Runde und fuhren im Trio.
Erstmals am Start waren die Militärradfahrer. Die zum Teil schon älteren Fahrer schenkten sich nichts und kämpften bis ins Ziel
Die Verantwortlichen des RV Sulz zeigten sich über den Teilnehmeraufmarsch so begeistert, dass sie dem SRB Fricktal bereits die Zusage gaben, auch im nächsten Jahr das Mannschaftsfahren wieder zu organisieren. Als aktiver Radsportverein wollen wir jedes Jahr etwas organisieren. Solange das Mannschaftsfahren so grossen Anklang findet, organisieren wir den Anlass auch weiterhin, erklärte der frühere Profi Lukas Zumsteg. Der Anlass ist tadellos organisiert, die Fahrer finden eine für ein Mannschaftsfahren ideale Strecke über 28,5 km vor und dank dem jeder Mannschaft und jedem Paar zur Seite gegebenen Motorradfahrer ist auch die Sicherheit auf den öffentlichen Strasse garantiert.
Der einzige Sturz, der den VC Spreitenbach, den letztjährigen Zweiten der Kategorie Gentlemen A aus dem Rennen warf, war auf ein Selbstverschulden zurück zu führen: Ein Fahrer dieses Teams war beim Wendepunkt in Leibstadt zu nah an den Randstein gekommen und dann gestürzt. Zum Glück stellten sich die Verletzungen als nicht allzu gravierend heraus. Das Team Weber-Müller/VC Buchs holte sich so den Sieg in der Kategorie Gentlemen A. Mit einem Schnitt von 46,35 km/h war diese Mannschaft ähnlich schnell unterwegs wie der VMC Gansingen in der Hauptkategorie. Allerdings mussten die Gansinger eine Runde mehr, nämlich deren drei fahren.
Ergebnisse Fricktaler Mannschaftsfahren Sulz 11. Juli 2010
Lizenzierte Elite/Amateure: 1. VMC Gansingen 85,5 km in 1:50:48, 2. GSS Oberglatt Zürich 1:25 zurück, 3. VC Hittnau 1:32.
Gentlemen A: 1. Weber-Müller/VC Buchs 1:13:47, 2. Giant Veloteam 2:24, 3. VC Basilisk.
Gentlemen B: 1. Giant Veloteam, 2. VC Kaisten, 3. RV Helvetia Sulz.
Gentlemen C: 1. Victoria Gerlafingen, 2. VMC Muhen, 3. VC Wohlen.
Frauen: 1. RV Sulz.
Paare Junioren: 1. Fabian Müller/Reto Stäuble (Gansingen/Sulz)
Militärradfahrer: 1. Winterthur (Schläpfer, Roth, Vogt), 2. Nussbaumen (Steger, Biedermann, Karlien), 3. Döttingen/Aaretal (Kohler, Vögeli, Meier).
Komplette Rangliste siehe www.rvsulz.ch
Bericht, Resultate und Fotos (copyright) von August Widmer


Info
Datum | 13.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=629 |
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Mathias Frank auf dem Weg der Besserung x
BMC-Pressemeldung
Nach einem schweren Sturz beim Prolog der Tour de France musste Mathias Frank vom BMC Racing Team bei seinem Debüt aufgeben. Der Schweizer wird voraussichtlich gegen Ende der Saison wieder in den Rennbetrieb einsteigen.
Operation unterzogen
Der Sturz in die Absperrgitter auf regennasser Strasse in Rotterdam sei der schlimmste seiner Karriere gewesen, beschrieb Mathias Frank. Er brach sich den rechten Daumen, zog sich einen Muskelriss im linken Oberschenkel zu und wurde mit drei Stichen an der Lippe genäht. "Es passierte sehr schnell, ich hatte einen Schock und erinnere mich kaum an etwas", so der 23-Jährige. Der Schweizer unterzog sich letzten Freitag einer Operation, bei der ihm zwei Stifte in den Daumen eingesetzt wurden. Drei oder vier Wochen muss Mathias Frank auf das Radtraining verzichten und ist in physiotherapeutischer Behandlung. "Mein Ziel ist es, im September oder Oktober noch ein paar Rennen zu fahren."
Gute Form gehabt
Der Sieger der Berg- und Sprintwertung bei der Tour de Suisse freut sich bereits jetzt, wieder für Cadel Evans in die Pedale zu treten. "Ich habe mich wirklich gut gefühlt, war voller Selbstvertrauen und habe mich sehr auf die Tour gefreut", so Mathias Frank. "Der Sturz beim Prolog war schrecklich. Nun freue ich mich auf das Comeback und schaue von Tag zu Tag. Im nächsten Jahr gibt es wieder eine Tour de France."
Info
Datum | 13.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=628 |
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5. Engadin Radmarathon x
Ein unvergesslicher Tag im Sattel
Es gibt Tage im Leben eines Hobbyradfahrers, die unvergesslich bleiben. Zahlreiche Radfahrer und Radfahrerinnen werden unweigerlich in diesem Zusammenhang an den 5. Engadin Radmarathon denken, der am 11. Juli 2010 stattfand. Am Vortag prasselte zwar ein Sommergewitter auf den heissen Asphalt nieder, aber am Renntag wärmten die Sonnenstrahlen die Muskeln ohne Unterbruch. Was zeichnete den 5. Engadin Radmarathon abgesehen vom Traumwetter im Speziellen aus? Erstens: Die Organisatoren wiesen auf eine perfekte Art und Weise auf die Gefahrenstellen hin. Bereits am Vortag während des Fahrerbriefings im Festzelt wurden die gefährlichen Stellen erwähnt und gezeigt. Zusätzlich erhielten alle Teilnehmer ein übersichtliches und mit Fotos sehr gut illustriertes Gefahrenstellenblatt. Aber auch auf der Strecke wurde stets mit klaren Plakaten auf die heiklen Stellen hingewiesen (z. Bsp.: Slow, Achtung Bahnübergang, gefährlicher Linksabbieger etc.). Selbstverständlich waren auch Personen an den neuralgischen Punkten mit Fähnchen anzutreffen. In dieser Hinsicht gilt es den Organisatoren ein grosses Kompliment auszusprechen. Zweitens: Die Startblockeinteilung in vier Blöcken verlief aus meiner Sicht reibungslos. Das ist alles andere als selbstverständlich, wenn man bedenkt, dass morgens um 7 Uhr rund 1300 Radfahrerinnen und Radfahrer ihren Platz suchten und geduldig aufs Startkommando warteten. Im Allgemeinen kann von einer tadellosen Organisation gesprochen werden. Das begann beispielsweise mit der reibungslosen Startnummernausgabe, dem schönen Erinnerungsgeschenk (Rennradtrikot), der zuverlässigen Zeiterfassung, der Pastaparty und endete mit der Preisverleihung. Kein Wunder gehört der Engadin Radmarathon zur Serie Swiss Cycling Top Tour. Eine kleine Kritik: Am ersten Verpflegungsposten erhielten die weniger schnellen Fahrer und Fahrerinnen keine Bananen mehr. In bezug auf die Abgabe von isotonischen Getränken herrschte glücklicherweise jedoch kein Mangel, und dies war bei der sengenden Sonne enorm wichtig. Drittens: Die Streckenführung mit Ova Spin, Forcola-, Bernina-, Flüela- und Albulapass lässt des Radlers Herz höher und stärker schlagen. Geschickt war, dass man zwischen zwei Strecken (A/B) auswählen konnte (211 km, 3827 Höhenmeter; 97 km, 1325 Hm.). Fazit: Der Engadin Radmarathon ist ein sehr gut organisierter Radsportanlass in einer im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Naturlandschaft.
Weitere Informationen (inklusive Rangliste):
http://www.engadin-radmarathon.ch/
http://www.swiss-radmarathon-challenge.ch/
Start- und Zielort des 5. Engadin Radmarathon war Zernez.
Die Beschilderung der Strecke war tadellos.
Spitzkehren sind ein Genuss während einer Abfahrt.
Das traumhafte Wetter drängte die Muskelschmerzen in den Hintergrund.

Info
Datum | 12.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch / Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=627 |
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Keine Bahnmeisterschaften am Montag x
Beginn am Dienstag bereits um 17.00 Uhr
Die SM-Rennen auf der Rennbahn Oerlikon mussten wegen Regens abgebrochen werden. Das morgige Programm beginnt um 17.00 Uhr.
Pressemeldung der IGOR
Info
Datum | 12.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=626 |
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Alle Schweizer Meister im Scratch-Rennen x
Von 2003 bis 2009
Die sehr neue Disziplin im Scratch-Rennen ist am Dienstagabend die vierte Schweizer Meisterschaft um die auf der offenen Rennbahn Oerlikon gekämpft wird.


Info
Datum | 12.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/Ernst Bretscher |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=625 |
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Alle Schweizer Meister im Punktefahren x
Von 1970 bis 2009
Nach dem Sprint-Omnium und dem Kilometer-Zeitfahren wird am Dienstagabend auf der offenen Rennbahn Oerlikon auch der Schweizer Meistertitel im Punktefahren vergeben.


Info
Datum | 12.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/Ernst Bretscher |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=624 |
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Alle Schweizer Meister im Kilometer-Zeitfahren x
Von 1970 bis 2009
Ebenfalls am Dienstagabend wird auf der offenen Rennbahn Oerlikon die Schweizer Meisterschaft im Kilometer-Zeitfahren ausgetragen.


Info
Datum | 12.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/Ernst Bretscher |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=623 |
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Alle Schweizer Meister im Sprint, 2. Teil x
Amateure von 1903 bis 1975, ab 1976 Open

Info
Datum | 11.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=621 |
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Alle Schweizer Meister im Sprint, 1. Teil x
Alle Profi-Meister von 1892 bis 1967
Nachdem am Montag anlässlich der Schweizer Bahn-Meisterschaften in Zürich-Oerlikon als erster Schweizer Meistertitel jener in der 4 km-Verfolgung vergeben wird, folgt am Dienstagabend der Titel im Sprint. Allerdings hat sich der nationale Verband erstmals für eine neuartige Formel entschieden, um den Sprinter-Titel zu vergeben. Das Meistertrikot wird diesmal, und diese erstmals in der Geschichte des Schweizer Bahnrennsportes, in einem Rennen in Form eines mehrteiligen Sprinter-Omniums vergeben. Dieses besteht aus einem 200 m-Zeitfahren, dem reinen klassischen Sprint, einem Keirin-Rennen und einem Ausscheidungsfahren. Wir erlauben uns zu dieser doch sehr seltsamen Entscheidung unseres Verbandes für diese neue Formel doch einige Zweifel anzubringen. Denn nirgendwo bei ausländischen Verbänden wird anstelle des reinen, klassischen Sprintes ein Meistertitel in Form eines Omniums vergeben. Diese Formel nimmt der Konkurrenz die echten Spannungsmomente und dem reinen Sprinter die echten Chancen dieser seit 1892 in der Schweiz ausgetragenen Meisterschaftsdisziplin. Auch Weltmeisterschaften werden seit 1895 während bereits über einhundert Jahren im reinen Sprint ausgetragen. Nur in der Schweiz geht man im Jahre 2010 einen eigenen, unverständlichen Weg.
Nachstehend (im ersten Teil) sämtliche bisherigen Profi-Schweizer-Meister. Von 1968 bis 1975 wurde keine reine Profi-Meisterschaft mehr ausgetragen. Ab 1976 gab es dann eine Open-Meisterschaft, wobei bis zur Einführung der Einheits-Elite-Lizenz im Jahr 1996 sich nie mehr ein Profi den Titel holen konnte.


Info
Datum | 11.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/Ernst Bretscher |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=619 |
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Offene Rennbahn Oerlikon - Schweizer Bahnmeisterschaften x
Montag/Dienstag, 12./13. Juli, 19.00 Uhr
Montag ab 19.00 Uhr
4000 m-Verfolgung und 1. Tag Sprint-Omnium
Franco Marvulli, mit 23 Titeln Rekordmann in Sachen nationalen Meisterschaften, strebt Nummer 24, seinen elften Sieg seit 1998 in der Einzelverfolgung an. Wehren muss er sich dabei vor allem gegen den Meister von 2007 Dominique Stark. Nach einem durch das Pfeiffersche Drüsenfieber verpfuschten Vorjahr ist der Horgener wieder gesund und in Hochform. Auch der junge Zürcher Oberländer Jan Keller, der Aargauer Dillier und der Thurgauer Imhof dürfen sich Medaillenchancen ausrechnen, genau so wie Routinier Aeschbach und die Rekruten Marguet und Perizzolo.
Erstmals wird der Sprint-Titel nicht im reinen Sprint, sondern in einem mehrteiligen Omnium vergeben. 200 m-Zeitfahren, Sprint und Keirin sind die Disziplinen des ersten Tages. Als Favorit gilt der 7-fache Sprintmeister Patrik Merck.
Der Eintritt am Montag ist frei. Sämtliche Radsportfans sind herzlich eingeladen.
Dienstag ab 18.00 Uhr
Final Omnium, Scratch-Race, Punktefahren, 1000 m-Zeitfahren
Vier Titel werden am Dienstag innert vier Stunden vergeben:
Mit Patrik Merk im 1000 m-Zeitfahren und Franco Marvulli im Punktefahren stehen die Titelverteidiger am Start. Scratch-Meister Robin Traber hingegen ist nicht mit dabei. Die Entscheidung im Sprint-Omnium fällt in der vierten Disziplin, dem Ausscheidungsfahren.
In allen vier Meisterschaftsentscheidungen stehen spannende Rennen an.
Die Routiniers Merk, Marvulli, Aeschbach sind gefordert, mussten sie sich doch schon in den bisherigen Rennen der Saison 2010 des aufstrebenden Nachwuchses erwehren.
Den genauen Programmablauf finden Sie auf www.rennbahn-oerlikon.ch. Auskunft bei zweifelhafter Witterung: Telefon-Nr. 044 311 25 61 ab 16.00 Uhr
Pressemeldung der IGOR
Info
Datum | 10.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=618 |
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Siebtes Brugger Abendrennen x
Routinier Eminger überlistete die Gansinger
Der unverwüstliche Christian Eminger nähert sich immer mehr der Rekordmarke des besten Siegers aller Zeiten bei den Brugger Abendrennen. Eminger setzte sich am Mittwoch gegen ein Trio des VMC Gansingen durch und holte sich den 33. Sieg.
Damit liegt Eminger nur noch einen Sieg hinter dem früheren vierfachen Profi-Schweizermeister Roland Salm zurück, der es vor mehr als drei Jahrzehnten auf 34 Siege gebracht hatte. Bereits letzte Saison hatte Eminger den Fricktaler Viktor Schraner (Sulz) vom zweiten Rang der Bestenliste verdrängt. Schraner liegt mit 30 Siegen nun an drittbester Stelle.
Beim siebten Abendrennen der laufenden Saison sah es lange nicht nach einem Erfolg von Eminger, sondern nach dem Sieg eines Rennfahrers aus dem Fricktal aus. Schon nach einem Viertel des über 60 Runden führenden Rennens vermochten sich sieben Fahrer abzusetzen. Mit Ivan Boutellier, Peter Erdin und Lukas Rohner waren in dieser Spitze gleich drei Fahrer des VMC Gansingen dabei. Die Gansinger schienen das Rennen in Griff zu haben. Boutellier holte sich in den grossen Wertungen regelmässig am meisten Wertungspunkte und seine beiden Vereinskameraden schienen ihm nicht allzu sehr weh zu tun, obwohl Erdin und Rohner für eine andere Sportgruppe fahren. Kurz vor Halbzeit hatte Boutellier, der in dieser Saison bereits zweimal in Brugg gewonnen hat und nach sechs Rennen die Saisonwertung anführte, doppelt so viele Punkte auf seinem Konto wie Eminger. Als Lukas Rohner als erster der Spitzenfahrer den Kontakt verlor und ins Feld zurückfiel, blieb Boutellier weiter in einer guten Ausgangslage. Nach dem Zurückfallen von Rohner war es klar, dass ich für Boutellier fahren würde, gab Peter Erdin, dem an dem vom Rekordfeld von 58 Fahrern bestrittenen Rennen die Helferrolle zuzufallen schien, zu.
Das siebte Brugger Abendrennen wrude von Christian Eminger (Mitte) vor Peter Erdin (links) und Dodo Stucki (rechts) gewonnen. Eminger ist damit nur noch einen Sieg hinter der Rekordmarke von 34 Erfolgen.
Unruhe gab es in der Spitze dann, als die Spitzenfahrer nicht mehr harmonierten und begannen, um Punkte und Prämien zu kämpfen. Das war zwar für das Publikum unterhaltsam. Aber Ivan Boutellier schien sich dabei übernommen und auch den Ärger von Eminger geholt zu haben. Auf jeden Fall war es kurz nach Rennhälfte mit dem Nicht-Angriffspakt in der Spitze vorbei. Boutellier holte sich nochmals den Sieg bei der in der 35. Runde ausgetragenen siebten grossen Wertung. Nach dieser Wertungsabnahme griff Eminger jedoch sofort an. Helfer Erdin und der Zürcher Dodo Stucki vermochten als einzige zu folgen, während Christen und Weber bei Boutellier blieben. Sie hatten nicht mehr die Kraft, den punktemässig vorne liegenden Boutellier bei der Jagd nach der Spitze nochmals unterstützen zu können. Im Gegenteil: Während das Trio Eminger, Stucki und Erdin bestens harmonierte und bis am Schluss vorne blieb, fielen Boutellier und die übrigen geschlagenen Spitzenfahrer auf den letzten Runden noch ins Feld zurück. Da das Feld mehr als 50 Sekunden auf die Spitze verloren hatte, musste Boutellier nicht nur den einen klaren Sieg herausfahrenden Eminger, sondern auch Erdin und Stucki vorbei lassen. Mit diesem Erfolg kam Eminger bis auf einen Sieg an die Rekordmarke heran und übernahm auch mit einem Punkt Vorsprung die Führung in der Saisonwertung. Heute lief alles gegen mich, kommentierte Boutellier den für ihn unerfreulichen Rennausgang.
Als Helfer in der Spitze dabei, sah sich Peter Erdin letztendlich mit dem zweiten Rang für seine Fahrweise belohnt. Die Rennen der letzten Wochen haben mir etwas zugesetzt. So ging ich ohne grosse Ambitionen ans Abendrennen. Das noch der zweite Rang herausschauen würde, hatte ich nicht erwartet, freute sich Erdin am Schluss zurecht.
Animiert verliefen auch die Rennen des Nachwuchses. Bei den Anfängern und Junioren holte sich Janos Ruch (Seon) erstmals den Sieg. Bei den Schülern machten die bisherigen Dominatoren in Sachen Siege das halbe Dutzend voll. Johan Jacobs (Steinmaur) holte sich bei den älteren Schülerjahrgängen ebenso zum sechsten Male den Sieg wie Daria Hofer (Stilli) bei den Jüngsten.
Ergebnisse 7. Brugger Abendrennen Saison 2010:
Elite, Amateure: 1. Christian Eminger (Basel), 57.,4 km in 1:14:38 (45,659 km/h), 66 Punkte, 2. Peter Erdin (Gansingen) 45, 3. Dodo Stucki (Zürich) 37, 4. 30 Sekunden zurück: Ivan Boutellier (Gansingen) 43, 5. Christian Weber (Spreitenbach) 31, 6. Lukas Rohner (Gansingen) 15., 7. Sepp Christen (Gippingen) 10, 8. Roberto Caruso (Zürich) 5, 9. Moreno Angst (Muhen) 4, 10. Christian Müller (Brugg) 3.
Junioren, Anfänger, Frauen: 1. Janos Ruch (Seon) 21,12 km in 29:56 (42,334 km/h), 33 Punkte, 2. Marc Schärli (Wohlen) 32, 3. Florian Suter (Seon) 17, 4.Timon Dienz (Waldshut DE/1. Anfänger) 13, 5. Philipp Jansen (Brugg) 11, 6. Reto Stäuble (Sulz) 7. Ferner: 9. Astrid Gruskovnjak (Aarau/1. Frau).
Schüler: Jahrgänge 1996 und 97: 1. Johan Jacobs (Steinmaur) 9,6 km in 14:41 (39,228 km/h), 30 Punkte, 2. Michael Schraner (Sulz) 14, 3. Dominik Weber (Oberhofen) 9, 4. Elia Wenger (Zürich) 7, 5. Valentin Schraner (Sulz), 6. Tanja Schmid (Sulz/1. Mädchen).
Jahrgänge 1998 und jünger: 1. Daria Hofer (Stilli) 5,76 km in 10:47 (32,049 km/h), 14 Punkte, 2. Cyril Steinacher (Gansingen) 11, 3. Patrice Steinacher (Gansingen) 4, 4. Dominik Weiss (Sulz) 4, 5. Joel Burger (Effingen) 2, 6. Sven Hofer (Stilli) 1.
Bericht, Resultate und Foto (copyright) von August Widmer

Info
Datum | 10.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=617 |
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Alle Schweizer Verfolgungs-Meister x
Am nächsten Montag wird der Meister 2010 erkoren

Info
Datum | 8.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/Ernst Bretscher |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=616 |
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5. Engadin Radmarathon - Vorschau x
Ein kleines und feines Rad-Jubiläum
Zur Swiss Cycling Top Tour gehört auch der Engadin Radmarathon, der am 11. Juli 2010 stattfinden wird. Ein kleines Jubiläum steht bevor, da bereits der 5. Engadin Radmarathon durchgeführt wird. Es handelt sich dabei um den grössten Radmarathon im Kanton Graubünden und zieht gemäss Homepage des Veranstalters jährlich 1500 Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Europa an. Kein Wunder: Traumhafte Alpenpässe in der Schweiz und in Italien stehen auf dem Rennprogramm. Konkret: Es stehen zwei Strecken zur Auswahl. Die kürzere Strecke beinhaltet mit Start- und Zielort Zernez 97 Kilometer und 1325 Höhenmeter (Ofen-, Forcola- und Berninapass). Die längere Strecke weist noch eine zusätzliche Schlaufe auf und führt zusätzlich über Flüela- und Albulapass (Total: 211 km / 3827 Hm). Kurz: Zum 5-Jahr-Jubiläum können wagemutige und gut trainierte Radfahrer und Radfahrerinnen bis zu fünf abenteuerliche Pässe in einer atemberaubenden Landschaft in Angriff nehmen.
Weitere Informationen:
http://www.engadin-radmarathon.ch/
Dank einer 3D-Animation kann virtuell die Strecke abgefahren werden.
http://www.radmarathon.com/show_page.php?pid=330

Info
Datum | 8.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch / Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=615 |
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Jan Keller gewinnt überlegen das Weiacher Kriterium x
Marvulli und Eminger drehten zu spät auf
Der 19-jährige Jan Keller hat am Sonntag das zum 8. Mal vom Velo-Club Steinmaur organisierte Kriterium von Weiach überlegen gewonnen. Schon früh erspurtete er sich regelmässig Punkte, sodass sein Sieg schon vor dem Endspurt feststand. Diesen gewann Franco Marvulli vor Christian Eminger, die beide zuvor noch wenig Punkte geholt hatte, aber durch das starke Finale noch den Sprung aufs Podest schafften. Keller, der nach dem Erfolg in Affoltern am Albis seinen zweiten Elite-Sieg feierte, beendete zugleich die Weiacher Erfolgsserie von Joel Frey, der in den drei Vorjahren im Zürcher Unterland jeweils gewonnen hatte. Diesmal wurde er Sechster. Die Sieger von Weiach in den vier ersten Jahren dieses als Nachfolgeprüfung für das Steinmaurer Strassenrennen ausgetragene Kriterium heissen: Patrick Fäh (2003), Josef Christen (2004), Jan Brunner (2005) und Remo Spirgi (2006).
Foto copyright von August Widmer

Info
Datum | 7.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/Ernst Bretscher |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=614 |
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Selektionen EM 2010 Strasse Junioren/U23 in Ankara (Türkei) x
Pressemeldung
Swiss Cycling selektionierte folgende Fahrer und Fahrerinnen für die Europameisterschaften Strasse Junioren/U23 vom 15.07 - 18.07.2010 in Ankara (Türkei):
Zeitfahren
Herren U19
KÜNG Stefan, 1993, Wilen bei Wil, VC Fischingen
Damen U23
AUBRY Emilie, 1989, Chevenez, RRC Nordwest Reigoldswil
SCHWEIZER Doris, 1989, Hägendorf, VC Pfaffnau-Roggliswil
Herren U23
DILLIER Silvan, 1990, Schneisigen, VC Schneisingen
HOFSTETTER Michael, 1988, Müswangen, RMV Cham-Hagendorn
ROSSI Lorenzo, 1990, Ponte Tresa, VC Mendrisio
Ersatz
BOUTELLIER Ivan, 1989, Gansingen, VMC Gansingen
Strassenrennen
Herren U19
KÜNG Stefan, 1993, Wilen bei Wil, VC Fischingen
Damen U23
AUBRY Emilie, 1989, Chevenez, RRC Nordwest Reigoldswil
SCHWEIZER Doris, 1989, Hägendorf, VC Pfaffnau-Roggliswil
Herren U23
AREGGER Marcel, 1990, Unterägeri, VC Aegeri
BAER Michael, 1988, Cham, RMV Cham-Hagendorn
DILLIER Silvan, 1990, Schneisigen, VC Schneisingen
HENGGELER Daniel, 1988, Oberägeri, VC Aegeri
HOFSTETTER Michael, 1988, Müswangen, RMV Cham-Hagendorn
REICHENBACH Sébastien, 1989, Martigny, VC Martigny
Info
Datum | 7.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=613 |
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MTB: Racer Bikes Cup 2010 / 7. Rennen in Flims x
Keine Überraschungen in Flims Weltmeister Nino Schurter und Esther Süss siegen
Spannende Entscheidung in Flims beim siebten Rennen des Racer Bikes Cup in Flims powered by Athleticum, der bei grosser Hitze ausgetragen wurde: Lokalmatador Nino Schurter brachte am Schluss noch zwölf Sekunden Vorsprung auf Lukas Flückiger ins Ziel. Bei den Frauen siegte erwartungsgemäss Esther Süss, bei den Junioren setzte sich Roger Walder durch, bei den Amateuren/Masters Matthias Stirnemann und bei den Juniorinnen Linda Indergand.
Die Rundstrecke durch den Flimserwald entpuppte sich bei diesen heissen Bedingungen als sehr selektiv. Im Hauptrennen konnten sich gleich in der ersten Runde Nino Schurter, Martin Gujan und die Flückiger-Brothers vom Rest des Feldes absetzen. Erneut eine starke Leistung zeigte der weltbeste U23-Fahrer Matthias Flückiger, der in der zweiten Runde einen Platten erlitt, danach aber eine Aufholjagd startete. Weltmeister Schurter konnte sich in der vierten Runde von seinen letzten Begleitern absetzen und hatte zwischenzeitlich einen Vorsprung von fast einer Minute. In der Schlussrunde kam Lukas Flückiger trotz Plattfuss noch bis auf 12 Sekunden an den Bündner heran. Eine wirklich coole Strecke mit einem harten, kurzen Aufstieg, so der Berner im Ziel. Dritter wurde Matthias Flückiger, er war somit bester U23-Fahrer.
Bei den Frauen führte die Marathon-Europameisterin Ester Süss beim letzten Test vor den Europameisterschaften nächste Woche in Israel die Vorentscheidung schon in der ersten von sechs Runden herbei. Sie baute den Vorsprung kontinuierlich aus und hatte am Schluss über eineinhalb Minuten Vorsprung auf die deutsche Elisabeth Brandau und die drittplatzierte Sarganserin Sarah Koba.
Bei den Juniorinnen musste die vierfache Saisonsiegerin Jolanda Neff an der Spitze liegend das Rennen erschöpft aufgeben. So kam Linda Indergand zu einem deutlichen Sieg. Auch bei den Amateuren/Masters und bei den Junioren fiel die Entscheidung schon früh zugunsten der Favoriten Matthias Stirnemann und Roger Walder.
Das nächste Rennen im Rahmen des Racer Bikes Cup findet in vierzehn Tagen anlässlich der Schweizermeisterschaft in Gränichen statt. Das Rennen der Lizenzierten zählt dann jedoch nicht zur Cup-Gesamtwertung.
Mehr Infos unter www.racerbikescup.ch
Info
Datum | 4.7.2010 |
Quelle | Kettenrad.ch/E.B. |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=612 |
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