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Die ganze Velo-Vielfalt in Winterthur
22.3.2017 - Der traditionelle gemeinsame Saisonstart der Winterthurer Velofachgeschäfte lockt in diesem Jahr mit noch mehr Attraktionen rund ums Velo.
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Der Alpenbikepark Chur eröffnet die Saison
22.3.2017 - Pünktlich zum Beginn der Sommerzeit eröffnet der Alpenbikepark Chur die Bikesaison. Am 25. März geht's los, vorerst auf den unteren Freeride-Strecken.
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NUTRIXXION mit neuen Produkten
6.3.2017 - Rechtzeitig zum Saisonstart stellt NUTRIXXION Sportnahrung eine ganze Reihe neuer Produkte vor. Bestellen Sie jetzt GRATIS Muster der neuen Artikel.
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Cervélo Bigla Pro Cycling Team mit Nutrixxion
21.2.2017 - Das Cervélo Bigla Pro Cycling Team vertraut auch in der Saison 2017 auf die Energiespender aus dem Hause Nutrixxion...
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Rossignol kauft den Bikehersteller Felt
5.2.2017 - Die französische Sportartikelfirma Rossignol übernimmt den Bikehersteller Felt Bicycles aus Irvine USA. Es ist nach dem Kauf der Marke Time die zweite grosse Übernahme der Franzosen.
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Software Update ROTWILD IPU Version 4.0.1
26.1.2017 - Ab sofort steht die Software Version 4.0.1. für ROTWILD Bikes mit Brose Motor bei Ihren ROTWILD Fachhändler zur Verfügung.
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Nutrixxion wird Partner bei Mallorca312
16.1.2017 - Der Dortmunder Hersteller von Premium-Sporternährung ist exklusiver Ernährungsausrüster eines der längsten, schönsten und herausfordernsten Radmarathon-Veranstaltungen Europas, dem Mallorca312
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Radsport im Blut
8.1.2017 - Das Jahr 2017 ist gestartet. Was kommt auf die Radsportler zu? Welche Highlights stehen in der Agenda? Wie hält man die Radspur? Drei Tipps.
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Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr !
23.12.2016 - Wir Betreiber dieser Plattform wünschen auf diesem Wege allen unseren treuen Lesern und regelmässigen Besuchern Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr !
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Hope Rennrad-Neuheiten 2017
18.10.2016 - Schneller langsam auf Asphalt: In erster Linie ist Hope für Mountainbike-Teile bekannt. Doch die englische Kultschmiede liebt auch das Rennvelo und bringt immer wieder pfiffige Neuheiten für Strassenfahrer auf den Markt.
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Eurobike stellt die Weichen neu
13.10.2016 - Nach der Messe ist vor den Messen. Das Eurobike-Team hat direkt im Anschluss an die 25. Auflage mit konzeptionellen Änderungen die nächsten Entwicklungsstufen der Leitmesse eingeläutet.
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ROTWILD mit grosser Modellpalette am Testride
15.9.2016 - Die Deutsche Marke ROTWILD, bekannt als Pionier im Bereich der hochwertigen E-MTB's mit BROSE Antrieb, zeigt am Testride in der Lenzerheide sein ganzes Programm.
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Metall zwischen den Zähnen
15.9.2016 - Der Fahrplan stand fest: die Bronze-Tour. Eine lockere, kleine 80 km Runde beim Bodensee-Radmarathon. Das traute ich mir am Samstag, 10. September zu.
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the fresh one >> Ernährungsberatung für den Ausdauersportler
8.9.2016 - Die bekannte Deutsche Firma NUTRIXXION stellte Heute ihr komplett neue 32-seitige Broschüre zum Thema Ernährung im Ausdauersport vor.
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Gruyère - un succès!
8.9.2016 - Ein neuer Teilnehmerrekord ist an der Gruyère Cyling Tour aufgestellt worden. Am Sonntag, 4. September, waren 606 Hobbyradler und -radlerinnen in Charmey am Start.
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Spannender Kampf um die Bike Marathon Classics
7.9.2016 - Der Kampf um die Gesamtwertung der Garmin Bike Marathon Classics geht am kommenden Sonntag am o-tour Bike Marathon in die vorletzte Runde.
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Alpenbrevet - Randimpressionen
1.9.2016 - Ein Bericht mit Fotos über das Alpenbrevet 2016 ist auf der Kettenrad-Plattform bereits erschienen. Ein paar zusätzliche Fotografien zeigen noch Dinge, die am Rand des Radsportanlasses mit der Kamera festgehalten wurden.
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Die Alpenpässe erleben
1.9.2016 - Das Alpenbrevet mit Start- und Zielort in Meiringen ist ein aussergewöhnliches Radsporterlebnis. Es ist gemäss den Organisatoren ein "Cycling adventure in Switzerland most spectacular environment?"
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Gruyère - on arrive!
21.8.2016 - "On y va!" Ja, genau. Die Gegend rund um Gruyère ist stets ein Besuch wert. Und auf dem Rad erlebt man die Landschaft noch intensiver. Zum Glück gibt es die "Gruyère Cycling Tour" mit Start und Ziel in Charmey.
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Bikepacking erobert die Schweiz
15.8.2016 - Kann man in der gut erschlossenen Schweiz noch echte Veloabenteuer erleben? Man kann, beweist die junge Radsport-Disziplin Bikepacking. Wie das geht, zeigt sich an der Navad1000 Expedition quer durch die Schweiz.
Die ganze Velo-Vielfalt in Winterthur x
Der traditionelle gemeinsame Saisonstart der Winterthurer Velofachgeschäfte lockt in diesem Jahr mit noch mehr Attraktionen rund ums Velo.

Neben der Ausstellung mit Neuheiten von über 50 Marken gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm in den 16 Fachgeschäften und im Winterthurer Gewerbemuseum. Zudem können Velofahrer den exklusiven Winterthurer Stadthelm erstehen und beim Wettbewerb Preise im Wert von 10‘000 Franken gewinnen.
Der Winterthurer Velofrühling ein gemeinsamer Saisonauftakt des lokalen Velofachhandels, der schweizweit einzigartig ist. Zur 12. Ausgabe wurde das Programm nochmals ausgebaut. Das beginnt bereits damit, dass in diesem Jahr total 16 Fachhändler und lokale Kleinhersteller ihre neuen Velos, EBikes und dazu passende Ausrüstung vorstellen – So viele wie noch nie zu vor. Vier heisse Velotrends der Saison 2017 werden bei den teilnehmenden Geschäften zu sehen sein: ausgereifte E-Mountainbikes, individuelle Alltagsvelos im Baukastensystem, Allround-taugliche Gravel-Rennvelos und schicke Transportanhänger (Mehr dazu in der separaten Trendvorschau).
Stadthelm geht in die zweite Runde
Ein ganz besonderes Accessoire gibt es bei den Velofrühlings-Händlern zu kaufen: Sie bieten exklusiv den Winterthurer Stadthelm an, einen dezent mit dem Stadtnamen gelabelten Velohelm für Alltagsfahrer. Er ist Teil der gemeinnützigen Kampagne stadthelm.ch, die für freiwilliges Helmtragen wirbt. Daher wird die Kampagne auch vom Polizeiamt der Stadt Winterthur unterstützt, und für jeden verkaufen Helm werden fünf Franken an die Stiftung Fragile Suisse zu Gunsten von hirngeschädigten Menschen gespendet.
Neben den Produkteneuheiten wartet ein vielfältiges Rahmenprogramm auf die Velofreunde. Die verschiedenen Fachhändler bieten in ihren Geschäften ganz unterschiedliche Attraktionen: Vom Fahrtechnik-Training bis zum Geschicklichkeitsparcours und von der gemütlichen Kaffee-Ecke bis zum währschaften Partygrill ist alles dabei.
Freier Eintritt für Velofahrer
Nochmals umfangreicher geworden ist auch der gemeinsam ausgeschriebene Wettbewerb: Insgesamt locken 60 Preise im Wert von 10‘000 Franken auf engagierte Velofahrer, die am Velofrühling möglichst viele teilnehmende Geschäfte besuchen. Als speziellen Bonus erhalten sie mit dem Wettbewerbstalon am Velofrühlings-Wochenende freien Eintritt in die Ausstellung Bike – Design – City im Winterthurer Gewerbemuseum. Neben der Sonderausstellung zum Velo wird hier auch ein attraktives Rahmenprogramm mit Führungen, Workshops, Velosammlung für Afrika und sogar einer Velodisco geboten. Der Winterthurer Velofrühling findet am 1. Und 2. April 2017 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt.
Weitere Infos zur Ausstellung und dem Begleitattraktionen gibt es unter folgenden Weblinks:
Externe Links
Info
Datum | 22.3.2017 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1502 |
Der Alpenbikepark Chur eröffnet die Saison x
Pünktlich zum Beginn der Sommerzeit eröffnet der Alpenbikepark Chur die Bikesaison. Am 25. März geht's los, vorerst auf den unteren Freeride-Strecken.

Los geht's!
Frühlingshafte Temperaturen locken in der Alpenstadt Chur schon seit einiger Zeit die Mountainbiker auf die Biketrails. Und der eine oder andere hat sehnsüchtig vom Mittenberg aus zum Hausberg Brambrüesch rübergeschielt und sich gefragt, wann der Bikebetrieb im Alpenbikepark wieder losgeht. Nun ist es soweit; die Trails der unteren Sektion sind schneefrei und wurden von den Vereinsmitgliedern des Alpenbikeparks für den Saisonstart in Schuss gebracht. Die Chur Bergbahnen transportierenab dem 25. März auf der 1. Sektion (Chur – Känzeli) wieder Mountainbiker.
Streckenangebot & Tarife
Die blaue Strecke "Chur Flow" und die schwarze "Vertigo" sind somit offen für Abfahrtserlebnisse und es ist zu erwarten, dass wiederum viele Biker nach Chur pilgern um die ersten Abfahrten der Bikesaison 2017 zu geniessen. Aufgrund des vorerst eingeschränkten Streckenangebots gelten reduzierte Tarife: Statt der üblichen CHF 39.- kostet die Tageskarte nur CHF 29.-. Die normalen Tarife gelten, sobald auch der Bikebetrieb auf der oberen Sektion möglich ist. Der Verein Alpenbikepark Chur arbeitet daran und informiert wieder, sobald das Vollangebot bereit steht.
Externe Links
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Datum | 22.3.2017 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1501 |
NUTRIXXION mit neuen Produkten x
Rechtzeitig zum Saisonstart stellt NUTRIXXION Sportnahrung eine ganze Reihe neuer Produkte vor. Bestellen Sie jetzt GRATIS Muster der neuen Artikel.

Energie-Riegel im neuen Aroma Erdnuss-Schoke:
Der neue feine Riegel rundet das Sortiment an hochwertigen und schmackhaften Energiespendern ab. Der leicht salzige Geschmack gepaart mit echten kleinen Schokosplittern tönt verlockend. Das neue Aroma ist schon ab unserem Lager lieferbar.
Neue Gel's in den Aromen Lakritze und Waldmeister:
Auch 2 neue Gel's sind ab sofort verfügbar. Und zwar in den spannenden Aromen "Lakritze" (mit 40 mg Koffein) und "Waldmeister". Zudem sind nun alle Gel's aus dem Hause NUTRIXXION mit 44 Gramm abgefüllt. Das heisst 10% mehr Inhalt zum selben Preis.
Neue "Sticks" Portionenbeutel des Sportgetränkes:
Das beliebte Endurance-Sportgetränk kommt nun neu auch im praktischen 35 g Portionenbeutel zum mitnehmen für unterwegs. Ideal auf langen Touren, so kann der Bidon wieder aufgefüllt werden.
Falls Sie gerne ein GRATIS Muster des neuen Energiegels und der neuen Gel's möchten, senden Sie jetzt sofort ein Mail felix@felix.ch an uns. (Ihren Namen und Ihre komplette Adresse (nur CH und FL)).
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Datum | 6.3.2017 |
Quelle | Agentur Felix AG informiert |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1500 |
Cervélo Bigla Pro Cycling Team mit Nutrixxion x
Das Cervélo Bigla Pro Cycling Team vertraut auch in der Saison 2017 auf die Energiespender aus dem Hause Nutrixxion...

Das Profi-Team unter der Leitung von Thomas Campana hat ambitionierte Ziele. Um diese zu erreichen, vertrauen die Elite-Frauen des Teams auch für die Saison 2017 auf Sportnahrungsproidukte der Firma NUTRIXXION aus Dortmund GER.
Die Teamfahrerinnen sind:
Allie Dragoo (USA)
Ashleigh Moolman-Pasio (RSA)
Cecilie Ludwig (DEN)
Ciara Horne (GBR)
Christina Perchtold (AUT)
Clara Koppenburg (GER)
Gabrielle Pilote-Fortin (CAN)
Lisa Klein (GER)
Lotta Lepistö (FIN)
Marie Vilmann (DEN)
Nicole Hanselmann (SUI)
Stephanie Pohl (GER)
Weitere Infos auf der Homepage des Teams.
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Cervvelo Bigla Pro Cycling Team
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Datum | 21.2.2017 |
Quelle | Agentur Felix AG informiert |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1499 |
Rossignol kauft den Bikehersteller Felt x
Die französische Sportartikelfirma Rossignol übernimmt den Bikehersteller Felt Bicycles aus Irvine USA. Es ist nach dem Kauf der Marke Time die zweite grosse Übernahme der Franzosen.

Bruno Cercley, CEO von Rossignol, erklärt:
Seit 110 Jahren ist unser Erfolg kontinuierlich durch Innovation, Rennsport und Leidenschaft aufgebaut worden. Seit dem ersten Kontakt mit dem Felt-Team war schnell klar, dass wir zusammen grosse Dinge erreichen können. Radsport ist eine ganz natürliche saisonale Erweiterung von Rossignols Geschäftsfeldern besonders unter Berücksichtigung der Zielgruppen, der geografischen Einsatzbereiche und Vertriebskanäle. Ich bin wirklich begeistert, mit der Marke Felt und deren Know-how die Rossignol Group zu ergänzen. Die Teams von Rossignol und Felt teilen beide das Bestreben, die besten Produkte der Welt zu entwickeln, um Outdoor - Konsument das bestmögliche Erlebnis zu ermöglichen, sowie zusammen das Radsport-Business zu vergrössern. Während wir weltweit an der kontinuierlichen Stärkung der Marke Felt arbeiten, werden wir unsere gemeinsame Expertise nutzen, um eine neue Reihe von Rossignol Mountainbikes im Jahr 2018 auf den Markt zu bringen.
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Datum | 5.2.2017 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1498 |
Software Update ROTWILD IPU Version 4.0.1 x
Ab sofort steht die Software Version 4.0.1. für ROTWILD Bikes mit Brose Motor bei Ihren ROTWILD Fachhändler zur Verfügung.

Lassen Sie Ihr ROTWILD E-MTB oder E-Bike mit ROTWILD IPU dort aktualisieren und profitieren Sie von einer besseren Motorperformance Ihres Bikes.
Besonders das Motorverhalten am Berg wurde deutlich verbessert. Das neue Update optimiert den Wirkungsgrad des Motors spürbar und sorgt für eine erhöhte Leistungsabgabe. Das Ergebnis ist also mehr Power in den Anstiegen bei einer konstanten und weiterhin sehr harmonischen Unterstützung. Der Antrieb setzt geschmeidig ein und schaltet sanft ab.
Über Erfahrungen mit den Updates und viele weitere Themen diskutiert die ROTWILD Community – Mitglied werden ist ganz einfach, schauen Sie doch mal vorbei. Zur ROTWILD Community
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Datum | 26.1.2017 |
Quelle | Rotwild.de |
Autor | Agentur Felix AG |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1497 |
Nutrixxion wird Partner bei Mallorca312 x
Der Dortmunder Hersteller von Premium-Sporternährung ist exklusiver Ernährungsausrüster eines der längsten, schönsten und herausfordernsten Radmarathon-Veranstaltungen Europas, dem Mallorca312

Am 29. April 2017 ist der Tag der Herausforderung unter Mallorcas Sonne. Gut 6.500 Radsportler treten an der Nordküste in Playa de Muro zur 8. Auflage des „Mallorca312“ an und werdenn dabei auf die offizielle Verpflegung von Nutrixxion setzen.
Nutrixxion-Gründer Mark Claußmeyer schloss einen Drei-Jahres-Vertrag mit den Mallorca312-Veranstaltern ab. „Knapp 20 Paleetten mit Sporternährung werden wir kommissionieren und auf die Reise nach Mallorca schicken“, so Mark Claußmeyer. Mit Start und Ziel in Playa de Muro führt der Radmarathon auch 2017 entlang der Serra de Tramuntana, Unesco-Weltkultur-Erbe, und zum ersten Mal durch die Landschaften des Inselinneren. Neun „Colle“ sind auf den 312 km zu bewältigen, darunter der Puig Major, mit 1445 m höchster Berg des Balearen-Eilands. Die Richtzeit für den Marathon mit 4300 HM liegt bei 14 Stunden.
Auch die 167-km- und die 232-km-Runde führen über den Puig Major, und über einige weitere, allerdings bedeutend niedrigere Pässe. Es geht die Nordwestküste entlang bis Valldemossa, und zurück nach Playa de Muro, durch die Sierra de Tramuntana.
Die Besonderheit: Mit der Startnummer 312 geht stets ein prominenter Radsportler auf die lange Runde. 2016 war es Tour de France-Sieger Pedro Delgado, 2015 André Greipel, in den Jahren zuvor Miguel Induráin, Óscar Pereiro, Joseba Beloki oder Óscar Freire.
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Datum | 16.1.2017 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1496 |
Radsport im Blut x
Das Jahr 2017 ist gestartet. Was kommt auf die Radsportler zu? Welche Highlights stehen in der Agenda? Wie hält man die Radspur? Drei Tipps.
Der Schnee sticht ins Auge. Er gibt den Radsportlern die Einsicht, das Rad ruhen zu lassen. Die weisse Pracht zwingt die Velobegeisterten eine Pause einzulegen, sofern man nicht mit Fatbikes in Alaska unterwegs ist. Die Ruhephasen und Erholungsphasen sind mindestens so wichtig wie die Trainingseinheiten. „In den Pausen wirst du schnell“, sagte die Radsportlegende Ferdy Kübler, der im Alter von 97 Jahren am 29. Dezember 2016 verstorben ist. Doch bald werden die Radsportler wieder aufs geliebte Rennrad, Mountainbike, Faltvelo oder Tandem steigen, um Schweissperlen auf den Asphalt klatschen zu lassen. Und was könnten die Bici-Fans im 2017 in Angriff nehmen? Es folgen drei Vorschläge. Erstens: Eine Teilnahme an der Swiss Cycling Top Tour. Die Veranstaltungen sind bereits online. Es beginnt mit dem Highlight Berner Rundfahrt – Seeland Classic und endet mit dem Klassiker Bodensee-Radmarathon. Dazwischen gibt es ein Feuerwerk an professionell organisierten Radsportrennen in der ganzen Schweiz. Zweitens: Eine Radreise unternehmen. Es kann eine geführte Radreise sein, die beispielsweise Abenteuerreisen anbietet. Marokko, Südafrika, Grönland oder Himalaya stehen zur Auswahl. Es ist aber auch ein Erlebnis, wenn man vom Wohnort aus aufs Rad steigt und mit einem Minimum an Gepäck einfach losfährt.
Rhythmus beibehalten
Drittens: Weiter machen. Ja, genau. Es muss nicht zwingend immer wieder etwas Neues in Angriff genommen werden. Konstanz, Rhythmus und Beständigkeit sind Werte von grosser Bedeutung. Es lohnt sich, wieder das zu machen, das man schon zum x-ten Mal gemacht hat. Es ist zum Beispiel der Ausflug mit einem Freund, die Clubreise, der Besuch der Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon, die zweitägige Mountainbike-Tour mit der Lebenspartnerin und so weiter. In diesem Sinne wünsche ich allen Velofahrern und -fahrerinnen, dass sie weiterhin den Radsport im Blut haben.
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Datum | 8.1.2017 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1495 |
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr ! x
Wir Betreiber dieser Plattform wünschen auf diesem Wege allen unseren treuen Lesern und regelmässigen Besuchern Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr !

Wir wünscht allen Besuchern dieser Plattformen von Herzen ein frohes Weihnachtsfest, anschliessend ein paar besinnliche Tage und dann einen rasanten Start in ein erfolgreiches, unfallfreies und gesundes Biker- und Velo-Jahr 2017 !
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Datum | 23.12.2016 |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1246 |
Hope Rennrad-Neuheiten 2017 x
Schneller langsam auf Asphalt: In erster Linie ist Hope für Mountainbike-Teile bekannt. Doch die englische Kultschmiede liebt auch das Rennvelo und bringt immer wieder pfiffige Neuheiten für Strassenfahrer auf den Markt.

Wie beispielsweise die einzigartigen Scheibenbremszangen für Hebel von Shimano und Sram und die neuen Bremsscheiben mit schnittsicherem Profil.
Ein Blick in die nächstjährigen Kollektionen der Velohersteller zeigt es deutlich: Die Scheibenbremse ist drauf und dran, das Rennvelo im gleichen Tempo zu erobern wie zuvor schon das Mountainbike. Für Cyclocross-Profis, Alpenkletterer oder schwerere Fahrer reichen die bisher erhältlichen Stopper der grossen Komponentenhersteller oft aber nicht aus: Gerade im abwechslungsreichen Gelände der Schweiz kann eine starke und gut dosierbare Verzögerung den Fahrspass entscheidend steigern.
Genau für solche anspruchsvolle Einsätze hat Hope neue RX4 Bremszangen entwickelt. Diese arbeiten mit vier statt nur mit zwei Kolben wie die anderen Rennrad-Scheibenbremsen und bringen dadurch mehr Bremskraft auf die Strasse. Angenehmer Nebeneffekt dieser Bauart ist, dass sich die Kolben rascher und weiter von der Bremsscheibe zurückziehen. Nervende Schleifgeräusche werden so wirkungsvoll ausgemerzt. Eine weitere Besonderheit ist, dass Hope bewusst keine eigenen Hebel dazu baut. Dafür lässt sich die RX4 mit Brems-/Schalthebeln der grossen Komponentenmarken kombinieren. „So stellt Hope sicher, dass die Schaltqualität der Bremsperformance ebenbürtig bleibt“, sagt Willi Felix vom Schweizer Hope-Vertreiber Agentur Felix AG. Er wird die RX 4 ab Februar 2017 in zwei Varianten ausliefern, die für die unterschiedlichen Hebelverhältnisse von Shimano und Sram angepasst sind. Damit die Bremszangen auch optisch perfekt zum Rennvelo passen, bietet sie Hope in den bekannten 6 HOPE Farben an.
Dazu passend liefert Hope neu entwickelte Bremsscheiben. Der Clou ist, dass die äussere Kante dieser Scheiben aufwändig abgerundet wurde. Der englische Bremsspezialist reagiert damit auf die Befürchtungen, dass sich Radprofis bei Stürzen an den scharfen Kanten der Bremsscheiben verletzen können. Der Weltradsportverband UCI hatte im vergangenen Frühjahr alle Tests mit Scheibenbremsen an Profi-Rennen auf Eis gelegt, nachdem man die Schnittwunde am Bein eines Fahrers mit der Scheibenbremse an seinem Velo in Zusammenhang gebracht hatte. „Ob wirklich die Bremsscheibe für die Verletzung verantwortlich war, lässt sich nicht endgültig klären. Sicher ist aber, dass mit der Rennrad-Bremsscheibe von Hope solche Verletzungen ausgeschlossen sind“, ist Felix überzeugt. Angenehmer Nebeneffekt des neuen Kantenprofils: Wenn das Rad eingebaut wird, bleibt die Scheibe weniger am Bremssattel und den Belägen hängen. Fummeliges und zeitraubendes Zielen entfällt so. Im Übrigen hat Hope die Scheiben gleich gebaut wie die zehntausendfach bewährten Modelle für Mountainbikes: Der Reibring aus Stahl ist schwimmend mit dem Träger aus Aluminium verbunden. So wird Wärme besser abgeleitet und die Scheibe läuft auch nach langen Bremsmanövern noch präzise rund und damit auch schleiffrei leise. Hope bietet die Rennrad-Bremsscheibe im Durchmesser 160mm an. Der Träger ist wahlweise in den typischen Hope-Eloxialfarben anodisiert.
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Datum | 18.10.2016 |
Quelle | Agentur Felix AG informiert // Urs Rosenbaum |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1493 |
Eurobike stellt die Weichen neu x
Nach der Messe ist vor den Messen. Das Eurobike-Team hat direkt im Anschluss an die 25. Auflage mit konzeptionellen Änderungen die nächsten Entwicklungsstufen der Leitmesse eingeläutet.

Nachdem für die kommende Eurobike 2017 Termin und Tagefolge feststehen (Mittwoch, 30. August bis Samstag 2. September, als abschliessender Festival Day), kündigen die Messemacher vom Bodensee nun bereits den Termin für die Eurobike 2018 mit einem Beginn am Sonntag, den 8. Juli an. Ob die Eurobike-Veranstaltung 2018 über drei- oder vier Tage läuft, wird zeitnah mit den Ausstellern erörtert.
Bereits beschlossen ist, dass sich die Eurobike ab 2018 durch die frühe Datierung ausschliesslich an das Fachpublikum richtet. „Es herrscht eine grosse Dynamik im Fahrradmarkt mit vielfältigen Verschiebungen in der Wertschöpfungskette. Mit dem früheren Termin gewinnt die Eurobike an Relevanz und stärkt ihre Bedeutung als globale Leitmesse für Trends und Neuheiten. Unsere Neukonzeption trifft bei vielen Marktteilnehmern auf Zustimmung, benötigt jedoch genügend Vorlauf, um Planungssicherheit für alle zu schaffen“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.
Ergänzend sagt Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger: „In zahlreichen Gesprächen mit Herstellern, mit und ohne aktuellem Messestand, Fachhändlern und Medien kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass eine weitere Defragmentierung der Branche in einzelne Haus- und Ordermessen kein nachhaltiges Konzept ist. Mit strategischem Weitblick und in zwei Stufen drehen wir in den kommenden beiden Jahren an den Stellschrauben des Messekonzepts und stärken so die Bedeutung der Eurobike als Innovationstreiber der globalen Fahrradbranche.“
Externe Links
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Datum | 13.10.2016 |
Quelle | Pressemeldung |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1492 |
ROTWILD mit grosser Modellpalette am Testride x
Die Deutsche Marke ROTWILD, bekannt als Pionier im Bereich der hochwertigen E-MTB's mit BROSE Antrieb, zeigt am Testride in der Lenzerheide sein ganzes Programm.

Im Detail stehen den Besuchern am kommenden Wochenende in der Lenzerheide die folgenden Bikes für Probefahrten zur Verfügung »
ROTWILD E-MTB mit BROSE Antrieb:
- R.C+ HT 29-er EVO
- R.C+ FS 27.5 EVO
- R.X+ FS 27.5 EVO
- R.E+ FS 27.5 EVO
- R.G+ FS 27.5 EVO
ROTWILD Bikes:
- R.C1 HT 29-er COMP
- R.C+ FS 29-er COMP- R.X1 FS 29-er PRO
- R.X1 FS 27.5 PRO
- R.X2 FS 29-er PRO
- R.T1 HT 28 PRO
Wir freuen uns auf Ihren Besch am Stand Nummer 4 von ROTWILD / Agentur Felix AG...
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Datum | 15.9.2016 |
Quelle | Agentur Felix AG informiert |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1491 |
Metall zwischen den Zähnen x
Der Fahrplan stand fest: die Bronze-Tour. Eine lockere, kleine 80 km Runde beim Bodensee-Radmarathon. Das traute ich mir am Samstag, 10. September zu.
Das Wetter war prächtig. Und nach Alpenbrevet und Gruyère Cycling Tour konnte ich nun die Beine auch ein bisschen baumeln lassen am Schluss der Velosaison. Der Bodensee-Radmarathon ist auch das letzte Rennen der Veloserie Swiss Cycling Top Tour. Als Startort wählte ich nach einer kurzen Bahnfahrt Stein am Rhein aus. Das Anmeldeverfahren verlief wie üblich unproblematisch und schnell. Die Stempelkarte landete im Trikot und am Verpflegungsposten staunte ich, wie behände drei Kinder Biberli, Bananen und getrocknete Früchte den Teilnehmern und Teilnehmerinnen zur Verfügung stellten. Los geht’s. Und ich wusste, dass auch beim 43. Bodensee-Radmarathon etwas sehr wichtig war: Konzentriert fahren, so dass man keine Abzweigung verpasst. Doch genau dies geschah. Hatten die Zeppelins, die sich in der Luft kreuzten, meine Aufmerksamkeit geraubt? Oder war es der kleine Schwatz mit einem Italo-Rennradfahrer? Am Schluss landete ich auf der Fähre nach Meersburg. Die kurze Bekanntschaft mit dem Italiener war schon beendet, denn er war zurückgekehrt. Ich beherzigte jedoch die Worte meiner Mutter: „Avanti, avanti. Non si torna indietro.“ Ja, vorwärts geht’s. Und bald kam der neue Zwischenhalt in Kressbronn. Und nach Bregenz folgte Altenrhein. Deutschland, Österreich und die Schweiz sieht man gewöhnlich nicht an nur einem Tag. Die Beine brachten die Kurbeln zum Drehen. Das Herz gab den Takt an, die fruchtbare Landschaft umrahte den See. Die Müdigkeit konnte ich jedoch nicht verbergen. Denn: Am Schluss würden sich 220 km - die goldene Tour - in den Beinen befinden. Der Zufall wollte es, dass zwei Mountainbiker und ein junger Rennradfahrer auf einem Cilo-Stahlrahmen mich „im Schlafwagen“ mitfahren liessen. Oder anders ausgedrückt: Im Windschatten fuhr ich bis nach Tägerwilen mit ihnen, schnitt jedoch im Gegensatz zu den jungen und wilden Velofahrern keine Kreisel und sprang auch nicht von der Strasse locker aufs Trottoir bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h. Kurz: Ich überlebte das Himmelfahrtskommando mit den tätowierten Bikern und pedalte erleichtert nach Stein am Rhein. Das malerische Dörfchen erreichte ich eine halbe Stunde nach Postenschluss. „Hat es noch eine Medaille?“, fragte ich den Postenverantwortlichen, der bereits im Lieferwagen sass. „Ja, klar. Voilà! Die Goldmedaille zwischen den Zähnen löste ein befreiendes Glücksgefühl aus. Zum Zubeissen hatte ich jedoch keine Kraft mehr.
Info
Datum | 15.9.2016 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1490 |
the fresh one >> Ernährungsberatung für den Ausdauersportler x
Die bekannte Deutsche Firma NUTRIXXION stellte Heute ihr komplett neue 32-seitige Broschüre zum Thema Ernährung im Ausdauersport vor.

Bekanntlich ist vor allem im Leistungssport die richtige Ernährung der Schlüssel zum Erfolg.
Genau darauf wollen wir nun aufbauen und mit einer extra Ladung Frische die Welt von Nutrixxion abrunden. Darum werden wir künftig mit „the fresh one“ ein Magazin für Deinen Alltag liefern. Im „the fresh one“ findest Du Basisinfos zum Thema Sport-Ernährung, aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung, sowie nützliche Tipps und Rezepte von und für erfolgreiche Nutrixxion-Anwender.
Hier gibt es das neue Magazin als Online-Ausgabe » www.thefreshone.de
Und hier können Sie eine kostenlose Hardcopy des Magazines Bestellen » Mailbestellung ( Versand per Post in ca 2 bis 3 Wochen)
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Info
Datum | 8.9.2016 |
Quelle | Agentur Felix AG informiert |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1487 |
Gruyère - un succès! x
Ein neuer Teilnehmerrekord ist an der Gruyère Cyling Tour aufgestellt worden. Am Sonntag, 4. September, waren 606 Hobbyradler und -radlerinnen in Charmey am Start.
Die Voralpenregion übt insbesondere bei schönem Wetter eine starke Anziehungskraft auf die Radfahrer und Radfahrerinnen aus. Sie schätzen die „Cols“ und geniessen das Panorama. An der Gruyère Cycling Tour kamen die Gümmeler auf ihre Kosten und konnten zwischen zwei Strecken auswählen. Die Strecke A mit 114 km (Rossinière – Col des Mosses – Les Diablerets – Col du Pillon – Gstaad – Col du Mittelberg; 1917 Höhenmeter) und die Strecke B mit 76 km (Rossinière – Col du Mittelberg; 1073 Höhenmeter). Die Zeitmessung fand statt, wobei die Abfahrten nicht eingeschlossen waren. Vorbildlich war bei der Organisation die Streckensicherung. Von den Teilnehmern kritisiert wurde hingegen, dass beim Start zu wenige WCs zur Verfügung standen. Da das Teilnehmerfeld immer grösser wird, müssen sich die Organisatoren überlegen, ob sie zusätzliche WC-Kabinen aufstellen werden. Ein grosser Höhepunkt war einmal mehr der Aufstieg zum Mittelberg. Das war eine knallharte Angelegenheit – „ça pique“! Tatsächlich schmerzte dieser Col am Schluss der Strecke. Die Belohnung kam postwendend mit einer rasanten Talfahrt, bei der man sehr konzentriert sein musste, um nicht die Kontrolle über das Rennvelo zu verlieren. Denn: Kuhabsperrgitter und Wasserrinnen waren Hindernisse, die ein kontrolliertes Bremsen erforderten. Doch einmal mehr kann man am Schluss sagen: „Gruyère Cycling Tour – on reviendra!“
Info
Datum | 8.9.2016 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1489 |
Spannender Kampf um die Bike Marathon Classics x
Der Kampf um die Gesamtwertung der Garmin Bike Marathon Classics geht am kommenden Sonntag am o-tour Bike Marathon in die vorletzte Runde.

In sämtlichen fünf Kategorien ist das Rennen noch offen. Besonders spannend ist die Ausgangslage bei den Herren.
Das neue, progressive Punkteschema nach Muster Crosscountry-Weltcup zeigt Wirkung: 80 Punkte trennen Urs Huber noch von Garmin-Bike-Marathon-Classics-Leader Hansueli Stauffer. Und das, obschon Huber ein Rennen weniger gefahren ist wie Stauffer. Zwei Siege an der Eiger Bike Challenge und zuletzt am Nationalpark Bike-Marathon liessen den Rückstand zu Auftaktgewinner Stauffer schmelzen.
Stauffer muss sich am kommenden Wochenende an der o-tour in Acht nehmen. Denn die Prüfung zählt auch zur internationalen Bike-Marathon-Rennserie des Radweltverbandes UCI. Will heissen, dass die Schlaufe am Fusse von Pilatus und Ächerlipass regelmässig auch starke Ausländer anzieht. Fahrer wie Frans Claes, dem die Strecke in Obwalden ausgezeichnet gefällt. Im Vorjahr wurde der zweimalige belgische Meister in Alpnach hinter Huber Zweiter. Huber hat ausserdem seinen deutschen Teamkollegen Tim Böhme zur Seite. Auch die beiden Romands Jérémy Huguenin und Arnaud Rapillard könnten Stauffer wertvolle Punkte streitig machen. Noch knapper geht`s lediglich in der Fun-Kategorie zu, wo Leader Peter Kropf lediglich mit zehn Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten Hansjürg Gerber ins Rennen geht. Auch Norbert Amgarten kann sich noch Hoffnung auf den Gesamtsieg machen.
Bei den Frauen zählen die Amsoldingerin Cone Hug, die Urnerin Nadia Walker und die Romande Florence Darbellay zu den Topfavoritinnen. Im Zwischenklassement führt Walker mit komfortablem Vorsprung von 180 Punkten auf Hug.
Auf der Mitteldistanz führt ähnlich souverän Alessia Nay. 175 Punkte trennen sie von Lokalmatadorin Joanie Huguenin aus Alpnachstad. Bei den Herren trägt Lorenz Inauen das Leadertrikot. Sacha Deplazes liegt als Zweiter 100 Punkte zurück. Neben dem beliebten Easy-Halbmarathon, der auch als Gruppe bestritten werden kann, gibt`s an der o-tour erstmals auch ein E-Bike-Rennen über die 37-km-Halbmarathondistanz. Männer und Frauen mit elektrischem Rückenwind starten im gleichen Feld.
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Datum | 7.9.2016 |
Quelle | Pressemeldung / Martin Platter |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1488 |
Alpenbrevet - Randimpressionen x
Ein Bericht mit Fotos über das Alpenbrevet 2016 ist auf der Kettenrad-Plattform bereits erschienen. Ein paar zusätzliche Fotografien zeigen noch Dinge, die am Rand des Radsportanlasses mit der Kamera festgehalten wurden.
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Datum | 1.9.2016 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1486 |
Die Alpenpässe erleben x
Das Alpenbrevet mit Start- und Zielort in Meiringen ist ein aussergewöhnliches Radsporterlebnis. Es ist gemäss den Organisatoren ein "Cycling adventure in Switzerland most spectacular environment?"
Am Samstag, 27. August 2016, konnten 2500 Radfahrerinnen und Radfahrer die Schönheit der Schweizer Alpenpässe bei herrlichem Sommerwetter erleben. Das war ein Teilnehmerrekord. Aufgrund des Kaiserwetters wären mit Bestimmtheit noch mehr Radfahrer gerne am Start gewesen, aber die Teilnehmerlimite von 2500 müssen die Organisatoren einhalten.
Zwei neue Touren
Interessant ist beim Alpenbrevet auch die Entwicklung der Radsportveranstaltung zu betrachten. Die „alten“ Gümmeler erinnern sich noch, wie früher in Andermatt gestartet wurde und drei Strecken für Rennradfahrer und –fahrerinnen zur Verfügung standen. Später kamen auch Strecken für Mountainbiker hinzu, die aber nicht auf eine grosse Resonanz stiessen.
In diesem Jahr haben die Organisatoren zwei neue Touren lanciert: Furka-Tour (42 km, 1 Pass, Start in Ulrichen, Ziel in Andermatt). Es war ein Alpenbrevet-Feeling für Einsteiger und Einsteigerinnen. Und die Bronze-Tour (68 km, 2 Pässe, Start in Meiringen, Ziel in Andermatt). Damit kann man sich an die drei Traditionstouren (Silber, Gold, Platin) herantasten.
Lobenswert aus Sicht der Teilnehmer war sicherlich, dass eine neue Wasserstelle im Aufstieg zum Sustenpass zur Verfügung stand. Die heissen Temperaturen dürfen nicht unterschätzt werden und man kann im Prinzip nicht zu viel trinken bei einem solchen Radsportanlass. Die Trinkflasche konnte mit klarem Bergwasser aufgefüllt werden. Stichwort Wasser: Die Hitze erforderte ein kluges und kontinuierliches Trinken. Bei den Verpflegungsposten standen daher neben Mineralwasser, Bouillon, Süssgetränke und Sportgetränke zur Verfügung. „Wie viele Bidons hast du getrunken?“ Diese Frage wurde im Ziel oft gestellt. Wenige Radfahre konnten darauf eine Antwort geben, denn die Anzahl war sehr hoch und man vergass mit der Zeit das Zählen.
Zum Alpenbrevet gehören auch folgende Stichwörter: Swiss Cycling Top Tour, prestigeträchtiges Finisher-Geschenk, Pasta-Party, musikalische Unterhaltung, Sportnahrung Nutrixxion, Sanität, diverse Verpflegungsposten, Frühstücksbuffet, Café Cycliste, Massagedienst, Zeitmessung, Urkunde, Fotodienst, Veloservicestelle, Streckensignalisation, unzählige Helferinnen und Helfer im Einsatz, Übernachtungsmöglichkeiten im Schulhaus und und und. Man kann bei dieser nicht vollständigen Aufzählung nicht das Wichtigste bestimmen, aber jeder Alpenbrevet-Teilnehmer und jede Alpenbrevet-Teilnehmerin wird neben den Schweissperlen und den Emotionen wieder nach Hause gehen und dann eine ganz persönliche und abenteuerliche Geschichte auf dem Rad erlebt haben.
Platin, Gold und Silber
Die drei Traditions-Strecken im Überblick. Die Platin-Tour glänzt mit folgenden Angaben: 276 Kilometer. Höhendifferenz 7031 Meter. Fünf Pässe: Grimsel, Nufenen, Lukmanier, Oberalp und Susten. Gold-Tour: 172 Kilometer. Höhendifferenz 5294 Meter. Vier Pässe: Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten. Silber-Tour: 132 Kilometer. Höhendifferenz 3875 Meter. Drei Pässe: Grimsel, Furka und Susten.
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Datum | 1.9.2016 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1485 |
Gruyère - on arrive! x
"On y va!" Ja, genau. Die Gegend rund um Gruyère ist stets ein Besuch wert. Und auf dem Rad erlebt man die Landschaft noch intensiver. Zum Glück gibt es die "Gruyère Cycling Tour" mit Start und Ziel in Charmey.

Die Voralpenregion überzeugt durch die grünen „Flecken“. Und wer die Aufstiege liebt, kommt ebenfalls nicht zu kurz, wenn der „Col du Mittelberg“ bezwungen werden muss. Wie im vergangenen Jahr wird der Radsportanlass, der integriert ist in der Serie Swiss Cycling Top Tour, wiederum im Gegensatz zu früher in entgegengesetzter Richtung gestartet. Zwei Strecken stehen wiederum zur Auswahl. Die Strecke A mit 114 km (Rossinière – Col des Mosses – Les Diablerets – Col du Pillon – Gstaad – Col du Mittelberg; 1917 Höhenmeter) und die Strecke B mit 76 km (Rossinière – Col du Mittelberg; 1073 Höhenmeter). Eine gezielte Zeitmessung ohne Abfahrten und eine tadellose Streckensicherung werden zusätzlich zur Landschaft die Freude am Radsport erhöhen. Gruyère – on arrive avec plaisir encore une fois!
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Datum | 21.8.2016 |
Autor | Graziano Orsi |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1484 |
Bikepacking erobert die Schweiz x
Kann man in der gut erschlossenen Schweiz noch echte Veloabenteuer erleben? Man kann, beweist die junge Radsport-Disziplin Bikepacking. Wie das geht, zeigt sich an der Navad1000 Expedition quer durch die Schweiz.

Dabei bewältigen naturbegeisterte Velofahrer 1000 Kilometer zwischen Romanshorn und Montreux – ohne Helfer, ohne Begleitfahrzeuge und ohne fixe Zwischenziele, dafür mit viel individueller Freiheit und moderner GPS-Navigation.
Nachdem sich Bikepacking in den USA und Neuseeland bereits etabliert hat, entdecken nun auch immer mehr Europäer das individuelle Radsport-Erlebnis für sich. Neben zahlreichen Mehrtagestouren, die mit GPS-Daten alleine abgefahren werden können, entstehen immer mehr Veranstaltungen, bei denen das Bikepacking gemeinsam zelebriert wird. Die Schweiz ist vorne mit dabei: Seit 2015 findet die Langstreckentour Navad1000 zwischen Bodensee und Genfersee statt. Auf einer vorgegebenen Strecke meistern die Teilnehmer exakt 1000 Kilometer und über 31‘000 Höhenmeter. Zielpunkt ist die Statue von Freddy Mercury in Montreux. Damit wird dem verstorbenen Sänger von Queen Ehre dafür erwiesen, dass er mit Songs wie „Bicycle Race“, „Don’t stop me know“ oder „We are the Champions“ den perfekten Soundtrack zur neuen Sportart geliefert hat. Die Route führt quer durch das Mittelland und entlang des Alpennordhangs, vorbei an unzähligen prominenten und weniger bekannten Naturschönheiten der Schweiz. „Wir haben die Tour bewusst so gewählt, dass auch einheimische Fahrer eine neue Sicht auf ihr Land entdecken können“, beschreibt Organisator Willi Felix die Strecke. Er vertreibt die namensgebenden GPS-Geräte des zypriotischen Herstellers Navad und kennt daher die Vorteile der satellitengestützten Navigation, dank der eine Tour wie die Navad1000 überhaupt möglich ist.
Keine Startgebühr, keine festen Etappen
Weil es sich bei Navad1000 nicht um ein Rennen im eigentlichen Sinne mit Zeitmessung und Siegerehrung handelt, fallen auch andere Wettkampfmerkmale weg: So erhebt der Veranstalter keine Startgebühr und er bietet den Teilnehmern getreu dem Bikepacking-Gedanken unterwegs auch keinen Support, mit Ausnahme einer Gepäckwechselstation. Jeder Fahrer teilt sich die Strecke selbst in mehrere kleinere oder grössere Etappen auf, er versorgt sich unterwegs selbst und wählt seine Übernachtungsgelegenheiten nach eigenem Vorlieben und Komfortanspruch aus und er führt die gesamte benötigte Ausrüstung auf dem eigenen Velo mit. Einzige Anforderungen an Teilnehmer sind, dass sie der vorgegebenen Route folgen und dabei ihre aktuelle Position regelmässig via Satelliten-Tracker an ein öffentlich einsehbares Routenportal senden.
2017 geht es weiter
Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr haben sich dieses Jahr 35 Backpacker für die Herausforderung angemeldet, darunter auch Frauen und Radtouristen aus anderen europäischen Ländern. Einer von diesen war der Schnellste auf der Strecke: Der Tscheche Martin Vit meisterte die Navad1000 in 5 Tagen, 9 Stunden und 48 Minuten. Er und verschiedene andere Fahrer haben bereits angekündigt, dass sie im kommenden Jahr wieder dabei sein werden. 2017 startet Navad1000 am Samstag, 17. Juni. Infos dazu können ab sofort auf der Website www.navad1000.ch vorbestellt werden. Details zur Tour und Registrierungsmöglichkeiten stehen ab kommendem November bereit.
Bikepacking
Bikepacking gilt als einer der vielversprechendsten Trends im Radsport zugleich als Rückbesinnung zu den Wurzeln des Mountainbikes. Die Idee ist so simpel wie vielseitig: Man fährt auf sich allein gestellt während mehreren Tagen eine Route abseits der asphaltierten Strassen und erlebt dabei die Schönheit der Natur in seinem eigenen Rhythmus. Im Ursprungsland USA gewinnt der neue Outdoor-Sport laufend neue Freunde, weil die sportlichen Mehrtagestouren auf unbefestigten Strassen (im Amerikanischen: Gravel Roads) sowohl Rennradfahrern wie auch Mountainbikern neue Herausforderungen bieten. Die Touren sind lang und abwechslungsreich, weshalb der Kampf gegen die Uhr eine untergeordnete Rolle spielt. Was zählt, ist das individuelle Erlebnis, und dieses hängt von planerischem Geschick und Improvisationstalent genauso ab wie von körperlicher Fitness und fahrtechnischem Können.
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Datum | 15.8.2016 |
Quelle | PM / Urs Rosenbaum |
Autor | Kettenrad.ch |
Direkt | http://www.kettenrad.ch/index.php?t=News-M&tt=&blogID=1483 |