Der Klausen ruft

Am 27. September 2014 steht die dritte Auflage des FreiPass Klausen bevor. Es folgen ein paar Tipps des Vereinspräsidenten Simon Bischof, die in einem Rundbrief publiziert wurden.

Der Genuss auf dem Rad ist das Ziel beim FreiPass Klausen.

Die Empfehlung 1 lautet: Mindestens einmal in der Region übernachten. Es ist enorm wichtig. Ihr habt das schon oft von uns gehört, aber es ist halt so: Je mehr Umsatz wir in der Region generieren, desto willkommener sind wir für ein nächstes Mal! Und der Genuss steigt exponentiell, wenn FreiPässe nicht "nur" als Tagesausflüge erlebt werden. Selber werde ich schon am Donnerstag in Basel losfahren, also die ganze Strecke Basel - Klausenpass auf dem Velo zurücklegen. Am Freitag und Samstag übernachte ich in der Region Altdorf - Glarus.

Empfehlung 2: Mit ÖV an- und wieder heimreisen. Bei gutem Wetter werden die Züge Richtung Glarner- und Urnerland am Samstagmorgen gestossen voll sein. Viel angenehmer ist es, schon am Freitag anzureisen. Und am Sonntag gibt es verschiedene Möglichkeiten, den FreiPass zu verlängern, beispielsweise über den Pragelpass.

Empfehlung 3: In den Restaurants richtige Menus essen. Am besten mehrgängige, und so das Klischee vom Velofahrer, der vor allem Teigwaren in sich hineinstopft, unterlaufen. Für die Abfahrt nach dem Restaurantbesuch spielt die Kondition ja keine Rolle mehr. Ganz unbescheiden setzen wir uns zum Ziel, dass der 27. September für die Restaurants entlang der Klausen-Passstrasse der umsatzstärkste Tag der ganzen Saison wird! Übrigens: Das stärkste Gästeaufkommen in den Restaurants erwarten wir ab 13 Uhr, die Wartezeiten werden am Mittag und ab 14 Uhr kürzer sein.

Empfehlung 4: Unterwegs lokale Produkte kaufen. Käse, Fleisch, Honig, Konfi, Sirup etc. Diesbezüglich war der FreiPass Klausen 2011 hervorragend, der Stand mit Trockenfleisch und Käse auf der Passhöhe war am Nachmittag ratzeputz leergekauft.

Empfehlung 5: Kein Meteo-Hypochonder sein. Lasst uns bei Schlechtwetter nicht im Stich. Es ist uns lieber, ihr seid am 27. 9. unabhängig vom Wetter dabei als dass ihr uns zum Mitgliederbeitrag zusätzlich einen Warmduscherablass überweist, wie das in den letzten beiden Jahren vorgekommen ist. Mit richtiger Ausrüstung ist auch eine nasse Pässefahrt problemlos zu meistern und durchaus angenehm. Unterwegs könnt ihr immer wieder in den "Schärmen" stehen, und die Stimmung unter den Gästen ist mindestens gleich gut wie bei trockener Witterung! Am besten klappt das in Kombination mit Empfehlung 1: Reserviert eure Übernachtungen frühzeitig. Dann wisst ihr, dass ihr hingeht und braucht nicht auf den Wetterbericht zu schielen. Der ist sowieso falsch, wie wir seit dem FreiPass Glaubenbielen wissen.

Eine Premiere: Velotricots von FreiPass. Zum ersten Mal lässt FreiPass Velotricots gestalten! Velojournalist und Buchautor Dres Balmer bemängelt schon lange, dass Souvenirläden und Kioske an den Schweizer Passstrassen keine Velotricots im Angebot haben. Von seinem Mund in unser Ohr: Wir haben 100 Velotricots in Auftrag gegeben, also je 25 in den Grössen S/M/L/XL. Sie werden ausschliesslich an unserem Stand auf der Passhöhe angeboten. Wir lassen in der Schweiz produzieren, es ist also keine Billigware, sondern hochwertige Qualität.

Letzter Tipp: Pässe fahren wie Gott in Frankreich. So, und nun ist ja Hochsaison bezüglich Velofahren auf Passstrassen! Das diesbezügliche touristische Angebot ist im Ausland leider deutlich besser als in der Schweiz, als Beispiel siehe 1 Jour 1 Col, weitere Termine sind auf unserer Website.

Mit sportlichen Grüssen, Simon Bischof und das FreiPass-Team. 

Externe Links

Info

Datum7.7.2014
QuelleRundbrief FreiPass
AutorSimon Bischof / go
Direkthttp://www.kettenrad.ch/index.php?t=News&tt=News&blogID=1307

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